19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitnehmer sind sehr frech und unfreundlich zu Kunden,gemein und lassen sie nicht drinne sitzen ,obwohl man etwas gekauft hat.Sie sagen nicht normal, dass man raus gehen soll ,sondern Sie schreien die Kunden ständig an (vorallem die jüngere) .
Flexible Zeiten für Teilzeitstellen.
- Massives Misstrauen gegenüber Angestellten mit entsprechend starker Kontrolle des Verhaltens.
- Ich wurde aufgefordert bei leichter Krankheit zu arbeiten.
- Anfängliche Versprechen, wie das Miteinander aussehen würde (Stichwort "Familienunternehmen"), waren leer.
- Ohne weiteren Grund, oder Ankündigung, wird fristlos gekündigt. (Hatte keine Lust zu klagen/ eigentlich so nicht rechtens)
- Was sie legal nicht fordern können, soll man freiwillig tun, dami sie einem nicht freiwillig Mitarbeitenden-Rabatte streichen.
Kostenlose Verspeisung am Arbeitstag. Für Zuhause rabattierte Produkte.
Hygiene teilweise sehr schlecht. Es sollen keine Handschuhe getragen werden. Man kassiert Geld und packt danach Brötchen Gebäck oder Brot an. Sehr ekelhaft
Mehr Gehalt zahlen um motiviertere und qualifiziertere Mitarbeiter zu gewinnen.
Trotz Beschwerden aufgrund Psychoterror keine Unterstützung von der Führungsebene
60 Überstunden in einem Monat / Vereinbarte Teilzeit Stunden waren 80 im Monat. Teilweise verdoppelt je Monat
Man kann höchstens Filialleiterin werden mehr nicht möglich
Mindestlohn/ Es werden keine Spesen bei Schulungen gezahlt auch keine Spritkosten. Fahrtzeit 1,5 Std eine Strecke
Täglicher Psychoterror in der Whats App Gruppe. Filialleiterin schickt Drohnachrichten und Aufnahmen. Nach der Kündigung wird vor Kunden in der Bäckerei über alte Kollegen gelästert! No Go.
Pause wurde täglich durchgearbeitet weil so viel los und zutuen war. Früher angefangen und länger geblieben um alles zu schaffen (unbezahlt)
Abwechslungsreich aber zu viel für zwei Angestellte
Man kann Kostenlos bei der Arbeit essen.
Alles
Mehr Lohn Zahlen, die Mitarbeiter entlasten und nicht noch mehr Filialen öffnen.
Alle gestresst und gereizt weil alle zu viel Arbeiten müssen.
Von Vielen Mitarbeitern hört man verständlicherweise nur schlechtes
Work Life Balance gibt es hier nicht. Privatleben hinten anstellen ist der Chefetage am liebsten.
Keine Möglichkeit
Ein Witz knapp über Mindestlohn. Kein Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Es gibt E-Bike Leasing mehr wird für die Umwelt nicht getan
Müssen halt alle viel Arbeiten sitzen alle in einem Boot
Auf ältere Kollegen wird null Rücksicht genommen ob sie Krankheiten haben oder kaputt sind von Ganztags Schichten interessiert keinen.
Wenn man sie mal zu Gesicht bekommt oder ans Telefon wird bei Problemen einem nicht geholfen und man solle sich nicht so anstellen.
Viele Filialen in die Jahre gekommen es wird nichts investiert.
Schlecht meistens wird nichts besprochen und einfach umgesetzt.
Immer die selben Aufgaben.
Einiges
Mehr Personal, bessere Planung, faire Löhne.
Unter den Kollegen meist gut
Ständiger Wechsel von früh auf spät. Überstunden Alltag, außerhalb der Dienstzeit am besten immer erreichbar sein
Gibt es nicht
Unfair und wenig für viel zu viel Arbeit. Dafür würde die Chefetage nicht mal aufstehen
Wird immer beworben aber die Umsetzung fehlt
Gutes Team
Deutlich negative Veränderung in der Chefetage
Bezirksleiter überarbeitet, stehen selbst von früh bis spät im Verkauf haben für ihre eigentliche Arbeit keine Zeit!
Draußen wie drinnen ist vieles in die Jahre gekommen .
Verkäuferinnen überarbeitet.
Am besten arbeiten wie Roboter, für wenig Geld, am besten auch nie krank sein und das Privatleben an zweiter Stelle packen, dann ist für die Führung alles easy.
Es wird an den falschen Dingen gespart, am meisten am Personal. Ständiger Wechsel von früh auf spät und Überstunden gehören zum Alltag .Die meiste Zeit steht man alleine im Verkauf, egal in welcher Schicht.
Gibt es mit der Chefetage kaum.
Gibt es nicht mehr
Nur noch monotones arbeiten
Ja, was kann man da tun.
