Der Fisch stinkt am Kopf zuerst und der Kopf der Keeeper-tableware ist der Investor aus München
Gut am Arbeitgeber finde ich
Parkmöglichkeit, ÖPNV Anschluss, Betriebskantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit der Pandemie, Ausgang mit verdienten Mitarbeitern, Umgang mit Mitarbeitern, die eine eigene Meinung haben
Verbesserungsvorschläge
Unter dem derzeitigen Investor sehe ich keine Chancen auf Verbesserung.
Arbeitsatmosphäre
Bei der Keeeper-tableware herrschte ein besonderer Geist. Auch in schwierigen Zeiten existierte dort ein wahnsinnigen Zusammenhalt. Alle haben an einem Strang gezogen. Dieser Geist wurde durch Entscheidungen, auch in personellen Hinsicht, seitens des Investors innerhalb weniger Monate zerstört.
Kommunikation
Die offene Kommunikation, die bei der keeeper tableware herrschte, wurde quasi eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
Es wurden auf den beiden obersten Ebenen durch den Investor Leute eingestellt, die wohl dafür bezahlt werden, Befehle zu empfangen und ohne Rücksicht auf Verluste durchzusetzen. Selbst die Corona Pandemie war dabei nebensächlich.
Gleichberechtigung
Bis auf wenige Ausnahmen, findet man kaum eine Frau in einer Führungsposition
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen wurden mehr und mehr aufs Abstellgleis gestellt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein gewisses Umweltbewusstsein ist vorhanden, ein Sozialvewusstsein in der Regel überhaupt nicht. Ausnahme: Die Flutkatastrophe aus dem Sommer 21
Image
Man erhofft sich wohl, aufgrund einer erneuten Namensänderung das Image ein wenig aufzupolieren
Karriere/Weiterbildung
Hier wird nicht nach Leistung gehandelt sondern nach good will des Investors