11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Als negative Lebenserfahrung war das wirklich gut!
So etwas Schreckliches muss man erst mal mit eigenen Augen gesehen haben,
sonst glaubt man es nicht.
Seitdem bin ich erst recht niemehr sofort voll irgendwo eingestiegen,
sondern habe immer erst eine unverbindliche Probezeit gemacht.
Ausserdem habe ich gelernt, auf was man alles beim Bewerbungsgespräch
achten muss, und wie man sich im Vorfeld besser auf einen möglichen neuen
Arbeitgeber vorbereitet, damit es wie bei denen keine so bösen Überraschungen gibt.
Als ich nach dem ersten und letzten Tag da wieder gegangen bin, war mir richtig schlecht und übel und ich musste eine Tonne Aspirin schlucken.
Man darf sich von den Videos für Bewerbende nicht täuschen lassen,
die die Firma auf ihrem YouTube Channel veröffentlicht.
In dem schönen Gebäude arbeitest du nicht, und erst recht nicht an einem modernen, hellen Arbeitsplatz mit netten Kollegen.
Du arbeitest in einem scheußlich-hässlichen alten Betonbüroklotz,
in einem grässlichen Großraumbüro mit depressiven und unfreundlichen Typen.
Auch herrscht da kein kreatives Arbeitsumfeld, es gibt nur langweilige Projekte
und entweder starre Arbeitszeiten, oder viele unangekündigte Überstunden.
Alle sitzen da wie Zombies an alten Macs und Dosen
und reden nichts miteinander, ausser sie pflaumen sich an.
Als ich etwas über die im Internet gesucht hatte, habe ich überhaupt nichts Aussagekräftiges gefunden, was mich damals leider auch nicht stutzig gemacht hat.
Die Work-Life-Balance war richtig super.
Jedenfalls für mich, weil ich am nächsten Tag nicht mehr hingegangen bin.
Wollte eigentlich sofort wieder gehen nachdem ich diese komischen Typen in ihrem Bunker getroffen hatte, doch ich habe mir gedacht, das ist alles so surreal, jetzt will ich doch mal sehen, was noch alles so passiert.
Und es ging noch weirder. Die sind einfach alle wortlos gegen Mittag aufgestanden und wie Zombies raus geschlurft, wahrscheinlich um Futter zu fassen. Zu mir hat jedenfalls keiner was gesagt, oder mich eingeladen.
Dann ist ein neuer Typ aufgetaucht, der mich sogar gegrüsst hat. Hat sich rausgestellt, dass das ein Praktikant war, der erst seit Kurzem da war und die Mittagszeit damit verbracht hat, Bewerbungen für eine neue Praktikantenstelle zu schreiben.
Hat mir auch erzählt, er war mit den anderen nur einmal bei einem Chinesen zum Essen, und da haben die ihm gesagt, er solle sich nicht an ihren Tisch setzen.
Au weia.
Da war ein armer Praktikant da, den sie zum Autowaschen und Reifenwechseln geschickt haben. Toller Karrierestart.
Wollten mich mit einem Hilfsarbeiterinnen-Gehalt abspeisen.
Das hätte mich schon stutzig machen sollen, aber ich hatte gedacht,
dies kann man ja nach der Probezeit nochmals verhandeln.
Kann ich nicht beurteilen.
Ich bin in einem hässslichen Großraumbüro gelandet, wo die sogenannten "Kreativen" ihr trauriges Dasein fristen. Als ich die nett gegrüsst hatte, habe ich von niemanden eine Antwort erhalten, und die meisten haben nicht einmal von ihren Bildschirmen aufgesehen.
Ich bin dann doch mal zu ihrem "Ober-Kreativo" gegangen um mich persönlich vorzustellen, und der hat mich gleich angepflaumt, ich solle ihn nicht bei seiner wichtigen Arbeit stören, obwohl er sich nur gerade ein paar Musikvideos auf YouTube angeschaut hat.
Ich bin dann trotzdem auch zu den anderen "Kollegen" gegangen, um mich vorzustellen, aber die haben mich entweder ignoriert, oder nur kurz mit dem Kopf genickt. Creepy.
Da bin ich dann alleine an einem uralten Mac gesessen, ohne dass sich jemand um mich gekümmert, oder mich beachtet hätte.