An erster Stelle :
Liebe *Familie* Ruch.. fangt endlich an euren Verkäufern zuzuhören. Wir stehen Tag ein Tag aus für euch an der Front, schaffen vor Ort mit unserer Arbeit und der Liebe den Umsatz. Wir binden die Kunden, verkaufen am Ende die Ware.
Es werden so viele neue Filialen aufgemacht, die alten verkommen. Es gibt kein Personal mehr, jeder der kommt ist sofort abgeschreckt.
Wir sind überarbeitet, unterbesetzt, frustriert und müde!
Viele von uns werden respektlos behandelt, ein Danke kommt doch nie. Anfragen nach mehr Lohn werden von Monat zu Monat vertröstet.
Zum Dank für all das werden wir für diese Umstände am Ende noch verantwortlich gemacht. Wenn wir mal nein sagen sind wir bei euch unten durch. Wenn wir nicht mehr können wird schlecht geredet.
Jeder von uns hat Überstunden, Pausen werden abgezogen die nicht gemacht werden.
Im großen und ganzen seid ihr als Arbeitgeber das beste Beispiel für alles, was auf diesem Arbeitsmarkt falsch läuft.
Das macht auch nicht die freundliche Anfrage auf ein familiäres *Du* zwischen allen Mitarbeitern der Firma wieder gut.
Vom Stress begleitet
Schlechtes Image. Passt
Schichten werden kurzfristig geändert, freie Tage durch Personalmangel selten. Auch durcharbeiten bis zu 12 Tage Gang und gebe, meist ohne dank.
Knapp über Mindestlohn, für die Anforderungen nicht gerecht
Leider durch den Stress etwas geschwächt
Zwischen den Verkäufern meistens gut, allerdings von Leitern, Managern und Chefs zu uns sehr oft undankbar und respektlos
Die guten Vorgesetzten halten sich nicht lange, lediglich solche, die die Interessen der Chefs vertreten.
Tausend neue Filialen, die alten gehen vor die Hunde. Verkäufer werden dafür verantwortlich gemacht
Zwischen Verkauf und Chefetage null gegeben
Siehe an unerklärlichen Gehältern, die scheinbar nach Sympathie und *schkriecherei variieren.
Wäre eigentlich gegeben, doch durch Stress ist alles mehr Fließbandarbeiten gleich.
Den Mitarbeiterrabatt und kostenlosen Verzehr vor Ort.
Alles was ich aufgelistet habe.
Mehr auf die Mitarbeiter achten und definitiv für mehr Personal sorgen oder Filialen schließen.
Jeder war nur gestresst. Das wirkte sich auch auf die Kunden aus, die dadurch einfach nur unfreundlich wurden. Viele hatten aber auch einfach so kein Verständnis.
Sowohl Mitarbeiter als auch Kunden reden schlecht über den Laden. Besonders die Qualität hat nachgelassen und vieles schmeckt nicht mehr.
Die Arbeitszeiten sind einfach schlimm. Es gibt viel zu wenig Mitarbeiter für das was dort geleistet werden muss. Dadurch entsteht viel Stress und jeder ist einfach nur genervt. Oft steht man dort nach 13 Uhr bis zum Ladensende alleine und hat eine volle Bude mit Kunden die bedient werden müssen, aber auch die Küche die aufgeräumt das Geschirr das gespült werden muss. Man kommt somit wirklich zu gar nichts. Sollte einem Mitarbeiter dort mal was passieren weil er alleine ist, dann wäre niemand da, der ihm helfen würde.
Es wurden keine Möglichkeiten zur Weiterbildung angeboten.
Für die Arbeiten die man dort macht könnte es mehr als der Mindestlohn sein. Durch die Zuschläge war es für mich als Aushilfe allerdings in Ordnung.
Der Zusammenhalt unter den Aushilfen oder Teilzeit Mitarbeitern war sehr gut. Das Team bestand auch überwiegend nur aus Aushilfen. Zu den Vollzeit Mitarbeitern / älteren Mitarbeitern hatte man eher ein schlechteres Verhältnis. Es mussten Arbeiten erledigt werden, die der einer Reinungskraft ähnelten, wofür diese allerdings selber nie einen Finger gekrümmt hätten. Zudem fanden regelmäßige Raucherpausen statt sowie das längere Hinsetzen zu Kunden mit dem verbundenen Quatschen. Hat man sich selber mal hingesetzt, wurde man direkt angemacht.
Mitarbeiter aus fremden Filialen waren hingegen sehr freundlich.
Der Umgang war schlimm. Man wurde herablassend angesehen und untereinander wurde viel gelästert.
Dieser hat fast nie geantwortet. Kam er vorbei wurde einen auf Friede Freude Eierkuchen gemacht.
Die Kommunikation war super schlecht. Einzig und allein zwischen den Kollegen lag diese vor. Mit der Leitung konnten kaum Austausche stattfinden, da nie geantwortet wurde. Zudem fehlte es an jeglichem Verständnis wenn man aufgrund des Personalmangels einen gewissen Service nicht anbieten konnte. Die Leitung sollte sich einmal selber dort hinstellen.
