9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible und unkomplizierte Urlaubsplanung und Arbeitszeitgestaltung
Kommunikation zwischen einzelnen Abteilungen könnte man verbessern
nette Kollegen, schönes Büro mit Klimaanlage
Sehr guter Internetauftritt, guter Name in beiden Branchen, ansonsten wenig bekannt
Flexible Urlaubsplanung und Gleitzeit, selten Überstunden
Ältere Kollegen werden angemessen behandelt
Mein Chef lässt mich selbstständig arbeiten und wir stimmen uns bei größeren Problemen ab.
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern wird gut bezahlt. E-Bike-Leasing vorhanden, Betriebliche Krankenversicherung hat mir schon einige Rechnungen bezahlt, etc.
Es gibt viele interessante Themen, wenn man sich einbringen will
abwechslungsreiche Arbeit
Fehlende Sozialkompetenz und schlechte Kommunikation der Führungsebene
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre bei der Firma F.A.T. als sehr schlecht. Viele Kollegen reden hinter dem Rücken anderer Kollegen schlecht über diese. Erfahrungen mit Mobbing habe ich ebenfalls gemacht.
Über die Führungsebene der Firma F.A.T. wird unter den Kollegen kein gutes Wort gesprochen.
Auf ihrer Homepage wirbt die Firma F.A.T. damit, dass sie "familienfreundlich" sei. Dies kann ich leider nicht bestätigen. Kurze Zeit nach der Geburt meines Kindes wurde ich für eine Woche auf Montage geschickt. Urlaub (außer 2 Tage, die schon lange vorher eingetragen wurden) bzw. flexiblere Arbeitszeiten für die Eingewöhnungszeit meines Kindes in der Kita wurde mir ebenfalls verwehrt. Selbst ein Gespräch mit der Führungsebene änderte nichts an der Situation und stieß auf Unverständnis. Erst nach meiner Kündigung stellte die Eingewöhnungszeit auf einmal kein Problem mehr dar.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten in der Firma. Diese werden auch bezahlt, Aufstiegschancen hatte ich dadurch jedoch nicht. Zusätzliche Qualifikationen wurden leider überhaupt nicht wertgeschätzt.
Je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet, ist der Kollegenzusammenhalt sehr unterschiedlich.
Einigen Vorgesetzten fehlt die Sozialkompetenz.
Es finden zwar regelmäßig Meetings statt, in denen ich jedoch wenige wichtigen Informationen für meine Arbeit erhalten habe.
Der Lohn kommt pünktlich. Die Sozialleistungen sind gegeben.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich.
entspannt, angenehmes Arbeitsumfeld
wird gut unterstützt durch flexibles Arbeiten, 30 Tage Urlaub, Brückentage, Urlaubswünsche werden berücksichtigt
Seminarbesuche sind jederzeit möglich
Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Private KV arbeitgeberfinanziert, Bikeleasing, Essenszulage, Kaffee und Wasser kostenlos, betriebliche Altersvorsorge
PV-Anlage, Umweltbewusstsein findet mehr Beachtung - dennoch verbesserungsfähig
kommt auf die Abteilung an
jederzeit einwandfrei
jederzeit ein offenes Ohr, niemand wird abgewiesen
Büros wurden renoviert, neue Kantine, aktuelle Technik vorhanden, Klimaanlage
offen, respektvoll - manchmal allerdings zu wenig Austausch
abwechslungsreich, da verschiedene Bereiche bearbeitet werden;
man wird gefordert, dafür auch wertgeschätzt
Gar nichts nur betrogen worden,das hätte ich mir auch schenken können.
Das neue Mitarbeiter gezwungen werden dort in die Nähe zuziehen,das Ausstehendes Gehalt nicht gezahlt wird.
Das man Zertifikate verschwinden lässt,um nicht zuzahlen.
Mit einigen ging es, aber echt nicht wirklich.
Argwöhnisch wurde man gemustert, einige reden Unwahrheiten und als neuer wird man schlecht geredet.
Mein direkte Ansprechpartner war dauerhaft genervt,der zuständige HR gab nur ausweichende Antworten.
Habe nie die wirkliche Vorgesetzte gesehen.
Sicher Du kannst arbeiten, aber wer auf Gift steht sollte sich das sehr gut überlegen
Ja wenn FAT was wollte
Unterirdisch es wird ausgenutzt,das Gehalt wird spät bis gar nicht gezahlt.
Eine Schande.
Gehalt ist ok, Personalbearbeitung ist sehr gut. Aufbau der Benefiz wie z.B. Job - Bike usw.
Fehlende Sozialkompetenz, schlechte Kommunikation, dringende Verjüngung mit Kompetenz in der Führungsebene nötig.
Jedem Arbeitnehmer die Chance geben sich zu erklären. Familienmitglieder nicht benutzen um andere zu denunzieren. Straffere Führung mit mehr Kompetenz.
Familienmitglieder der Leitung werden beauftragt innerhalb der Abteilungen negatives noch oben zu kommunizieren. Es gibt leider zu viele Denunzianten innerhalb der Abteilungen. Das Betriebsklima ist das schlechteste was man haben kann.
Die eigenen Mitarbeiter sind sehr unzufrieden und lassen keine Gelgenheit aus die Firma schlecht dastehen zu lassen.
Arbeitszeit top, man nimmt Rücksicht auf Bedürfnisse des Arbeitnehmers. Wenn Überstunden dann alle oder keiner.
Weiterbildungen werden angeboten und Aufstiegschancen sind gegeben.
Gehalt ist pünktlich und angemessen, Sozialleistungen könnten besser sein. Sind noch im Aufbau.
Ist nicht weit genug ausgeprägt. Auch hier besteht Handlungsbedarf.
