7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Zu meiner Zeit gab es lediglich feste Arbeitszeiten und noch keine Gleitzeit und Homeoffice. Mittlerweile gibt es beides
Hoher Zusammenhalt der Kollegen, bei Ausflügen und auch in der Arbeit gute Stimmung
Die Arbeitsatmosphäre ist an sich recht entspannt. Der Kollegenkreis, mit dem ich zu tun hatte, war sehr aufgeschlossen und umgänglich.
Zu meiner Zeit gab es feste Arbeitszeiten. In der Produktion wurde in Schichten gearbeitet und in der Verwaltung zu festen Arbeitszeiten.
Prinzipiell gab es jedes Jahr einige Weiterbildungen und theoretisch auch Aufstiegsmöglichkeiten. Diese sind allerdings eher Rentennachbesetzung
Die Kommunikation lässt ein wenig zu wünschen übrig. Wichtige Informationen sollten auch mit den richtigen Leuten besprochen werden
Gehalt war nicht sehr Üppig, allerdings ist es auch eine nicht alltäglich Branche und keine Großverdiener Gegend
Es wurden meines Erachtens keine Unterschiede zwischen Männer, Frauen, jüngeren oder älteren gemacht.
Sehr sozial, flexible Arbeitszeiten, Kollegium, Jobrad
Kommunikation
Dringend notwendige Investitionen in Maschinen, Anlagen und zeitgemäße Arbeitsplätze in einigen Produktionsbereichen zur Steigerung der Effektivität und Mitarbeitermotivation durchführen.
Man versucht das Image wieder aufzubessern. Diverse Maßnahmen zum Wohle der Mitarbeiter wurden bereits umgesetzt. Hinzukommen verschiedene Kooperationen mit Schulen und Events wie "lange Nacht der Wissenschaften" usw.
Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen. Es gibt Phasen, in denen Überstunden erforderlich sind, aber auch dies geschieht im gesetzlichen Rahmen. Man nimmt Rücksicht auf die Familie und findet immer eine Lösung. Für die Gesundheit der MA wird wöchentlich frisches Obst angeboten und Gesundheitssport.
Es werden diverse Seminare/Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.
Aufstiegschancen sind minimal, aber bei dieser Unternehmensgröße ist dies nicht überraschend.
Hat sich deutlich gebessert.
Sämtliche Umweltbestimmungen werden eingehalten. Aufgrund der veralteten Anlagen manchmal schwierig.
Das Unternehmen hat sich im sozialen Bereich weiter zum positiven gewandelt. Für die Verwaltung besteht ein Gleitzeitmodell. In der Produktion wird flexibel reagiert um den Mitarbeitern entgegen zu kommen. Es besteht die Möglichkeit einer betrieblichen Altersvorsorge, es ist eine Kantine vorhanden und Aufenthaltsräume wurden neu geschaffen/gestaltet.
Unterschiedlich. Teilweise in den Bereichen sehr gut, manchmal ausbaufähig. Abteilungsübergreifend könnte es besser sein, würde zumindest viel Arbeit, Zeit und Stress ersparen.
Solange die Fertigkeiten vorhanden sind, spielt bei Einstellungen das Alter keine Rolle.
Ältere Kollegen werden bei Jubiläen und runden Geburtstagen gewürdigt.
Innerhalb der Produktion ist man gewillt im Hinblick auf das Alter die Belastung zu steuern.
Hat sich in den letzten Jahren gewandelt/verbessert. Es herrscht ein vernünftiger und freundlicher Umgangston zwischen allen Ebenen.
Ausstattung und Arbeitsbedingungen innerhalb der Verwaltung auf einem guten Niveau. In der Produktion sind die Bedingungen allerdings stark verbesserungswürdig. Die veralteten Anlagen sind u.a. ineffizient, reparaturanfällig und die Ergonomie lässt zu Wünschen übrig. Hier besteht zumindest aber schon der Wille, dies zeitnah zu verbessern und auf Stand der Zeit zu bringen.
