38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier arbeite ich gerne!
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei FASTEC GmbH in Paderborn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vieles!
Verbesserungsvorschläge
Ein bisschen mehr Farbe im Büro, Möglichkeit andere Bürostühle
Arbeitsatmosphäre
Sehr positive Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Urlaub wird stets genehmigt, Home-Office möglich
Karriere/Weiterbildung
Karrierestufen wurden definiert, Weiterbildungen möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Gehalt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Photovoltaik, E-Autos, Mülltrennung ist sehr wichtig
Kollegenzusammenhalt
Wenn ich Hilfe benötige werde ich durch die Kollegen unterstützt.
vielen Dank für Dein Feedback! Es freut uns sehr zu lesen, dass Du zufrieden bist und vor allem die Punkte Kommunikation und Gleichberechtigung so schätzt. Falls Du noch ausführlicheres Feedback und Hinweise geben möchtest, wie wir uns im Bereich Arbeitsbedingungen für Dich verbessern können, komm gerne auf uns zu.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit! :)
Liebe Grüße
Übernahme von einem Auszubildenden im 2. Jahr ohne Probleme!
4,9
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei FASTEC GmbH in Paderborn absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jede Woche frisches Obst und Snacks. Wasser, Kaffee und Tee sind reichlich vorhanden. Die Büros sind gut ausgestattet. Corporate Benefits und Wellpass wurden umgesetzt!
Verbesserungsvorschläge
Eventuell einen Essenszuschuss
Arbeitszeiten
Der Arbeitgeber bietet familienfreundliche Gleitzeit und hybride Arbeitszeiten. Die Absprachen untereinander sind super.
Ausbildungsvergütung
Vergütung ist gut. Positiv ist, dass man Zulagen bekommt, z.B. Fahrtkostenpauschale etc. Fakt ist aber, dass es etwas unter dem NRW-Durchschnitt liegt.
Die Ausbilder
Sie kümmern sich gut um mich. Schon in den ersten Wochen sind Fortschritte sichtbar. Wenn Probleme oder Fragen auftauchen, werden sie sofort gelöst.
Aufgaben/Tätigkeiten
Der Einarbeitungsprozess ist sehr gut, da Programme wie "SNAKE" programmiert werden, man die Konzepte der Programmierung lernt, aber auch eigene Interpretationen einbringen kann. So ist bei einem Azubi ein Snake-Konsolenspiel entstanden und bei mir mit WinForms im Retro-Nintendo-Stil. Auch die anderen Aufgaben sind mit spannenden "Twists" verbunden.
Respekt
Man wird sofort akzeptiert und respektiert. Die Unternehmenskultur ist sehr modern. "Duzen" ist Standard, ebenso wie ein lockeres Gespräch am Kaffeeautomaten mit den Geschäftsführern.
Es freut uns sehr zu lesen, dass Du so zufrieden mit Deiner Ausbildung und Deinem Einstieg bei FASTEC bist. Schau doch gerne bei Gelegenheit noch einmal auf unseren internen Confluence-Seiten vorbei, dort findest Du Infos und Zugänge zu "Corporate Benefits" & auch weiteren Benefits, die wir bereits anbieten.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und eine schöne Ausbildungszeit! :)
Liebe Grüße
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Sehr zufrieden: tolle Kollegen, starker Zusammenhalt
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei FASTEC GmbH in Paderborn gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr kollegial, auf Augenhöhe und vertrauensvoll.
Work-Life-Balance
Genau wie zu Beginn kommuniziert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Außendienst unterwegs, allerdings wird darauf geachtet nur für sinnvolle Termin zum Kunden zu fahren, der Rest läuft online oder per Telefon.
Kollegenzusammenhalt
Im Vertrieb unterstützen die Kollegen immer
Umgang mit älteren Kollegen
ab wann zählt man zur älteren Gruppe. Als Ü30 werde ich gut behandelt :)
Vorgesetztenverhalten
Klasse
Arbeitsbedingungen
Ausstattung top und angenehmes Arbeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vertrieb gibt es bei guter Performance, gute Chancen.
Gleichberechtigung
alle sind gleich
Interessante Aufgaben
Spannendes Produkt, interessante Einblicke bei Kunden, abwechslungsreiches Arbeiten
vielen Dank für dieses tolle Feedback! Es freut uns sehr zu lesen, dass Du so zufrieden bist und aktuell keine Wünsche offenbleiben.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit! :)
Liebe Grüße
Werden hier Juniorentwickler für Azubigehalt gesucht?
