Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts.
Fast Alles.
Führungspersonal einstellen das Fachlich und Menschlich ist.
Schlecht.
Sehr Schlecht. Viele Zeitarbeiter kommen nicht wieder.
Keine Rücksicht auf Schwerbehinderter Menschen
Nur Firmen Lieblinge ( SCHLEİMER )
Seit 20 Jahren keine Lohnerhöhung
Sehr Schlecht
Gespalten
Kein Respekt
ARROGANT
Sehr Ätzende ,Bakterien und Pilzkulturen im Kühlmittel der Werkstück bearbeitung.
Eingebildete Führungskräfte
Gibt es nicht.
Immer das gleiche.
Da kann man als Zeitarbeiter nichts gut
Finden
Grauenhafte Arbeitsbedingungen als
Zeitarbeiter
Hoffnungsloser Fall
Schlecht
Das allerletzte
Gibt es nicht
als Zeitarbeiter keine
Zeitarbeitertarif
Sowas ist Fremd in dieser Firma
Nicht in dieser Firma
Abwertend
Unter aller Würde
Grauenhaft
Keine
Da überhaupt nicht
Null
Unter den Kollegen gut, von den Vorgesetzten viel von oben herab.
Nicht möglich aufgrund vom 3-Schichtsystem
Keine Möglichkeiten nur Vitamin B kann da helfen.
Keine Kommunikation, Bitten werden ignoriert
Sehr dreckig, man steht durchgehend im Ölnebel
So gut wie nicht vorhanden
Jeden Tag das gleiche aufgrund von Serienfertigung
Informationsfluss verbessern, innerhalb der Belegschaft gibt es mehr Buschfunk als richtige Informationen wodurch viel unnötige Unruhe auftritt.
Grundsätzlich super, da man viele Freiheiten hat. War aber auch schon besser.
Soweit im Schichtbetrieb eben möglich.
Durch Schichtbetrieb leider eingeschränkt.
IGM, jedoch wird bei der Ersteingruppierung gespart.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist bis auf ein paar Ausnahmen super.
Je nach Abteilung aber grundsätzlich iO
Gut soweit in Schicht eben möglich.
Informationen werden sehr spät / unzureichend weitergegeben.
Familie hilft und Gesichtsprämie wird leider auch zur stark gelebt.
Die Flexibilität was der Betrieb mit sich bringt.
Nix
Gibt nicht viele aber 1 abspeckt mehr auf die Kollegen eingehen
wird immer schlechter
einige wenige sind Mobber
An meinem Arbeitgeber finde ich die Zusammenarbeit (auch bereichsübergreifend) super.
Federal-Modul gehört zum Tenneco Konzern.
Durch Gleitzeit besteht eine enorme Zeitsouveränität. In vielen Bereichen besteht die Möglichkeit teilweise mobil zu arbeiten.
Meiner Meinung nach bietet das Unternehmen nach Bedarf Weiterbildungen passend zum Aufgabengebiet an.
Durch die Tarifbindung an die Tarifverträge der bayerischen Metall- und Elektroindustrie kann man von zahlreichen Gehalts- und Sozialleistungen profitieren.
Ehrlicher und offener Austausch mit Kollegen.
Höhenverstellbarer Tisch, Bildschirme, Laptop, Tageslicht und gute Beleuchtung. Mit der vorhandenen Ausstattung kann man sehr gut arbeiten.
Von Informationsbildschirmen im ganzen Werk, Aushängen und Meetings bis hin zu regelmäßigen Betriebsversammlungen.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben.
Das nur Vitamin B einen weiter bringt
Geschäftsführung die dich für die Firma interessier und nicht um 8 erst kommt und meistens schon um 14uhr verschwunden ist
Wird immer schlechter
Alle jungen wollen weg
Keine Perspektive
Für die gleiche Stelle bis zu 4 ERA stufen Unterschied (seid zwei Jahren ausgelärnt ERA6 seid 2 Jahren aus extern eingestellt ERA10)
Nur noch mit wenigen möglich
Am Anfang wissen sie alles besser aber ….