Bis ein echt ungepflegter Typ aufgetaucht ist. Habe erst gedacht, der holt den Müll ab. Hat sich mir nicht vorgestellt, oder gegrüßt, hat mich aber gleich gefragt wer ich denn bin und was ich hier wollte. Hat sich rausgestellt, dass das der Projektleiter von dem Haufen war. Hat mich auch gleich ungefragt und unhöflich geduzt, und ist dann wortlos auf Nimmerwiedersehen verschwunden.
Der einzig "Alte" war der Chef.
Erzählen dir bei der Bewerbung alles mögliche, was nicht stimmt, wahrscheinlich weil sie denken, wenn jemand erst mal da ist, wird sie/er schon nicht gleich wieder gehen.
Falsch gedacht.
Die Arbeitssbedingungen sind überhaupt nicht so, wie es beim Bewerbungsgespräch und dem Bewerbervideo dargestellt wird.
Alles ist da schrecklich.
Bei der Bewerbung in ihrer schönen Zentrale haben die so getan, als ob mein zukünftiger Arbeitsplatz dort ist und so modern und schön ist wie in dem erwähnten Video, mit netten Kollegen, die man in der Pause zum kreativen Austausch trifft.
Ist aber alles genau umgekehrt.
Zum Glück hatte ich vorsichtshalber darauf bestanden, erst einmal ein paar Probetage da zu arbeiten, was die aber erst nicht wollten. Und das hatte seinen guten Grund.
Als ich dann am ersten Probetag ohne weitere Kommentare in ihren grässlichen Bürobetonklotz geführt wurde, habe ich erst gedacht, ich bin im falschen Film.
War in etwa die gleich Anzahl von frustrierten und unfreundlichen m/w da.
So wie die da alle gelangweilt und depressiv rumgesessen sind, glaube ich kaum, dass es da interessante Aufgaben gab.
Ich finde gut, dass die mir kein Arbeitszeugnis geschickt haben.
Muss ja keiner wissen, dass ich mal da war.
Alles.
Bewerbern bei der Bewerbung reinen Wein einschenken und ihnen nichts vormachen.
Vielleicht gibt es ja wirklich Leute, die auf stumpfsinnige Arbeit mit Beamtenmentalität stehen.
Man sitzt mit anderen Frustrierten an veralteten Arbeitsgeräten und rödelt stumpfsinnig seine Workload runter.
Waren mal vor gefühlten hundert Jahren ganz gut darin, billige CD-Beileger zu produzieren, die früher immer überall in Werbematerial von Banken oder Versicherungen dabei waren.
Die aber schon damals niemand interessiert hat.
War auch immer der gleiche stumpfsinnige und graue Kram, den die da produziert haben, aber das hat die ebenfalls graue und stumpfsinnige Kundschaft nicht gestört, solange es eben billig war. Ist schon eine Zeit her, dass ich da war, aber das Image in der Branche ist, dass die total veraltet sind und die neuen Zeiten und Technologien verschlafen haben.
Ist nicht vorhanden gewesen. Findet man auch nirgendwo in dem schönen DIN-Ordner.
Null Weiterbildung und null Karriere. Du bist für die nur eine billige Arbeitskraft, die ausgenutzt wird.
Sozialleistungen gleich null. Gehalt unterirdisch schlecht, und wird auch nie erhöht.
Hat noch keiner davon was angemerkt.
Der Kollegenzusammenhalt ist gleich null, weil alle gefrustet und depressiv sind von der Maloche nach DIN-Format.
Ist mir da kein "alter Kollege" über den Weg gelaufen.
Absolut unterirdisch. Der Inhaber ist in einem ganz anderen Gebäude und niemand weiss was er den ganzen Tag da treibt, ausser sich vielleicht neue, stumpfsinnige DIN-Ordner auszudenken. Seine Unterlinge sitzen zwar im selben Gebäude, aber die kommen nur aus ihren Höhlen raus, wenn sie die Angestellten runter machen.
Unter aller Kanone. Wie schon gesagt, total veraltetes Gerät. Dazu sitzen alle in ein paar Grossraumbüros viel zu eng aufeinander und gehen sich auf die Nerven. Überstunden zu machen wird erwartet. Man wird auch genau überwacht was man denn an seinem Rechner macht und ob man wirklich auf seine Stunden kommt. Ist wirklich schauerlich und das ganz genaue Gegenteil, wie eine kreative Digitalagentur aufgebaut sein sollte. Die Räumlichkeiten sind ausserdem schlecht belüftet, und der alte Teppich riecht ganz schön.