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei FASTEC GmbH in Paderborn gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Kostenloses Wasser, Caffè, Obst und Süßigkeiten: ganz nett aber für mich kein muss. Dies kann jeder auch selber mitbringen/ in den Pausen kaufen.
- Home Office und Gleitzeit: gute Sache und ein Pluspunkt für Leute, die z.B. Kinder haben. Für mich war es im Grunde egal.
- Flache Hierarchien: die sind mir ebenfalls egal. Viel wichtiger ist, dass man seine Mitarbeiter wertschätzt und fördert anstatt den Fokus darauf zu legen, ob ich jetzt meine Mitarbeiter/ Vorgesetzte mit "Du" oder doch eher mit "Sie" anspreche.
- Mitarbeiterparkplätze: ist eine gute Sache (es gibt nur leider zu wenig Parkplätze). Wer früh kommt bekommt immer ein Parkplatz und wer spät kommt, muss halt ein Parkplatz suchen.
- Gemeinsame Aktivitäten: sind kein muss. Manche arbeiten dort schon seit 15 Jahren und haben nur 2 mal mit den Arbeitskollegen etwas unternommen. Es ist kein Treffen unter Freunden und ist eher oberflächlich gehalten. Jedenfalls wird ein Team dadurch nicht unbedingt stärker zusammengeschweißt.
Meine Meinung zu Teamevents: es macht mehr Sinn mit Leuten etwas zu unternehmen, wenn man selbst ein fester Bestandteil des Unternehmens geworden ist und es für einen richtig gut läuft. In meinem Fall wollte ich zeigen, dass ich auch ein Teil eures Teams bin und bin zum Burger essen mitgekommen. Nach so einer Kündigung ist bei mir leider ein sehr bitterer Geschmack geblieben.
- kleine Tasche mit Gegenständen: als Neuling kriegte ich eine kleine Tasche mit Kleinigkeiten drin, z. B. eine Trinkflasche, paar Textmarker, Mousepad usw. Es war nett aber auch das ist kein muss.
Eigene Produkte: als Entwickler arbeitet man vor Ort ohne irgendwohin pendeln zu müssen bzw. kein consulting. Das ist eine gute Sache und ein Pluspunkt.
Ausstattung: Das nötige Equipment wurde bereitgestellt und die Software zum programmieren wurde eingerichtet. Das ist ein weiterer Pluspunkt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Die Ausbilder versuchen die Azubis schnellstmöglich gewinnbringend einzusetzen und das ist nicht der Sinn einer Ausbildung.
- Ich durfte ausschließlich nur die Microsoft Dokumentation als Quelle nutzen, die ein Nachschlagewerk für erfahrene Entwickler ist. In der Dokumentation kann es sehr schnell detailliert werden und ein Neuling wird damit erschlagen. Außerdem haben sich die Ausbilder widersprochen: während es einem egal war, welche Quellen ich nutze, kam der andere und kritisierte mich dafür, dass ich die Microsoft Dokumentation nicht nutze. Ein Data Scientist hat mir gesagt, dass die Microsoft Dokumentation ein Nachschlagewerk ist und selbst da gibt es Themengebiete, die er nicht versteht und in anderen Quellen weiter recherchieren muss. Er verstand nicht, warum mir andere Quellen komplett verboten wurden.
- Auch in Nutzung von KI haben sich die Ausbilder widersprochen, weil Ausbilder A sagte zu mir, dass ich KI für simple Fragen nutzen darf und dann sah dies der Ausbilder B und kritisierte mich dafür, dass ich KI nutze.
- Obwohl ich die Anforderungen des Ausbilders erfüllt habe (Snake mit zig Anforderungen zu programmieren), hieß es dann bei der Kündigung seitens des Ausbilders: "du hättest mich vom Hocker hauen sollen." Keine Ahnung was er da erwartet hat. Am Kündigungstag wurden Dinge genannt, um irgendwie meine Arbeitsleistung ins schlechte Licht rücken zu lassen. Ich bin davon überzeugt, dass die Kündigung bereits fest stand und man wollte mir scheinheilig den Eindruck vermitteln als hätte ich noch eine Chance gehabt.
- Es fehlten essenziellen Bestandteile einer Ausbildung: kein Rahmenplan, keine richtige Einarbeitung, keine wirkliche Unterstützung eher sich selbst alles beibringen usw.
- Sehr hoher Leistungsdruck. Wie kann man einem Azubi, der gerade mal 6 Wochen bei euch ist so ein Ultimatum setzen und ihm mit einer Kündigung in der Probezeit drohen, weil der Azubi nicht wie ein Juniorentwickler abliefern kann!?