Wichtige Punkte erreichen das ein oder andere mal zu spät den richtigen Ansprechpartner bzw. die betroffene Abteilung. Ansonsten werden mittlerweile wichtige Informationen stets von "oben" nach "unten" weitergegeben. Für einen besseren Informationsfluss wurden regelmäßige Team-Meetings eingeführt. Unterm strich herrscht trotzdem noch viel Luft nach oben.
Es wird hier keine Unterschiede gemacht. In der Produktion genießen Mitarbeiterinnen die gleiche Anerkennung wie die Mitarbeiter. Aufstiegschancen bestehen für alle gleichermaßen.
Innerhalb der Produktion oftmals Tätigkeiten ohne Abwechslung. Im Gesamten gesehen, gibt es mit der nötigen Flexibilität allerdings schon Möglichkeiten abwechslungsreicher arbeiten zu können.
Grundsätzlich denkt das Unternehmen innovativ (3D-Druck, Thüringer Innovationspreis).
Dass ich dort nicht mehr tätig bin.
Unmenschlicher Umgang.
Keine Struktur.
Ehemalige Stärken zerfallen, Schwächen wachsen.
Beziehungen zählen, nicht Leistung.
Konstruktive Kritik annehmen.
Denunziantentum bekämpfen.
Kollegialität fördern.
Leider sehr schlechte Atmosphäre, da stets bei Problemen nach Schuldigen gesucht wird (wer den Kopf zu spät einzieht, hat verloren) und nicht nach einer Lösung des Problems. Das Denunziantentum blüht, wer die meisten Kolleginnen/Kollegen ans Messer liefern kann, kommt am besten voran. Wer wissen will, weshalb autoritäre Systeme inklusive Repressialien und Denunziation funktionieren, kann es hier im kleinen erleben.
Nach aussen hui, innen pfui. In der Region sind die Entlassungsexzesse bekannt, am Saubermannimage versucht man zu arbeiten. Allerdings nur durch Hochglanzwerbung, nicht durch Taten.
Ebenfalls unterer Standard. Da ginge wesentlich mehr.
Standard, aber nicht besonders phantasievoll oder ambitioniert, um neue MitarbeiterInnen zu gewinnen bzw. von einem Wechsel abzuhalten. Lediglich schwierige Arbeitsmarktlage in der Region hält manche von einem Wechsel ab.
In einer Gießerei ist Umweltbewusstsein natürlich grundsätzlich ein schwieriges Thema, aber im Unternehmen doch gut umgesetzt. Sozailbewusstsein dagegen totale Mangelware.
Praktisch gar nicht vorhanden (einzelne Ausnahmen gibt es natürlich). Am Ende denkt jeder an sich, persönliche Beziehungen werden dem eigenen Weiterkommen untergeordnet. In den WC sind die Wandspiegel entfernt, da die wenigsten sich selbst in die Augen sehen könnten.
Erfahrung, Einsatz für das Unternehmen usw. werden mit Füßen getreten - muß leider so hart gesagt werden. Nur wer Linientreue zeigt, kommt weiter gut durch. Junges Alter und Rückgratlosigkeit sind Erfolgsgaranten im Unternehmenn.
Erschreckend, kein Rückhalt. In der Regel sind diejenigen in Vorgesetztenverantwortung, die am besten Buckeln bzw. nach unten Treten können. Tatsächliche "Verantwortung" im eigentliche Sinne des Wortes übernimmt kaum einer/eine.
Je nach Arbeitsplatz gut bis unverantwortlich (Produktion). Im Angestelltenbereich aber völlig in Ordnung.
Viel Zeit wird verbraucht, um Informationen nachzulaufen, die von anderen Stellen selbständig geliefert werden müssten. Sehr viel Ineffizienz dadurch.
Sowohl zahlenmäßiges Verhältnis Frauen-Männer als auch Führungspositionenverteilung Frauen-Männer recht ausgeglichen. Möglichkeiten für Frauen im Unternehmen positiv.
Hängt sicher von der jeweiligen eigenen Motivation ab, aber interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten sind bei eigener Initiative schon möglich. Sollten aber auf Führungslinie liegen, bloß nichts kritisches bearbeiten!
Das familiäre Klima
Informationfluss