Die haben die Arbeitsabläufe in einem dicken Ordner ganz genau festgelegt und knallen dir den am ersten Tag gleich auf den Tisch. Am nächsten Tag sollst du den am besten schon auswendig kennen und es genau so stumpfsinnig machen, wie es da drin steht. Sind auch ganz stolz drauf das ganze Elend nach DIN zertifiziert zu haben, was immer das auch heissen mag. So was bescheurtes habe noch nie erlebt.
Geht so.
Kreativität im DIN-Format. Funktioniert natürlich nicht. Wer sich wie ich da nur hinverirrt hat, ist schnell wieder weg, oder wird wegen eigener Ideen sofort wieder gefeuert, da diese "nur den festgelegten Arbeitsablauf stören und Geld kosten".
Machen wenigstens die Schmierereien im Aufzug und an den Wänden gleich wieder weg, die irgendwelche gefrusteten Mitarbeiter hinterlassen.
Danach werden auch alle gleich beschuldigt und verdächtigt.
Super Gleichberechtigung!
Verkaufen sich beim Bewerbungsgespräch und auf ihrer Website als moderne Digitalagentur mit einer offenen Unternehmenskultur. Es wird einem auch suggeriert, das schicke Haus, in dem das Bewerbungsgespräch statt findet, ist dein Arbeitsplatz.
Aber dann kommt das böse Erwachen, wenn sie dich in den hässlichen Betonklotz schicken, in ein noch hässlicheres Großraumbüro und mit Kollegen, die alle nur stumpfsinnig und depressiv an ihren Computern die Stunden runter reissen und die nur miteinander sprechen, wenn es unbedingt sein muss.
Alles nicht nur grau in grau, sondern im wahrsten Sinne des Wortes grau-enhaft.
Ich war da jedenfalls ziemlich schnell wieder weg.
Verbesserungsvorschläge will da niemand hören.
Bedrückend wegen der langweiligen Aufgaben.
Brüsten sich zwar immer mit irgendwelchen Preisen, die sie irgendwo gewonnen haben, aber wenn man genau hinschaut, ist das alles Krempel, den keiner kennt und keiner will. Gelten in der Branche als Billigheimer, die bei Dumpinglöhnen immer diesselben langweiligen und öden Filmchen und Animationen abliefern.
Zwangsurlaub wird im Winter verordnet, wenn sich die Chefetage in den sonnigen Süden verzieht.
Karriere kann man da nicht machen.
Die Bezahlung ist unterirdisch schlecht. Sozialleistungen sind nicht vorhanden.
Umwelt und Soziales sind bei denen überhaupt kein Thema.
So gut wie nicht vorhanden. Alle versuche nur irgendwie den langweiligen Tag rumzukriegen, echter Teamgeist ist da nicht vorhanden.
Ist schon ein Wunder, wenn man auf ein freundliches "Hallo" überhaupt eine Antwort bekommt.
"Ältere Kollegen" habe ich da noch nie getroffen. Bis zur Rente bleibt da wirklich niemand.
Unerträglich herablassend und immer von oben herab.
Laden dich beim Bewerbungsgespräch in ihre schicke und schnieke Zentrale ein, wo der Chef residiert und du denkst erst "toll". Aber die Arbeit findet ein paar hundert Meter weiter weg statt, in einem grauen und hässlichen Betonbau, direkt an einer stinkenden Hauptverkehrsstrasse. Da sitzt man dann in einem grauen Großraumbüro mit all den anderen Mitleidenden an veralteten Arbeitsplätzen, an uralten Computern mit noch älterer Software. Die überwachen auch ganz genau, wie lange du am Computer arbeitest, und wehe du kommst nicht auf deine Zeiten.
Hinsetzen und machen was einem gesagt wird.
Die machen beim Geschlecht keinen Unterschied, wer vor allen runter gemacht wird.
Interessante Aufgaben gibt es nicht. Alles läuft nach Schmema F ab und das Ergebnis ist dementsprechend öde.