- Ein Ausbildungsbetrieb ist dazu verpflichtet das nötige Wissen zu vermitteln (so viel zu der Aussage "wir sind hier keine Schule, bringt es dir selbst bei"). Außerdem ist Objektorientierung ein Thema, welches die Azubis erst im dritten Lehrjahr durchnehmen. Ich war zwar keine 18 mehr und war für eine Ausbildung deutlich überqualifiziert und ihr hattet dementsprechend sehr hohe Erwartungen an mich, nur am Ende des Tages habt ihr mich wie einen Schüler vergütet.
- Eine wichtige Aussage am Kündigungstag möchte ich fairerweise nicht unerwähnt lassen: "du hast uns gesagt, dass du in deinem Studium bereits objektorientiert programmiert hast und wir hatten deshalb hohe Erwartungen an dich". Das stimmt, nur 1. Das was ich im Studium hatte und das, was ihr von einem Azubi verlangt sind zwei verschiedene Welten. Im Studium programmiert man höchstens ein paar Spiele in einem Modul und nach Bestehen ist das Meiste wieder vergessen 2. Wenn ich nach meinem abgeschlossenen Studium überzeugt wäre, dass ich auf sehr hohem Niveau coden kann, dann hätte ich mich auf eine Juniorstelle und nicht auf eine Ausbildung beworben!
- Fehlender Respekt: ein Ausbilder machte sich darüber lustig, dass ich mit Roller zu Arbeit gekommen bin und meinte, dass mein Roller schrott sei. Nur zu Info: nicht jeder kann es sich leisten mit einem dicken Tesla zu Arbeit zu kommen.
- als ich den Teamleiter fragte, was genau der Unterschied zwischen einem Azubi und einem Juniorentwickler bei Fastec ist, antwortete er mir, dass man bei einem Juniorentwickler nicht über die Schulter schauen muss. Das möchte ich unkommentiert im Raum stehen lassen.
Fazit: der Arbeitgeber sucht nach Juniorentwickler die sich ausbeuten lassen und da ich diese Leistung nicht erbringen konnte, wurde ich direkt gekündigt mit irgendwelchen scheinheiligen Begründungen, wie z. B. du redest viel drumherum und kommst nicht auf den Punkt.
Bei solchen hohen Anforderungen an die Azubis, kann jeder zukünftige Bewerber sich gleich in anderen Unternehmen nach Juniorstellen umschauen und kriegt sogar längere Einarbeitungszeit und deutlich mehr Gehalt. Nur zu Info: ein Juniorentwickler kriegt normalerweise 1 Jahr Einarbeitungszeit, wohingegen ein Azubi bei Fastec nach 3 Monaten bereits abliefern muss.
Die guten Bewertungen kommen anscheinend daher, weil jeder Mitarbeiter intern die freundliche Nachricht bekommt Fastec zu bewerten. Es ist also naheliegend, dass die guten Bewertungen nur von solchen Leuten kommen, die dort auch arbeiten. Mich würde die Meinung der anderen Seite ebenfalls interessieren, also von solchen Leuten, die schnell eine Kündigung bekommen haben und was da so alles schief gelaufen ist.
Ganz ehrlich, als ich von Fastec weg war, konnte ich wenigstens so richtig aufatmen und riesen große Last ist mir von den Schultern gefallen. Es ist gut, dass es zwischen uns nicht geklappt hat, denn bei dem hohen Druck würde ich in der Ausbildungszeit psychisch kaputt gehen.
Verbesserungsvorschläge
- Wer nach sehr günstigen Programmierer sucht, nur fordert und kaum fördert, derjenige sollte sich über den herrschenden Fachkräftemangel am Ende nicht wundern.
- Die Arbeitgeber sitzen schon lange nicht mehr am längeren Hebel. Heutzutage können sich die mittelständischen Unternehmen glücklich schätzen, dass sie überhaupt einen Bewerber finden können. Die Rosinen, die ihr sucht haben sehr hohe Ansprüche und bewerben sich auf Top Unternehmen. Ich hingegen hatte gar keine Ansprüche und habe mich deutlich unter meinem Wert verkauft. Eigentlich ist das eine Win-Win Situation für euch gewesen.
- Die Azubis sollten generell bei 0 anfangen und nicht auf dem Niveau ende drittes Lehrjahr. Natürlich ist es gut, wenn die Azubis sehr viel können und schnell mitentwickeln können aber das ist nicht im Sinne einer Ausbildung.
