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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Federal-Mogul Nürnberg ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen Federal-Mogul Nürnberg als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Sehr interessante Produkte (Motorkolben). Sehr freundliche und kompetente Kollegen.
Bezahlung und Stimmung ist mittelmaß. Gebäude teilweise asbach uralt bzw. Neubauten sparsam umgesetzt (keine Klimaanlage etc.).
Die Gebäude sollten mal saniert werden. Mehr Firmenevents! Bessere und gerechte Bezahlung.
Durch ERA-Einführung ging die Arbeitsatmosphäre steil bergab. Einige wurden besser, aber die meisten schlechter bezahlt. Das wirkte sich deutlich auf die Arbeitsmoral aus.
Das Unternehmen ist in Deutschland recht unbekannt und könnte vor allem im Web noch aktiver werden, um interessierte Mitarbeiter, aber auch Praktikanten, Masterarbeitschreiber anzuwerben.
Gleitzeitabbau und die Rücksicht auf persönliche Situationen werden kurz mit den Kollegen abgestimmt und von Vorgesetzten freigegeben. Ich konnte nie über die Arbeitszeiten klagen.
Wer Spezialist ist steigt mit Schulungen und eigenem Verantwortungsbereich schnell im Unternehmen auf. Wer nur einer von vielen gleichgestellten Angestellten ist, guckt eventuell zu oft in die Röhre und bleibt auch nicht lange angestellt (freiwillig).
Ich denke, dass Fedmog zwar gut, aber unterdurchschnittlich noch zu schlecht seine Mitarbeiter bezahlt.
Fedmog trennt seinen Müll. Das war es dann aber auch schon. Sozialbewusstsein=Präsentekorb bei Firmenjubiläum...das kam sehr unmodern und altbacken bei den Mitarbeitern an. (Mehr Brutto wäre besser.)
Es herrscht eine rege Duz-Kultur. Nur wirklich hohe Tiere sollte man unbedingt per Sie ansprechen. Somit ist auch gleich das gemeinsame Arbeiten besser.
Alle älteren Mitarbeiter sind gewillt ihre Erfahrungen an die jüngeren MAs weiterzugeben. Daher sind auch ältere MAs im Unternehmen gern gesehen.
Man könnte manchmal menschlicher sein als Chef. Die Vorgesetzten waren jedoch überwiegend sehr sozial, aber es gibt auch "Oh mein Gott"-Ausnahmen.
Alles in allem ist nur der R&D-Bereich, also Forschung- und Entwicklung, auf recht gutem Stand. Der Rest des Geländes ist teilweise museumsreif.
Gesprochen wird auch zum Teil in Englisch, besonders im Reporting/Entwicklung. Kommunikationsmittel könnten neuerer sein.
Manche Leute sind gleicher als gleich. Es gefällt nicht allen im Unternehmen, dass sich einige Chefs unkollegial verhalten und ihre Macht demonstrieren müssen.
Motorkolbenbau an sich ist schon ein spannendes Thema. An diesem Standort kann man den kompletten Bearbeitungsprozess und Forschung/Entwicklung beobachten.