Gehalt stimmt nicht immer mit der Arbeit überein
Mann bekommt nur die Infos die Mann sich selbst besorgt
Bis auf die Freunde des Geschäftsführers werden alle gleich schlecht behandelt
Nur noch Tagesgeschäft alles was interessant wird wird es extern vergeben
Gute Bezahlung
Indirektes Mobbing und Diskriminierung
"Führungskräfte" durch richtige Führungspersönlichkeiten ersetzen. (Die Wahrheit tut weh)
Die Arbeitsatmosphäre wird durch die Hierarchien vor allem durch Druck von oben getrübt. Es gibt viel zu tun, und die Arbeit wäre deutlich schöner mit Führungskräften, welche vorausschauend handeln. In der Firma gibt es nur eine handvoll solcher Vorgesetzten.
Als Großunternehmen ein gutes Image nach außen.
Manche Arbeitsstellen sind unterbelegt, dadurch Mehrarbeit für bestehende Posten. Nicht selten fallen Mitarbeiter aus wegen Burn-Out oder Krankheit.
I.d.R. nur mit Vitamin B.
Angemessene Bezahlung.
Zumindest hier wird auf alles geachtet.
Zusammenhalt nur unter "eingelebten" Mitarbeitern. Bei Neulingen sucht man akribisch nach Fehlern, über die sich dann in der Mittagspause ausschweifend (teilweise sogar stark beleidigend) unterhalten wird - natürlich nur in Abwesenheit der jeweiligen Person. Mobbing sowie Fremdenfeindlichkeit wurde beobachtet.
Die jüngeren gehen mit den älteren i.d.R. respektvoll um. Anders sieht es mit älteren Mitarbeitern aus, welche ihre Arbeitsleistung nicht mehr aufrecht erhalten können wie in ihren 30ern.
Vorgesetzte leiden scheinbar unter dem Herodes-Syndrom, zerstreuen unangenehme Mitarbeiter bewusst durch sinnlose Mehrarbeiten. Hinter dem Rücken werden starke Beleidigungen gegenüber anderen Mitarbeitern sowie Führungskräften ausgesprochen. In Anwesenheit derer wird aber freundlich die Hand gereicht. Das Verhalten fällt somit in den Bereich "heuchlerisch".
Eher ältere Ausrüstung, Arbeitsmaterial wird gestellt. Größere Dinge brauchen viel Überzeugungsarbeit beim Vorgesetzten, Beschaffungen dauern bei banalen Dingen teilweise Monate.
Teilweise werden Arbeitern Informationen vorenthalten oder bewusst ausgelassen - starke Intransparenz.
Keine Gleichberechtigungsverletzungen beobachtet.
Der Aufgabenpool ist sehr groß, oft werden diese Arbeiten aber an externe Unternehmen abgewälzt, womit eher langweilige Routineaufgaben bleiben.
Nichts
Alles
Man kommt sich vor wie im 19 Jahrhundert
Am 1 Tag soll man gleich 10 Stunden arbeiten obwohl 7 Stunden nach IG Metall ist
Zudem sind Samstag und Sonntagarbeit selbstverständlich ohne Rücksicht auf ein Privatleben.
Setzten 6
Jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Wenn man neu ist wird versucht denjenigen sofort irgendwie hinzuhängen.
Da fühlt man sich wie beim Millitär.
Wie schon beschrieben. 10 Stunden Schichten mit Samstag und Sonntagarbeit. Ohne Rücksicht auf Privatleben.
Sozialräume sind aus den 60iger.
Keine Kommunikation sondern nur Annahme Entscheidungen.
Erklärt wird nichts, mit einbezogen auch nicht. Nicht mal ein Guten Morgen.
Alle 30 Minuten mal ein Arbeitsgang.
So verdient kununu Geld.