- Die Ausbilder sollten sich untereinander absprechen, wie eine Einarbeitung konkret abzulaufen hat, weil dann gibt es auch keine Probleme mit: Ausbilder 1 sagt A, Ausbilder 2 sagt B und dann sagt Ausbilder 2 warum ich A statt B gemacht habe.
- Fachliche Fragen sollten in der Zukunft unter 4 Augen stattfinden.
- Bei den Neulingen in der Probezeit sollten die Codereviews täglich sein, um deren Fortschritt besser einzuschätzen und um sie noch besser zu unterstützen bzw. um das Ganze in die richtige Bahnen zu lenken. Ergebnisse des Tages sind enorm wichtig! Besser wäre es sogar zwei mal am Tag zu prüfen! Hätte man dies bei mir getan, dann würden die Ausbilder merken, dass ich anfangs an die Aufgaben falsch rangegangen bin/ die Aufgaben falsch verstanden habe und einen unnötigen sowie sehr umständlichen code produziert habe! Genau das kostete mich enorm viel Zeit! Es gab zwar jeden Tag früh am Morgen Teamtreffen und jeder sagte, was er geschafft hat, nur mein Code wurde bei Gelegenheit kurz überflogen bzw. keiner setzte sich richtig mit meinem Code auseinander. Nach dem review mit einem Azubi (auf Eigeninitiative!) musste ich ganze Codezeilen entfernen, die ich Tage zuvor programmiert habe, sodass meine Arbeitsleistung entsprechend bei 0 lag und die Ergebnisse sich folglich verzögert haben. Es kann doch nicht sein, dass der Azubi bei euch mir deutlich besser helfen konnte als die Ausbilder selbst!
- Ich wurde die ersten 6 Wochen komplett allein gelassen. Ich durfte zwar Fragen stellen, was mir wiederum im Feedbackgespräch zum Verhängnis wurde, da ich deren Ansicht nach elementare Dinge nicht wusste, z. B. was ein event ist. Nach 6 Wochen kriegte ich 2 weitere Wochen in denen ich mich beweisen sollte und erst in den letzten zwei Wochen schaltete sich der Ausbildungsbeauftragte als Helfer ein, wo es eh schon nicht so gut lief.
- Jede Aufgabe, die ihr stellt müsst ihr vorher mit eurem Azubi besprechen, wie er diese machen würde/ ob er die Aufgabe zu 100% richtig verstanden hat, anstatt ihn drauflos programmieren zu lassen+ die Ablaufdiagramme sollte der Azubi selbst erstellen und nicht der Teamleiter.
- Wenn ihr jeden so wie mich rausschmeißt ohne den Ehrgeiz dahinter wenigstens wertzuschätzen, dann könnt ihr in Zukunft selbst Snake oder Schiffe versenken programmieren!
Ich hab mir sogar ein c# Buch aus eigener Tasche gekauft und war bereit den dicken Schinken mit Extra E-Book (ca. 2000 Seiten) zusätzlich als Nachschlagewerk zu nutzen, z. B. um Objektorientierung zu lernen. Nur, irgendwann vergeht einem die Lust, wenn einem das Gefühl vermittelt wird bei weitem nicht gut genug zu sein. Da Frage ich mich, wozu gebe ich mir eigentlich so viel Mühe mit meinen 34 Jahren?! Für Azubigehalt, kein Privatleben und Kündigungsdruck?!
- Als ich nicht genau wusste wie doppelt verkettete Listen funktionieren und wie diese in Snake implementiert und umgesetzt werden sollen, da hat der Teamleiter mir einen Schinken von einem Buch (komplett auf englisch) "Introduction to Algorithms" von "Thomas H. Cormen" auf den Tisch gelegt und ich sollte den Algorithmus finden und das entsprechende Kapitel durchlesen. Jedenfalls wurde es einem nicht nur schwer gemacht sondern es stellte sich im nachhinein heraus, dass doppelt verkettete Listen für Snake unnötig waren.
- Prüft und selektiert eure Bewerber zukünftig genauer, weil es kann doch nicht sein, dass ich bei euch einen Probetag hatte, alle anscheinend mit meiner Arbeitsleistung zufrieden waren und ich eine Zusage bekam! Bei solchen hohen Anforderungen hätte ich niemals so eine leichte Abituraufgabe wie "Ticketautomat mit Wechselgeld" von euch bekommen dürfen bzw. ihr hättet mich noch genauer prüfen müssen! Mit so einer Einstellung vergrault ihr jeden Bewerber: erst sehr einfache Aufgabe stellen, dann Zusage und dann nur noch Druck in der Probezeit!