Vertrauen in das gesamte Team
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Mehr Kommunikation
Die Arbeitszeiten orientieren sich am Gleitzeit-Modell, Urlaub wird auch kurzfristig genehmigt. Längere Urlaube in Absprache sind ebenso möglich.
In einer kleinen Agentur gibt es kaum Aufstiegschancen. Wer sich weiterbilden möchte, kann dies jederzeit verwirklichen.
Wenn man das Gehalt mit anderen Agenturen vergleicht, sehr angemessen.
War kein ständiges Thema.
Die älteren Kollegen werden sehr geschätzt und das Wissen sowie die Erfahrung ergänzt sich gut mit dem der Jüngeren.
Es gibt einen regelmäßigen Austausch über Projekte, Erfolge usw. Es gibt noch Potenzial die Kommunikation zu verbessern.
Es gibt keinerlei Benachteiligungen.
Es gibt immer wieder abwechslungsreiche Projekte und Herausforderungen.
Die Firma befindet sich an einem zentralen Ort in Nürnberg.
Diese Firma schämt sich nicht ihre Mitarbeiter mit Spottgeld zu entlohnen.
Den Mitarbeitern ein normales Gehalt zu zahlen.
Es herrschte eine depressive Stimmung wegen der monotonen und uninteressanten Arbeit.
Es gab keine solche Balance hier. Man muss viel am Computer arbeiten. Die geleisteten Stunden werden ganz streng geprüft.
Ich konnte hier keine Karriere machen. Nach Ende meines Praktikums wurde mir keinen festen Arbeitsplatz angeboten. Ich war dann arbeitslos. Als ob das nicht genug war, musste ich etwa 5 Monate auf mein Arbeitszeugnis warten. Was ich am Ende bekam, war ein elendes Papier mit ein paar Stichpunkten.
Die Firma hat mir keine Schulungen angeboten.
Das Allerschlimmste bei der Firma war das Gehalt. Es war so niedrig, dass es für mein Existenzminimum nicht reichte. Weitere Sozialleistungen gab es nicht.
Ich habe das Gefühl, dass jeder für sich allein gestellt war.
Am Ende meines Praktikums hat mein Vorgesetzte sich nicht geschämt mir zu sagen, dass ich "nur Geld gekostet habe". Das spricht schon für sein arrogantes Verhalten.
Die Firma hat nur ein paar Großraumbüros. Mehrere Mitarbeiter sitzen in einem Raum und das ist unangenehm. Die Kommunikation wird dadurch nicht gefördert, sondern man verliert seine Privatsphäre oder man wird immer wieder abgelenkt.
Aus meiner Sicht sprechen die Kollegen nicht offen untereinander. Die Vorgesetzten verschanzen sich in einem Sonderraum und man kriegt fast nichts mit. Für eine so kleine Firma, waren die Leute zu distanziert voneinander.
Leider nein. Die Firma verwendet veraltete Technologien. Man bemüht sich sehr viel um qualitativ die Aufgaben zu erledigen, aber mit uralten Tools macht das keinen Spaß.
Echt wenig. Ist nur als Übergangsjob zu gebrauchen.
Absolut langweilig, grau und un-creativ. Irgendwie stellt man sich so eine "Werbeagentur" in Sibirien vor.
Verbesserungsvorschläge sollte man besser nicht einbringen, sonst riskiert man seinen Job.
Massenhaltung von Computer-Sklaven in bedrückenden Räumlichkeiten.
Sind ziemlich unbekannt.
Gibt es da nicht.
Karriere kann man da nicht machen, da die öde Arbeit nicht auszuhalten ist und viele frustriert entweder selbst gehen, oder gefeuert werden.
Bezahlung ist mittelprächtig. Sozialleistungen kenn ich da nicht.
Hat noch keiner davon geredet.
Die stumpfsinnige und langweilige Arbeit macht auch dem Kollegenzusammenhalt zu schaffen.
So richtig alte Kollegen gibt es da nicht.
Es gibt einen Big Boss, den keiner so richtig leiden kann, was er glaub ich auch weiss. Wer nicht spurt, wird gleich gefeuert.
Ziemlich grau in grau alles da.
Man muss halt stumpfsinnig das abarbeiten, was einem da vorgegeben wird,
Ist vorhanden.
Die haben nur langweilige Aufträge, die keine andere Agentur machen will. Total öde.
So verdient kununu Geld.