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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nix mehr
homeoffice möglich
alle Alternativen würden bei der GF und seiner EHefrau fehlschlagen
Angst vor dem verbliebenen GF und seiner Ehefrau
GF hat Missgunst verbreitet
naja, spielt bei der GF keine Rolle
wenig Förderung
schlecht für die Beraterbranche
spielt keine Rolle; es steht noch ein ps-reiches Firmenauto rum
kein Vertrauen
gibt nur middleage und youngster
gibt formal nur den GF;
schlechte Ausstattung
nicht wahrheitsgetreu
keine Mitspracherecht
... imer rund um druck-out-put
Sowohl im Homeoffice als auch im Büroloft herrschte immer eine entspannte Atmosphäre
es werden einem Entwicklungsperspektiven aufgezeigt und der Weg dorthin gemeinsam ausgearbeitet (Zertifizierungen wurden unterstützt)
Es gab nie einen Mitarbeiter mit dem ich mich nicht gut verstanden habe - tolles Team!
alle Wünsche/ Umstände wurden zu jedem Zeitpunkt beachtet
Sowohl Arbeit aus dem Homeoffice als auch im Loftbüro möglich
Arbeitszeiten durfte ich mir selbstständig einteilen. Teilweise je nach Projektlage wurden Überstunden gemacht
Den Mitarbeitern wurden Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt und Schulungen durften absolviert/besucht werden
Hier halten alle zusammen. Ich hatte nie Schwierigkeiten mit einem/einer KollegIn
In den letzten zwei Jahren haben 8 Mitarbeiter gekündigt. Teilweise waren das Wissensträger. Bei einer Kerntruppe von noch nicht einmal 25 MA ist das eine Menge. Auch davor gab es Kündigungswellen.
angespannt; die Führungskräfte machen Druck
Arbeiten am Wochenende, bei Terminen wird Druck gemacht
Keine internen Jobs, die attraktiv sind. Wenig Förderung, um sich zu qualifizieren.
unterdurchschnittliche Bezahlung (zur IT-Beratungsbranche)
gibt viele Grüppchen...
es fehlt der respektvolle Umgang
Verprechungen werden nicht gehalten, Zusagen nicht realisiert
keine Niederlassung, nur Homeoffice oder Projektbüro beim Kunden
wenig Austausch, es werden nur Arbeitspakete besprochen
hohe Komplexität, wenig Veränderung
Sehr angenehmes Arbeiten, Spaß im Alltag, netter Umgang, lustige und motivierte Kollegen, Vorgesetzte als Mentoren und Vorbilder
Manchmal etwas hektisch und chaotisch, teilweise Genörgel von Kollegen auf hohem Niveau, kleine Befindlichkeiten werden ab und zu zu größeren Problemen aufgebauscht
Nach einigen Monaten der Umstrukturierung und des Wandels ist die Atmosphäre mittlerweile wieder richtig gut. Die Vorgesetzten schaffen eine offene und vertrauensvolle Umgebung, die Kollegen haben Lust und sind motiviert das neue FCB mit Leben zu füllen. Die Stimmung ist eine gute Mischung aus Lässigkeit und Ambition.
Das Image ist (zu unrecht) sehr neutral und langweilig, dabei passiert so viel.
Bisher wird eigentlich kaum über FCB gesprochen, es wäre schön wenn sich das in Zukunft ändert.
Das Agenturleben beschäftigt einen immer mehr und länger als ein klassischer 9to5 Job. Da man allerdings seine Zeit mit spannenden Aufgaben und tollen Menschen verbringt, kann man die etwas verringerte Freizeit gut in Kauf nehmen. In Pitchphasen kann es auch mal länger werden, aber anders als in vielen Agenturen wird man auch nicht schräg angeschaut, wenn man in "normalen" Phasen pünktlich um 18h Feierabend macht. Geschäftsführer und Teamleads gehen mit gutem Beispiel voran und sitzen auch nicht bis spät in die Nacht im Büro, sondern haben auch außerhalb ein intaktes Privatleben das ihnen wichtig ist.
Ohne die unnötigen Abstimmungsschleifen mit dem früheren Netzwerk sind nun auch die Karrieremöglichkeiten sehr viel flexibler und schneller. Wer Lust hat und liefert, dem stehen alle Türen offen. Weiterbildungsmöglichkeiten (interne kurze sessions mit Speakern aus versch. Bereichen und auch exteren Seminare) und Messe/Eventbesuche sind gewollt und werden stark unterstützt und gefördert.