Macht es in der Zukunft wenigstens so, dass ihr euren Bewerbern für eine Ausbildung einen Test mit vielen OOP Aufgaben zuschickt, die innerhalb bestimmter Frist erledigt werden sollen und erst dann zusagen! Das macht irgendwo Sinn, weil dann könnt ihr über die jeweiligen Aufgaben im Vorstellungsgespräch wenigstens sprechen!
Arbeitsatmosphäre
Es gibt gemeinsame Aktivitäten sowie Kollegen, die untereinander scherzen, nur das Ganze wird dadurch nicht besser, wenn ich da an den sehr hohen Erwartungsdruck und an das eine sehr unangenehme Feedbackgespräch denke.
Den Arbeitsalltag mit 8 Stunden vor dem PC ohne wirklich miteinander zu sprechen empfand ich als sehr öde. Das Gesprächsthema in den Pausen bestand daraus, welche Brötchen ein anderer Mitarbeiter heute isst und das war das einzige Highlight des Tages.
Außerdem wäre es gut, wenn man den einen Mitarbeiter darauf ansprechen könnte etwas für die Körperhygiene zu tun, weil er hat immer sehr stark nach Schweiß gerochen. Der unangenehme Geruch stand mehrere Stunden immernoch im Raum, wenn er weg war. Die 8 stündige Arbeitsatmosphäre unter so einem Geruch stelle ich mir als sehr anstrengend vor. Jedenfalls kann ich mich glücklich schätzen, dass er nicht mit mir in einem Raum gearbeitet hat.
Karrierechancen
Sind vorhanden z. B. ein duales Studium nach der Ausbildung (wird sogar sehr gern gesehen). Im Klartext bedeutet dies Work Work ohne Life Balance. Man lebt für das Unternehmen und hat kein Privatleben.
So ein sehr hart erkämpfter Hochschulabschluss neben sehr anspruchsvollen Job wird nicht direkt besser vergütet aber man hat die Möglichkeit zum Teamleiter aufzusteigen. In diesem Zusammenhang frage ich mich, wofür ein Teamleiter eine extra Wurst Studium braucht und warum da keine abgeschlossene Ausbildung und Arbeitserfahrung ausreichen. Aus dieser Perspektive wäre die Position des Teamleiters ein nicht nur teures sondern auch ein unnötig mühsames Vergnügen und wozu überhaupt studieren?
Arbeitszeiten
Normale Arbeitszeit von 8 Stunden mit der Möglichkeit zu Gleitzeit. Wer früh anfängt kann früher gehen und wer später kommt, derjenige muss auch länger bleiben.
Die ein Stern Bewertung ist damit begründet, weil die Arbeitszeit auf unbezahlte Samstage sowie Sonntage fiel. Als Neuling musste ich mich zusätzlich privat weiterbilden und mich richtig reinkniehen, um nur nicht gekündigt zu werden.
Ausbildungsvergütung
Viel zu wenig für einen Juniorentwickler in der Ausbildungszeit.
Die Ausbilder
Erwartungen:
1. Sehr schnelle Einarbeitung: ein Azubi sollte so schnell wie möglich an deren Software mitentwickeln und dafür werden 3 Monate Einarbeitungszeit gegeben. Da ich es nicht schaffte die Leistung zu erbringen, um nach einem Monat pool Requests zu machen, wurde ich nach 8 Wochen in der Probezeit gekündigt.
2. Autodidaktische Fähigkeiten: Aussage des Ausbilders im Feedbackgespräch: "wir sind hier keine Schule. Nimm dir ein c# Buch und ließ dich in die Objektorientierte Programmierung selbst ein und nach einer Woche prüfe ich dich. Wenn du den Test nicht bestehen solltest, dann müssen wir getrennte Wege gehen". Mal im ernst, ist das der Sinn einer Ausbildung?
3. Korrekte und schnelle Antworten: In der Probezeit wurde ich mit diversen Fragen ausgequetscht, weil ich nicht immer schnell und richtig antworten konnte. Bei so vielen Fragen in Anwesenheit anderer Mitarbeiter fühlte ich mich nicht nur inkompetent und unwohl sondern auch bloßgestellt. Zusätzlich gab der Ausbilder des öfteren genervte Luftholer von sich, wenn ich für eine Antwort etwas länger brauchte.
- Die zwei Ausbilder (die für mich zuständig waren) haben sich in ihren eigenen Vorgehensweisen widersprochen.