Herrscht an sich in dem Laden. Allerdings nicht unter den Mitarbeitern. Neuen Mitarbeitern werden Aufgaben aufgezwungen, wohingegen ältere Kollegen sich mal eben mehrere Stunden zu den Kunden setzen und quatschen oder alle Minute eine Raucherpause einlegen. Ein Finger gekrümmt wurde hier nicht. Reinungsarbeiten mussten fast nur von den Aushilfen übernommen werden, sofern die Reinungskraft nicht da war.
Die Aufgaben an sich sind sehr abwechslungsreich und man lernt einiges dadurch. Für die Anzahl an Personal allerdings eindeutig zu viel.
Kostenloser Personalverzehr während der Arbeitszeit
Mitarbeiterrabatt
Sparmaßnahmen am Personal sehr stark spürbar
Keine Anerkennung und Wertschätzung durch Vorgesetzte
Bessere Bezahlung.
Vielleicht nicht so viele neue Filialen eröffnen, wenn schon kein Personal für die bestehenden Filialen vorhanden ist..
Kollegen sind toll. Filialen sind unterschiedlich, einige heruntergekommen, andere modern.
Unterbesetztes Arbeiten und dadurch viel Stress sind sehr häufig!
Überstunden sind die Regel. Man wird auch an freien Tagen / Feierabend / Urlaub von Teamleitungen angerufen. Habe auch schon mehrfach erlebt, dass Urlaub abgebrochen werden musste bzw. kurzfristig gestrichen wurde. Länger ohne freien Tag durcharbeiten ist nicht selten. Sowas geht gar nicht!
Keine bzw. kaum Aufstiegschancen.
Kollegen sind nett und man versucht sich gegenseitig zu unterstützen.
Keine Anerkennung für die verrichtete Arbeit aus der Führungsetage. Veränderung Anfang 2023 negativ spürbar. Je nach Teamleitung kann man Glück oder Pech haben. Zufriedenheit unter verschiedenen Bezirksleitungen variiert stark.
Zwischen den Kollegen gut. Von oben sehr schlecht.
Mindestlohn bei der verrichteten Arbeit ist viel zu wenig! Auch Ausgebildete Kollegen verdienen nicht viel mehr.
Immer die selben Aufgaben, keine Abwechslung
Überhaupt nichts
Vieles, da sich nicht mal an die Gesetze gehalten wird! Und das geht gar nicht!!!!!
Vielleicht sollte die Geschäftsführung mal paar Wochen dies alles mitmachen um evtl. zu sehen was man den Angestellten antut!!!!
Schlecht durch die Bedingungen, der Geduldsfaden wird sehr schnell dünn.
Durch den stresst ist man schnell gereizt
Jeden Tag ändert sich der Dienstplan, sehr viele Überstunden und mehr als 8 Tage ohne Pause durchgearbeitet. Viel zu viel Arbeit für einen. In der Schicht nicht mal zeit um was zu trinken. 3 Sachen müssen gleichzeitig erledigt werden um nicht im Chaos zu ertrinken
Etwas mehr als Mindestlohn aber für die Arbeiten überhaupt nicht fair.
Viel zu schlecht bezahlt, für das man da leistet!
Mülltrennung ist kaum vorhanden
Auch sehr gut. Da es einfach alle ankotzt wie die Bedingungen sind!
Trotz Einschränkungen einer Kollegin die auch nicht viele Stunden hat, wird keine Rücksicht genommen!
Sehr schlecht. Trotz Anmerkungen keine Verbesserungen.
Schlimmsten Arbeitsbedingungen die ich bisher erlebt habe. Nach 6 Stunden arbeiten wird die Pause abgezogen ohne sie gemacht haben zu können. Wenn man früher anfängt zu arbeiten um alles rechtzeitig zu schaffen bekommt man das auch nicht bezahlt. Überstunden sind die Regel!!
Urlaubstage sind auch sehr überschaubar!
Flexible Arbeitszeiten werden versprochen aber nicht für die Arbeitnehmer bestimmt!!
Im Team gut! Nur alles andere darüber sehr schlecht!
5 Tage Woche
Pünktliche Bezahlung
Vieles
Alles
Ich habe dort als Konditorin gearbeitet wurde aber nicht dementsprechend eingesetzt.. ich musste nur herabwürdigende arbeiten verrichten. Hilfsarbeiter werden besser behandelt und bekommen mehr Aufgaben. Anfangs wurde ich an der Rondo und sonst überall gequält nur damit man mich überall einsetzen kann und der sogenannte Laufbursche war. Es werden immer Hilfsarbeiter, Azubis eingestellt sodass ich immer weniger Arbeit hatte und ich wurde immer überwacht wenn ich gearbeitet habe
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