Hervorragend. Die Kollegen mögen sich und haben Spaß daran gemeinsam zu arbeiten (und auch mal zu feiern). In stressigen Phasen greift man sich unter die Arme statt die Ellenbogen auszupacken. Das macht den Alltag sehr angenehm und lässt einen gerne zur Arbeit kommen.
Gut und freundschaftlich. Sehr besonders in dieser Agentur: Es gibt Kollegen, sie seit über 20 Jahren bei FCB sind. Sie machen das Herz der Agentur aus und sind ein besonderes Zeichen in einer schnellen, fluktiationsgeprägten Branche.
Meiner Meinung nach hervorragend. Die beiden Geschäftsführer sind motivierte, ehrliche und inspirierende Herren, die mit der Übernahme der Agentur eine große Aufgabe und auch eine große Chance ergriffen haben. Dieser Verantwortung sind sie sich bewusst, ebenso wie der Tatsache, dass sie nicht allein für den Erfolg der Agentur zuständig sind, sondern jeder einzelne Mitarbeiter eine wichtige Rolle spielt. Darum teilen sie ihre Pläne, aber auch Zweifel mit dem Team und lassen die Mitarbeiter an der Neuausrichtung der Agentur mitbasteln.
Mit ihnen herrscht ein respektvoller und lockerer Umgang, Probleme/Fehler werden normal angesprochen und gut geklärt, Ausrasten oder miese Laune habe ich bei beiden (auch in stressigen Phasen) noch nicht erlebt. Daher volle Punktzahl für sehr professionelles und motivierendes Vorgesetztenverhalten.
Schöne Räumlichkeiten, viel Platz
Im hektischen Agenturalltag kann nicht jedes Thema so ausführlich besprochen und behandelt werden wie es evtl. wünschenswert wäre. Allerdings sind alle Mitarbeiter und Teamleads sehr bemüht schnell, offen und klar zu kommunizieren. "Hinter dem Rücken" und Lästereien sind verpönt, die Kommunikation (auch zwischen den verschiedenen Bereichen) klappt ehrlich und freundschaftlich. Konflikte werden nicht unter den Teppich gekehrt sondern gemeinsam mit den beteiligten Parteien/Betroffenen geklärt.
Ideen oder Fragen von Azubis werden genauso gehört wie von Teamleads. Sehr gutes Miteinander, jeder Mitarbeiter kann sich einbringen.
Neben Tagesgeschäft passiert gerade sehr viel was die Neuausrichtung der Agentur und auch Neugeschäft betrifft. Tatsächlich ist jeder Tag anders, hohes Tempo und viel Abwechslung.
Das sich gerade alles verändert!
Nicht mehr, als schon oben steht.
Die alten Wurzeln sind noch stark zu spüren. Der Mindset vieler Mitarbeiter ist noch in den Anfängen der 2000er, als damals noch alles gut war. Mit der neuen Führung und dem Drive, der gerade hingelegt wird, sollte für agileres Arbeiten, noch flachere Hierarchien und noch mehr miteinander gesorgt werden.
Das Büro ist schön modern eingerichtet. Es gibt viele Rückzugsräume aka Open Spaces, die dabei helfen produktiv zu sein. Das Goodie-Angebot geht von frischem Obst jeden Tag, Massage für die Mitarbeiter, Kaltgetränke bis hin zu natürlich Kaffee nach jedem Geschmack. Die Woche wird gemeinsam im What's Up gestartet und gemeinsam mit dem Beer & Snacks beendet. Die Kollegen sind sehr nett und es gibt keine Ellenbogen-Menthalität. Außerdem sind die Arbeitszeiten mehr als human.
Das Image ist leider schlechter als es wirklich ist. Wir haben hier tolle Kollegen sitzen mit viel Potential für tolle Ergebnisse. Die Tatsache, dass die Agentur bisher im Schatten des einen großen Kunden steht, wird mit den neuen Inhabern hoffentlich bald ein Ende haben.
Keine bis kaum Überstunden und sehr gute Möglichkeiten seine Arbeit selbst einzuteilen, soweit es die Projektlage erlaubt. Ich komme gerne zur Arbeit.