Spaßfaktor
Welcher Spaßfaktor? Es wurde nur gefordert und ich wurde von Tag zu Tag immer unglücklicher. Meine Mühe wurde kaum wertgeschätzt oder doch...einmal wurde ich dafür gelobt, weil ich bei einer Aufgabe Lambda Ausdrücke benutzt habe (die ich mir selbst beigebracht habe) und auch dafür dass ich im coden schneller geworden bin. Nichtsdestotrotz wurde ich gekündigt, obwohl ich zusätzlich die an mich gestellten Aufgaben geschafft habe (Snake Spiel objektorientiert mit Klassen, Interface, in Windows Forms mit eigenem Design, mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen, Spielstrategien, clean Code und Highscore Speicherung zu programmieren).
Nach der Arbeit bis in die Mitternacht zu programmieren, am nächsten Tag mit Fragen ausgequetscht zu werden und in einem Feedbackgespräch gesagt zu bekommen, dass man nicht schnell und nicht gut genug sei, ist alles andere als spaßig.
Überforderung, ständige Angst vor einer Kündigung, Enttäuschung, Frust sowie ein Gefühl, dass man komplett inkompetent sei, sind hier die richtigen Wörter.
Spaß und keine allzu große Probleme werden sicherlich diejenigen haben, die wie Juniorentwickler abliefern können und mit Azubivergütung einverstanden sind.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben waren durchaus interessant (Snake Spiel, Rabattrechner, Umrechnung von Pixel in Koordinatenform und von Koordinatenform in Pixel, XUnit tests usw.). Da aber im Feedbackgespräch klar kommuniziert wurde, dass solche Aufgaben "Spielereien" seien und der eigentliche Fokus auf deren 1000 mal komplexeren Software liegt, haben solche Aufgaben/ Tätigkeiten für mich an Reiz verloren.
Variation
Variation an Aufgaben war durchaus vorhanden und ich lernte ganz am Anfang verschiedene Abteilungen kennen.
Respekt
Wie respektvoll das ganze Abläuft hier einige Auszüge aus dem Feedbackgespräch mit dem Ausbilder:
Das geht nicht. Du bist viel zu langsam. Wir sind bei 100% und du bei 0.1%; unsere Azubis können schon am Anfang der Ausbildung Objektorientiert Schiffe versenken programmieren und du kannst nicht mal das; wir sind keine Schule also bring dir alles selbst bei; ich gebe dir eine Woche Zeit und du musst Objektorientierung können und ich werde dich prüfen; Klassen/ Interfaces müssen innerhalb von zwei Tages sitzen; abgesehen von c# musst du zusätzlich neue Frameworks, Domänen, Datenbanken und vieles mehr können und da bist du weit entfernt davon; wir sehen in dir keinen Softwareentwickler; du musst dich an genervte Luftholer deines Ausbilders gewöhnen weil du die Leistung nicht erbringst; ich bin in der Lage zu bewerten welche Quellen gut sind und welche nicht und nicht du (Als 34 jähriger Mann mit einem Bachelorabschluss in Mathematik fühlt man sich nach so einer arroganten Aussage wenig respektiert, denn man spricht mir hier allen Ernstes die Kompetenz ab, richtige Quellen verwenden zu können)
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Arbeitgeber-Kommentar
Nicole VollbrechtPersonalreferentin
Lieber ehemaliger Kollege,
zunächst einmal vielen Dank für Deine Bewertung und Dein ausführliches Feedback zu Deiner Zeit bei FASTEC.
Ich möchte nicht auf alles eingehen, das wäre an dieser Stelle zu umfangreich. Ich denke, uns beiden ist bewusst, dass ein Ausbildungsverhältnis nicht passend war. Zwei Punkte kann ich jedoch nicht unkommentiert lassen:
Arbeitszeit: Unsere Arbeitszeiten liegen grundsätzlich von Montag bis Freitag. Von keinem unserer Mitarbeiter wird unbezahlte Wochenendarbeit verlangt. Insofern ist dies keine faire Aussage deinerseits. Wie Du weißt, wird die Arbeitszeit bei uns auf Vertrauensbasis gebucht. Sollte doch einmal Wochenendarbeit anfallen (die nur in Ausnahmefällen und mit Absprache eines Vorgesetzen möglich ist), wird die Zeit normal gezählt und es werden zudem Zuschläge gezahlt.
Ausbildung: FASTEC bildet seit vielen Jahren erfolgreich Mitarbeiter aus. Wir versuchen dabei, unsere Auszubildenden bestmöglich einzubinden, um so eine vielseitige und interessante Ausbildung zu ermöglichen und sie fit für die Praxis zu machen. Auf diese Art und Weise haben wir in den ganzen Jahren, in denen wir ausbilden, 100% unserer Azubis erfolgreich durch die Ausbildung begleitet und auch in fast allen Fällen ein Übernahmeangebot machen können.
