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FEBESOL 
GmbH
Bewertung

Absolut unprofessionell und enttäuschend – Ein Arbeitgeber, den niemand empfehlen sollte

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-

Verbesserungsvorschläge

Mündliche Versprechungen bezüglich Gehalt und Sozialleistungen sollten konsequent eingehalten werden, um das Vertrauen der Mitarbeiter zu stärken. Die Gleichbehandlung aller Mitarbeiter muss gewährleistet sein, und bevorzugte Behandlungen sollten beendet werden. Eine korrekte Zeiterfassung ist notwendig, um rechtlichen Anforderungen zu entsprechen. Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sollten realistisch und auf Leistung basierend angeboten werden, anstatt leere Versprechungen zu machen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist extrem negativ und demotivierend. Es fehlt an Kommunikation, Anerkennung und Wertschätzung. Die Stimmung im Team ist angespannt, und Vorgesetzte zeigen kein Interesse an einer Verbesserung. Statt Unterstützung gibt es nur Druck und Unsicherheit. Kein positives Arbeitsumfeld, in dem man sich entfalten kann.

Kommunikation

Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist schlichtweg untragbar. Wichtige Informationen werden weder zeitnah noch klar weitergegeben. Oft erhält man widersprüchliche Anweisungen, was zu Verwirrung und Frustration führt. Feedback gibt es so gut wie nie, und Fragen werden häufig ignoriert oder mit ausweichenden Antworten beantwortet.
Die mangelhafte Kommunikation ist eine der größten Schwächen dieser Firma. Wer auf klare und transparente Kommunikation angewiesen ist, sollte hier definitiv nicht arbeiten.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist grundsätzlich okay, aber es gibt noch viel Raum für Verbesserung. In manchen Teams herrscht ein gutes Arbeitsklima, jedoch fehlt oft die klare Kommunikation und das gemeinsame Ziel. Viele Mitarbeiter sind auf sich selbst gestellt, und es wird wenig getan, um den Teamgeist aktiv zu fördern. Es gibt zwar Unterstützung unter den Kollegen, aber die Zusammenarbeit könnte viel stärker und offener sein.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen ist nahezu nicht existent. Es wird erwartet, dass man regelmäßig Überstunden macht, oft ohne entsprechende Kompensation. Auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten wird man häufig noch kontaktiert, was zu einer ständigen Belastung führt. Das Unternehmen hält die gesetzliche Verpflichtung zur Arbeitszeiterfassung nicht ein, was rechtlich problematisch ist. Es gibt keine systematische Erfassung der Arbeitszeiten, mit Ausnahme des Handwerksbereichs, wo die Arbeitszeit erfasst wird. Dies verstößt gegen das Arbeitszeitgesetz und kann zu möglichen rechtlichen Konsequenzen führen. Es wird wenig Rücksicht auf die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter genommen.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten ist respektlos und unprofessionell. Entscheidungen werden ohne Kommunikation getroffen, und bei Kritik schreien die Chefs laut und beleidigen die Mitarbeiter. Anerkennung oder Unterstützung gibt es nicht, stattdessen wird Druck ausgeübt und die Motivation der Mitarbeiter zerstört

Interessante Aufgaben

Es gibt kaum interessante oder herausfordernde Aufgaben. Stattdessen wird man ständig mit Arbeit überflutet, die eigentlich von anderen Mitarbeitern erledigt werden sollte, aber nicht gemacht wird. Dies führt zu unnötigem Stress und Überforderung, ohne dass es für die eigene Entwicklung oder Karriere förderlich ist

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung wird hier nicht ernst genommen. Einige Mitarbeiter werden extrem bevorzugt und besser behandelt, während andere systematisch benachteiligt werden. Es gibt keine faire Behandlung, und es herrscht ein starkes Ungleichgewicht in der Art und Weise, wie verschiedene Personen behandelt und gefördert werden.

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind gemischt. An vielen Standorten gibt es gute Geräte und moderne Software, die die Arbeit erleichtern. Allerdings gibt es gravierende Mängel, insbesondere an einem Standort, wo es nicht einmal beheizte Toiletten gibt. Solche grundlegenden Einrichtungen sollten selbstverständlich sein, aber hier wird an den falschen Stellen gespart, was die Arbeitsqualität und das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das angebliche Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens ist reine Fassade. Es wird viel darüber gesprochen, aber in der Praxis wird wenig bis gar nichts unternommen. Maßnahmen zum Schutz der Umwelt oder zur Unterstützung sozialer Projekte existieren nur auf dem Papier oder werden nur für Marketingzwecke genutzt, um nach außen gut dazustehen. Im Unternehmen selbst wird keinerlei Verantwortung übernommen, und es fehlt an konkreten, nachhaltigen Initiativen. Wenn man ein Photovoltaik-Unternehmen führt, sollte man vielleicht nicht in dicken, protzigen Autos durch die Gegend fahren – das wirkt ziemlich unglaubwürdig und passt nicht zum Image.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist grundsätzlich in Ordnung und entspricht den branchenüblichen Standards, auch wenn es keine besonderen Highlights gibt. Die Sozialleistungen sind akzeptabel, aber auch nicht außergewöhnlich. Es gibt grundlegende Leistungen wie Krankenversicherung und Urlaubsanspruch, aber in Bereichen wie Altersvorsorge oder Zusatzleistungen könnte das Unternehmen noch deutlich mehr bieten, um sich von anderen Arbeitgebern abzuheben. Zudem werden mündliche Versprechungen bezüglich Gehaltserhöhungen oder anderer Sozialleistungen häufig nicht eingehalten, was das Vertrauen in die Unternehmensführung schmälert.

Image

Das Image des Unternehmens wird hauptsächlich durch Marketing und PR geprägt, während die tatsächliche Realität hinter den Kulissen weit von der öffentlichen Wahrnehmung entfernt ist. Es wird viel Wert auf eine gute Außendarstellung gelegt, aber die gelebte Unternehmenskultur und die internen Praktiken stimmen oft nicht mit den positiven Bildern überein. Das Unternehmen verkauft sich als innovativ und nachhaltig, doch die tatsächlichen Maßnahmen bleiben hinter diesen Versprechungen zurück

Karriere/Weiterbildung

Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten werden dem Team immer wieder in Aussicht gestellt, aber es handelt sich meist nur um leere Versprechungen. Die Mitarbeiter werden hingehalten, während Entscheidungen hinter den Kulissen getroffen werden, die weder auf Leistung noch auf Erfahrung basieren. Wenn es dann wirklich eng wird, wird jemand ohne die nötige Qualifikation in eine höhere Position befördert, um nach außen den Schein zu wahren. Eine echte Förderung oder Weiterbildung gibt es nicht, was die Mitarbeiter demotiviert und das Vertrauen in das Unternehmen untergräbt.

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