Es gibt regelmäßig Gäste von Experten aus der Branche und wenn die Kollegen auf Veranstaltungen waren, werden die Erfahrungen im What's Up oder separaten Veranstaltungen mit den Kollegen geteilt. Wer sich weiterbilden möchte, muss sicher auch selbst etwas dafür tun. Wer bereit ist zu lernen, lernt auch. Offizielle Angebote sollten mehr Regelmäßigkeit haben, um sich nicht nur selbst darum zu kümmern.
Gerechte Bezahlung, solange die Leistung stimmt.
Es gibt keine Mülleimer am Arbeitsplatz. Mülltrennung an „Trashspots“, die leider nicht von allen verstanden wird.
Wie schon erwähnt, gibt es keine Rivalitäten untereinander oder zwischen Teams. Die Führungspositionen verstehen sich gut. Die Teams unterstützen sich gegenseitig bei Bedarf. Natürlich gibt es Cliquen. Wer nichts miteinander zu tun haben will, geht sich aus dem Weg. Ansonsten hat man sich gern.
Wir haben hier Kollegen, die in Rente gehen werden. Das Alter sollte keine Rolle spielen. Wer bereit ist mitzuziehen, zieht mit. Wer bockt, ist fehl am Platz, egal ob 25 oder 55.
Die neue Geschäftsführung ist sehr offen und kommunikativ und man kann schon vorbildlich schreiben. Leider sind die Direktoren nicht in allen Teams okay. Teils sehr gute Führung, teils muss einfach mehr geführt werden und teils muss das Hierarchiedenken noch angepasst werden. Die Agentur befindet sich im Aufbruch. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich hier was ändert, liegt sehr nahe.
Hier leidet niemand an schlechten Arbeitsbedingungen.
Die Geschäftsführung kommuniziert sehr transparent und regelmäßig. Die Open Spaces erlauben es, sich für Gespräche zurückzuziehen, sind aber nicht so gut für Vieraugen-Gespräche geeignet. Dafür gibt es geschlossene Meetingräume, wovon die meisten Glasfronten haben. Somit gibt es wenig Getuschel auf den Fluren. Die Kommunikation untereinander ist ehrlich und wenn man seine Ruhe haben will, kann man die auch haben.
Teamabhängig und ehrlich gesagt auch jedem selbst überlassen, wie gerecht er sich behandeln lässt. Es gibt keine Verordnung, dass jemand mehr Wert ist als der andere. Die Führungsebene ist meist auf Augenhöhe mit den Kollegen. Hier wird wenig Politik betrieben und ist auch wenig erwünscht. Ansonsten gibt es teils Mängel am Vorgesetztenverhalten, dass angepasst werden muss.
Es gibt auf jeden Fall Luft nach oben. Mehr Kunden mit abwechslungsreichen Aufgaben sind wünschenswert.
Arbeiten im Sinne von Arbeitswelt 4.0, flache Hierachien, Coworking Spaces, Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
Hohes Stresspensum (typisch für Agentur)
Man sitzt in seiner Abteilung im Großraumbüro und ist zu jederzeit integriert. Nette und offene Kollegen, und eine gute Stimmung machen es angenehm täglich zur Arbeit zu kommen.
Man sitzt in seiner Abteilung im Großraumbüro und ist zu jederzeit integriert. Nette und offene Kollegen, und eine gute Stimmung machen es angenehm täglich zur Arbeit zu kommen. (Man muss Großraumbüros mögen)
Wie typisch für eine Werbeagentur muss auch hier öfter länger gearbeitet werden. Die Chefs bemühen sich allerdings direkt einen Ausgleich zu schaffen - funktioniert jedoch nicht immer.
Wenig Fortbildungsmöglichkeiten, keine Messebesuche oder Kongresse. Für alles muss man Monate diskutieren und sich überdurchschnittlich einsetzen, so macht es weniger Spaß.
Sehr gut, jeder wird integriert. Es gibt Wochen da haben so viele Leute Geburtstag, dass es jeden Tag Kuchen gibt.
Viele Kollegen sind seit mehr als 10 Jahren, manche sogar mehr als 30 Jahren in der Agentur - für eine Werbeagentur sehr außergewöhnlich. Aber das zeigt, dass auch ältere Kollegen durch aus geschätzt werden.
Sehr gut, man hat zu keiner Zeit das Gefühl man ist egal. Hat man eine Idee oder Anliegen findet man immer ein offenes Ohr.