Du hast Dich freiwillig und bewusst für eine Ausbildung entschieden, weil Du praktische Erfahrungen sammeln wolltest. Die vertraglichen Konditionen der Ausbildung waren Dir von Anfang an bekannt, wobei ich noch erwähnen möchte, dass unsere Ausbildungsgehälter über dem Durchschnittsvergleich liegen. Zudem gibt es zur finanziellen Unterstützung unserer Auszubildenden und dualen Studenten Fahrtkostenzuschüsse und weitere Vergünstigungen. Dass wir einen "Juniorentwickler für ein Azubigehalt" oder „günstige Arbeitstiere“ suchen, möchte ich daher klar von uns weisen.
Wir wünschen Dir alles Gute für Deinen beruflichen Weg und hoffen, dass Du für Dich eine passende Stelle findest.
Liebe Grüße
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Mehr geht (fast) nicht!
4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FASTEC GmbH in Paderborn gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein angenehmes, freundschaftliches, offenes Klima, in dem Fragen erwünscht sind und Feedback offen, konstruktiv und freundlich formuliert wird.
Work-Life-Balance
Da Arbeitszeit und Arbeitsort flexibel gestaltet werden können, liegt meine Work-Life-Balance absolut im Optimum.
Kollegenzusammenhalt
Absolut top!
Kommunikation
Hier würde ich gerne 4,9 Sterne vergeben, denn mehr Kommunikation geht immer.
Interessante Aufgaben
Ich liebe das, was ich tue und freue mich auf die Herausforderungen eines neuen Arbeitstags, da mich interessante Aufgaben erwarten, ich Lösungsvorschläge einbringen kann, ich mich offen mit meinen direkten Kollegen und in meinem Team austauschen kann.
vielen Dank für diese positive Bewertung! Es freut uns sehr zu lesen, dass Du zufrieden bist und vor allem das Thema Work-Life Balance für Dich so gut umsetzbar ist.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit! :)
Liebe Grüße
Top Arbeitgeber in Paderborn
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FASTEC GmbH in Paderborn gearbeitet.
vielen Dank für dieses schöne Feedback! Es freut uns sehr zu lesen, dass Du zufrieden bist und vor allem die Familienfreundlichkeit so schätzt. Falls Du noch ausführlicheres Feedback zu den Themen Kommunikation und Karriere/ Weiterbildung geben möchtest, komm gerne nochmal auf uns zu.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit! :)
Liebe Grüße
Ich arbeite hier sehr gern
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FASTEC GmbH in Paderborn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tatsächlich vieles: Ich mag die gute Stimmung in unserer Abteilung, die Büroräume an sich, dass es höhenverstellbare Schreibtische gibt und die regelmäßigen Team- und auch Firmenevents. Die Themen der Branche sind spannend und abwechslungsreich, auch wenn das auf den ersten Blick vielleicht gar nicht so scheint.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bisher ist mir noch nichts aufgefallen, was mich wirklich richtig stört.
Verbesserungsvorschläge
Ich würde mich freuen, wenn es einen Zuschuss zu einer Sportmitgliedschaft gäbe. Auch wären Coaching-Angebote im Bereich mentaler Gesundheit cool. :)
Arbeitsatmosphäre
Ich komme sehr gern ins Büro, auch wenn Homeoffice jederzeit erlaubt ist.
Work-Life-Balance
Ich kann meinen Arbeitstag weitestgehend frei gestalten. Natürlich gibt es feste Meetings, aber drumherum ist alles sehr flexibel.
Kollegenzusammenhalt
Ich schätze die offene Feedbackkultur sehr und habe dadurch Vertrauen in meine Arbeitskollegen.
Arbeitsbedingungen
Ich wurde direkt zu Arbeitsbeginn schon super ausgestattet, auch für das Homeoffice, und kann mich melden, wenn ich noch etwas brauche.
Kommunikation
Mehr Kommunikation geht immer, ich fühle mich jedoch abgeholt. :)
Interessante Aufgaben
Meinen Kollegen ist es wichtig, dass mir meine Aufgaben Spaß machen. Es wird einfach darauf geachtet, dass alle happy sind. Wenn das mal nicht so ist, kann ich das offen ansprechen und wir suchen nach einer Lösung.
danke für dein positives Feedback! Es ist schön zu lesen, dass Du so zufrieden mit Deinen Kollegen, der Ausstattung und den verschiedenen Events bist.