Es gibt kein gutes Verhältnis. Weder in den Abteilungen noch weiter oben unter den Führungskräften. Jeder ist sich selbst der Nächste. Unwahrheiten verbreiten sich sofort.
Ja ältere Kollegen werden ihren Möglichkeiten eingesetzt.
Keine wirkliche Führung der Vorgesetzten. Es wird sich auf seiner Position ausgeruht und es werden Fehler auf andere abgewälzt. Es fehlt einigen Vorgesetzten an sozialer Kompetenz.
Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Erneuerung und Modernisierung muss vorangetrieben werden. Wird aber immer wieder ausgebremst.
Keine gute Kommunikation. Wichtige Informationen werden abteilungsübergreifend nicht weitergegeben. Negative Informationen und private Infos sowie die Bewertungen der Mitarbeiter untereinander verbreiten sich wie ein Lauffeuer.
Kann ich nichts zu sagen
Viel Potenzial jedoch sehr schwerfällig und nicht offen genug für Veränderungen.
Wie man in den Wald ruft...
Es ist immer eine Sache, wie ich selber mit meinem Umfeld umgehe. Positives kommt auch gut zurück. Ich habe sehr nette Kollegen und Kolleginnen. Über negative Kommentare kann ich mich manchmal nur wundern, da ich diese Erfahrungen nicht gemacht habe. Ich komme mit nahezu jedem gut zurecht, von der Fertigung bis zur Geschäftsführung
Vertrauensvolle und freundliche Kollegen, mit denen ich eng zusammenarbeite. Ich brauche oft detaillierte und geduldige Erklärungen von meinen Kollegen aus verschiedenen Abteilungen, damit ich es richtig für unseren russischen Kunden übersetze. Jeder nimmt sich die notwendige Zeit und lässt mich nicht im Unklaren.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Vorgesetzten. Einen Anderen kann ich mir gar nicht vorstellen. In unserem schwierigen Russlandgeschäft ist
F.W. ein Fels in der Brandung. Er behält die Übersicht und die notwendige Ruhe. Er wird von den russischen Firmen zu 100% akzeptiert und geschätzt, wie auch von mir.
Ich kann nur für meinen Arbeitsbereich sagen, dass wir sehr gut vernetzt sind und offene Fragen gut geklärt werden.
Mein Bereich ist sehr vielseitig, äußerst interessend, spannend, oft nervenzerreißend aber nie langweilig.
Aufgrund der beiden Standbeine des Unternehmens ist die Auslastung immer etwa gleichbleibend und somit wurde in der Vergangenheit schon so manchem wirtschaftlichem Tief getrotzt.
Führungsproblem
Ein Unternehmen mit durchaus willigen und qualifizierten Mitarbeitern wurde hinsichtlich der Entwicklung zu einem modernen und zukunftsorientierten über Jahre mit angezogener Handbremse geführt. Der Zug etwas ins positive zu verändern ist leider abgefahren.
Junge Kollegen verlassen das Unternehmen meist nach wenigen Jahren, da diesen keine Perspektive geboten wird. Die mit der Situation und Aufgabe überforderten Vorgesetzten bremsen die Entwicklung des Unternehmens sowie der Mitarbeiter mit altbackenen Denk- und Arbeitsweisen leider aus. Lob und Anerkennung für geleistete Arbeit ist Mangelware.
Überstunden sind eher die Ausnahme,auch bei Vorgesetzten. Die "Gleitzeit" ist eher Schein als sein, da die im jeweiligen Monat aufgebauten Stunden auch im gleichen Monat wieder abgebaut werden müssen, da diese ansonsten verfallen. Die Urlaubsplanung gengerll läuft unkompliziert und es wird nach Möglichkeit auch stets Urlaub gewährt.
Eine betrieblich unterstütze Weiterbildung wird kaum bis gar nicht unterstützt. Werden privat Weiterbildungen vollzogen, so hat dies kaum bis keinen Einfluss auf die Entlohnung und der Mitarbeiter bekommt auch nicht trotz dieser gewonnenen Qualifikation die Möglichkeit sich entsprechend zu verwirklichen.
Die Gehälter kommen stets pünktlich. Über die Höhe lässt sich belkanntlich immer streiten. Wer bei der Einstellung Verhandlungsgeschick zeigt, wird entsrpechend entlohnt. Im Laufe der Anstellung kommen immer mehr zusätzliche Aufgabenfelder hinzu, das Gehalt steigt jedoch nicht entsprechend an.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist bis auf ganz wenige Ausnahmen sehr gut, was auch ein Hauptkriterium ist, warum das Unternehmen noch nicht mehr Mitarbeiter verlassen haben.
Probleme werden oftmals zu Vorwürfen gegenüber Mitarbeitern umgedreht. Verantwortungen und Aufgaben von Vorgesetzten werden oftmals an nicht ausreichend qualifizerite Mitarbeiter weitergeschoben um den damit verbundenen Problemen aus dem Weg zu gehen.
Die Hardware ist durchaus konkurrenzfähig. Die Software hingengen stößt an die Grenzen des Möglichen. Dieses Unternehmen lebt durch und von Excel. Die Einführung eines ERP-Systems ist mehr als überfällig.
wichtige Themen werden nicht ausreichend kommuniziert; unwichtige Themen hingegen werden oftmals aufgebauscht
Eine genaue Definition der Tätigekeiten eines Mitarbeiters ist nur äußerst schwer zu treffen, da offene Aufgaben planlos "von der Hand in den Mund" verteilt werden. Aufgaben sind folglich nicht dem Potential der Mitarbeiter entsprechend verteilt und das führt dann wieder zu diversen Problemen.