Großraum Büro mit vielen offenen Flächen aber auch kleinen Arbeitsräumen. Alles was man braucht, morgends manchmal Obst.
Klimaanlage bekommt 2/5 Sternen.
Ab und an könnte die interne Kommunikation etwas verbessert werden, aber unterm Strich völlig in Ordnung. Management auf Augenhöhe jederzeit von jedem ansprechbar.
Dennoch in wichtigen Entscheidungen oft sehr intransparent - schade!
Mal gibt es Coole Aufgaben, mal macht man Tagesgeschäft. Völlig normal, aber dafür abwechslungsreich.
Trotz Ressourcenmanagement sind Aufgaben oft ungleich verteilt, so dass einzelne aus einem Team deutlich mehr zu tun haben als andere.
Typisch Agenturleben
Nach dem Praktikum keine Möglichkeit eine Ausbildung zu absolvieren
Meist blieben die Kollegen nur unter sich.
- Familiäres Verhältnis unter den Mitarbeitern
- Große Kunden
- Einrichtung der Agentur
- Teilweise deutlich zu viele Arbeitsstunden (regulär 40, können aber auch mal 60 werden)
- Sehr großes Großraumbüro und hohe Lautstärke
- Keine Sozialleistungen
- Oft leider wenig und zu späte Transparenz
- Holt euer Team mehr ins Boot. Die Mitarbeiter lassen sich viel gefallen und stehen hinter FCB. Nutzt das nicht aus, sondern bringt ihnen Wertschätzung entgehen.
Insgesamt gut, aber einige Personalentscheidungen dauern sehr lange (z.B. Beförderungen oder Vorgehen, wenn es im Team mal nicht funktioniert).
In Bezug auf die familiären Arbeitsbedingungen auf jeden Fall. Die Arbeitsbedingungen sind, je nach Team, manchmal aber wirklich hart und nicht zu unterschätzen.
In meinem Team hatte ich Glück und konnte eigentlich immer pünktlich gehen und meine Arzttermine immer wahrnehmen. In anderen Teams sah das aber anders aus und die wöchentliche Arbeitszeit betrug oft 60 Stunden oder mehr.
Hier kommt es auf die Eigeninitiative an. FCB macht viel möglich und aufsteigen kann man auf jeden Fall. Aber man muss sich dafür einsetzen und hinterher sein.
Leider eher geringe Löhne im Vergleich zu anderen Agenturen und wenige bis keine Sozialleistungen. Pünktliche Zahlung aber wirklich jeden Monat und am Ende des Jahres gab es tatsächlich ein Mal 30€ mehr.
Davon habe ich ehrlich gesagt weniger mitgekriegt. Bis auf die einmalige Aktion, Kleidung für Flüchtlinge zu sammeln, hat sich FCB nicht für Soziales engagiert.
Insgesamt gut, einige schwarze Schafe gibt es anscheinend leider immer. Aber alle anderen haben wirklich zusammengehalten und sich immer unterstützt.
Ältere Kollegen werden nicht neu eingestellt und leider werden ältere Mitarbeiter früher oder später gekündigt. Zwar findet oft eine Einigung statt, aber arbeiten bis zu Rente ist hier allerdings nicht möglich.
Sehr gut, da ich mit meiner Chefin ein sehr gutes und freundschaftliches Verhältnis hatte. So macht Arbeiten wirklich Spaß!
Nach dem Umbau des Büros haben wir wirklich in einem Großraumbüro mit 40 Personen auf einer Fläche gearbeitet. Es war leiser als man denkt, aber trotzdem nicht super. Chic ist nicht alles. Die Computer waren aber auf dem neusten Stand der Technik.
Zum Ende meiner Zeit wurde es deutlich mehr, aber trotzdem wurde man oft vor vollendete Tatsachen gestellt oder wusste nicht, warum etwas passiert.
Azubis werden leider benachteiligt und kriegen bei Übernahme verhältnismäßig wirklich wenig Geld dafür, dass sie sofort voll einsatzfähig sind und alle Teams und Arbeitsabläufe kennen.
Am Anfang auf jeden Fall, aber sobald man sich eingearbeitet hatte, kam selten Neues dazu. Und es war leider aufgrund des Daily Business keine Zeit, andere Teams mit anderen Aufgaben zu unterstützen.
So verdient kununu Geld.