Dein Feedback zu der Sportmitgliedschaft und dem Coaching Angebot nehmen wir gerne mit auf. :) Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Dir!
Liebe Grüße
IT-Unternehmen mit familiärer Atmosphäre
4,8
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion bei FASTEC GmbH in Paderborn absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Bewerbungsprozess hat mir bereits gezeigt, dass hier schnell und unkompliziert agiert wird. Der gesamte Prozess hat nur wenige Tage gedauert, da hier sehr schnell auf die Unterlagen reagiert wird. Der Mensch steht im Vordergrund und Wissen wird gerne vermittelt. Weiterhin sind die Arbeitszeiten sehr flexibel gestaltet und es gibt die Möglichkeit remote zu arbeiten. Das Unternehmen punktet insgesamt mit einer modernen Arbeitskultur!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
nichts
Verbesserungsvorschläge
keine
Karrierechancen
Mein Eindruck ist, dass man sich die Experten gerne selber ausbildet und viel Energie in die Nachwuchskräfte von morgen investiert. Weiterbildung wird in jedem Fall immer gern gesehen und angeboten.
Arbeitszeiten
In Absprache mit dem Team kann man hier sehr flexibel agieren.
Die Ausbilder
Die/Der Ausbilder hat stets ein offenes Ohr. Hier wird sehr viel Wert auf permanente Betreuung gelegt und Teamwork groß geschrieben. Die Hilfsbereitschaft von Ausbilder, Team und Vorgesetzten ist enorm, hier stehen die Türen immer offen.
Spaßfaktor
Sowohl die Lerninhalte und Tätigkeiten machen sehr viel Spaß als auch der gesamte Umgang im Team. Sowohl ein gemeinsames Mittagessen als auch die Kaffeepause wird gerne für den netten, spaßigen Austausch genutzt. Ich habe mich von Anfang sehr wohl gefühlt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich und reichen weit über die "üblichen" Azubitätigkeiten hinaus. Man wird gefördert und gefordert! Gleichzeitig wird viel Vertrauen in einen gesetzt!
Respekt
Der Umgang miteinander ist tadellos. Ich habe mich gleich als Teammitglied zugehörig gefühlt.
vielen Dank für Dein positives Feedback! Schön zu lesen, dass Du bereits im Bewerbungsprozess einen so positiven Eindruck gewonnen hast und Dich so wohl in Deiner Ausbildung fühlst!
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Dir! :)
Liebe Grüße
Sehr angenehmes Arbeitsumfeld
4,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FASTEC GmbH in Paderborn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Top Lage im Technologiepark Flexible Arbeitszeiten & Homeoffice das sehr angenehme Arbeitsklima
Verbesserungsvorschläge
Ich würde mir z.B. einen Zuschuss zur Sportmitgliedschaft wünschen :)
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre finde ich super. Alle sind per Du miteinander und der Umgang ist angenehm.
Work-Life-Balance
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und Unterstützung, Verständnis und Rücksicht z.B. für die Pflege Angehöriger oder Kinderbetreuung
Karriere/Weiterbildung
z.B. berufsbegleitendes Studium, Seminare im Haus oder bei der IHK
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr geht natürlich immer ;) Im Großen und Ganzen aber auf jeden Fall zufriedenstellend.
Kollegenzusammenhalt
Top!:)
Arbeitsbedingungen
Aktuell gibt es nur in den Poolräumen höhenverstellbare Schreibtische. Dies wird aber bald angepasst, so dass auch die persönlichen Plätze damit ausgestattet werden.
Kommunikation
Könnte an der ein oder anderen Stelle etwas flüssiger laufen
Gleichberechtigung
Ich habe nichts zu beanstanden und auch noch nie etwas Negatives dazu gehört.
Interessante Aufgaben
Spannende Branche und spannendes Produkt. Natürlich gibt es auch, wie überall, Routineaufgaben.
vielen Dank für dieses top Feedback! Da scheinen ja wirklich fast keine Wünsche deinerseits offenzubleiben. Es freut uns sehr zu lesen, dass du so zufrieden bist. Falls Du noch ausführlicheres Feedback zu dem Punkt Kommunikation geben möchtest, komm gerne nochmal auf uns zu.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit! :)
Liebe Grüße
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Basierend auf 44 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird FASTEC durchschnittlich mit 4,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 93% der Bewertenden würden FASTEC als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 44 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsatmosphäre, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 44 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich FASTEC als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.