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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter:innen, die bei FC Bayern München ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen FC Bayern München als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Vor allem in der gestalterischen Abteilungen befinden sich nur coole Leute.
Kommt drauf an... Manchmal musst du Wochenende arbeiten. Sei dir dessen bewusst :)
Stehen immer zusammen.
Wenn was ist, stell die Frage, sprich es an! Ob du damit durch kommst, ist die andere Frage :)
Den Praktikanten und Werkstudenten ein besseres Gehalt zahlen. Nur so sichert man sich langfristig motivierte und intelligente Mitarbeiter.
Die Arbeitsatmosphäre war durchaus positiv. Die Vorgesetzten waren jederzeit bemüht, die Motivation in der Abteilung hoch zu halten
Regelmäßige Überstunden gehören dazu, jedoch war es auch kein Problem, für einen wichtigen Termin mal früher Schluss zu machen.
Das Gehalt reicht nicht aus, um das (Über)Leben in München zu finanzieren. In anderen Branchen wird deutlich mehr gezahlt. Dies finde ich in Anbetracht der wirtschaftlichen Lage des FC Bayern sehr traurig. Einzig die kostenlos und sehr gute Kantine ist noch hervorzuheben und rechtfertigt einen zweiten Stern.
Der FC Bayern ist sich seiner Verantwortung bewusst und bemüht sich zum Beispiel durch die Unterstützung neue Projekte, den Betrieb von Fußballstadien nachhaltiger zu gestalten.
Auch hier kann ich nur die eigene Abteilung bewerten. Der Kollegenzusammenhalt war sehr gut. Man wurde immer als vollwertiges Mitglied des Teams betrachtet. Bei Fragen konnte ich mich jederzeit an meine Kollegen wenden.
Über meine Vorgesetzten kann ich auch nur positiv berichten. Die Einarbeitung in den ersten Wochen war sehr detailliert. Weiterhin wurde darauf geachtet, dass man einen Einblick in alle relevanten Themen der Abteilung bekommt und sehr viel aus dem Praktikum mitnimmt. Bei Fragen konnte ich mich jederzeit an meine Kollegen wenden.
Die Räumlichkeiten bieten viel Platz. Die Hardware der Laptops war leider etwas veraltet.
Hier kann ich nur die Kommunikation abteilungsintern bewerten. Diese war durchweg positiv. Auch im Homeoffice wurde von den Vorgesetzten darauf geachtet, dass man sich als Abteilung mindestens zwei Mal am Tag bespricht. So hatte man als Praktikant zu jeder Zeit das Gefühl, über alle wichtigen Themen informiert zu sein.
Die Bewertungen von anderen Praktikanten kann ich nicht nachvollziehen. Ich denke, hier liegt es zum Teil auch an einem selbst, proaktiv nach neuen Aufgaben zu fragen. Ich hatte jedoch immer genügend interessante Aufgaben zu erledigen.
Keine Frauen in Vorstandspositionen & generell wenig Frauen
Nur Praktikanten einstellen, wenn diese auch wirklich gebraucht werden und beschäftigt werden können.
Kompetenzen von Personen in den Führungspositionen überprüfen.
Den Praktikanten den Mindestlohn zahlen, damit diese keine Mehrkosten haben.
Mein Vorgesetzter war völlig überfordert mit seinen eigenen Aufgaben. Er hat sich meistens in seinem Büro verschanzt und ihn hat es wenig interessiert was die Praktikanten machen. Montags kam er nicht selten erst mittags und am Freitag verließ er oft frühzeitig das Büro. Begründung: Er pendelte und würde von unterwegs aus arbeiten. Für mich als Praktikant war er also kaum greifbar.
Was der große FC Bayern für ein Image hat und welcher großartige Mia San Mia Werbeslogan nach Außen getragen wird, ist ja mehr als bekannt.
Was ich dort erlebt habe entspricht nichts von dem.
Auch wenn man keine Aufgaben hatte, blieb man trotzdem bis man die vereinbarte Arbeitszeit rum hatte um wenigstens so den Anstand zu bewahren.
Wie gesagt, ich habe dort nichts gelernt, weder noch durfte ich Verantwortung übernehmen geschweige denn konnte ich mir zusätzliche Kompetenzen aneignen.
Ich wurde ein Stück weit traumatisiert und hoffe, dass ich niemals wieder so ein schlechtes Arbeitsverhältnis erleben werde.
Als Masterstudent habe ich nichtmal den Mindestlohn bekommen & habe durch die bekanntlich hohen Miet- und Lebenskosten natürlich draufzahlen müssen um während des Praktikums in München zu wohnen und zu leben.
Deshalb ärgert es mich umso mehr wie man dort mit Praktikanten umgeht.
k.A.
Unterschiedlich. Einige Mitarbeiter in der Abteilung waren super nett zu uns Praktikanten sobald der Vorgesetzte nicht anwesend war. Wenn der Vorgesetzte jedoch da war, verhielten sich diese anders.
Trotzdem habe ich in einzelnen Gesprächen gemerkt, dass der ein oder andere ein guter Mensch ist.
Anteil an Ü40 Kollegen sehr gering
Das Vorgesetztenverhalten war unterirdisch schlecht. Wie kann man jemanden zu einer Führung eines Teams befähigen, wenn man noch nichtmal einen Praktikanten so beschäftigen und einbinden kann, dass dieser motiviert ist und einen Mehrwert für das Unternehmen liefert.
Es gab einmal ein Gespräch während des Praktikums, wo der Vorgesetzte mir sogar gedroht hat mit einer schlechten Bewertung. Ich habe dort nämlich meinen Unmut über die Situation zum Ausdruck gebracht und gefordert, dass sich etwas ändert.
Die Hardware war eher veraltet. Das Gebäude & Räumlichkeiten war ok aber auch nicht mehr. Einzig allein hervorzuheben ist die Kantine.
Die Kommunikation war miserabel. Man war frustriert, weil man eher seine Zeit abgesessen hat. Das Gefühl, dass man etwas beitragen durfte stellte sich nicht ein. Als Masterstudent erhofft man sich hier etwas ganz anderes und fragt sich warum der FC Bayern dann überhaupt einen Praktikanten einstellt.
Man hat sich eher als Belastung gefühlt anstatt als Entlastung.
Naja, Frauen in Führungspositionen gibt es dort nicht so häufig.
Also wenn ich dann mal eine Aufgabe bekommen habe, dann beinhalteten diese meistens irgendeine Recherche, weil es sehr zeitintensiv ist und man dann erstmal beschäftigt war. Die Ergebnisse, die man dann zusammengetragen hatte, interessierten aber gefühlt niemanden. Ebenso wenn man dann mal eine PPP baute, diese zu präsentieren war nicht erwünscht.
Teilweise sehr nette Mitarbeiter
Kostenlose & sehr gute Kantine
Wenig Abwechslung
Aufgaben werden von oben herab deligiert
Schlechte Bezahlung
Kein Urlaub
Keine Fortbildungen
Bessere Bezahlung, flexible Arbeitszeiten und Urlaub!
Es wird verlangt unbezahlte Überstunden zu machen für keinen Ausgleich
Miserables Gehalt
Kommunikation von oben herab (sehr schnippischer Ton).
Schlechte Bezahlung, keine flexiblen Arbeitszeiten, kein Urlaub!
Immer das selbe zu tun. Keine Abwechslung!