89 von 478 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ein positiver Aspekt des Arbeitgebers ist die Vertrauensbasis, auf der gearbeitet wird. Die Möglichkeit, in Gleitzeit zu arbeiten, erlaubt eine flexible Gestaltung der Arbeitszeiten. Zudem wird ein Firmenwagen bereitgestellt, was einen zusätzlichen Komfort bietet.
Es werden auch regelmäßige Events organisiert, die dazu beitragen, den Teamgeist zu stärken. Darüber hinaus besteht ein gutes Verhältnis zu den anderen Niederlassungen, was die Zusammenarbeit insgesamt angenehm gestaltet.
Aus meiner Sicht hat der Arbeitgeber erhebliche Schwächen in der Teamdynamik. Es entsteht der Eindruck, dass Mitarbeiter, die nicht mit bestimmten Kollegen befreundet sind, schnell als Außenseiter gelten. Diese Exklusivität führt dazu, dass ich mich oft isoliert fühlte und meine Arbeit nicht die Anerkennung erhielt, die sie verdient hätte.
Darüber hinaus erlebte ich Unklarheiten bezüglich meiner Anstellung. Mir wurde vorher versichert, dass ich nicht gekündigt werde, und dennoch erhielt ich unerwartet eine Kündigung. Solche Erfahrungen können das Vertrauen in die Professionalität des Unternehmens stark beeinträchtigen und schaffen ein unsicheres Arbeitsumfeld, das nicht förderlich ist.
1. Professionelle Trennung: Es sollte ein klarer Fokus darauf liegen, dass Mitarbeiter zur Arbeit gehen, um ihre Aufgaben zu erfüllen, unabhängig von persönlichen Sympathien oder Antipathien. Dies könnte durch Schulungen zur professionellen Kommunikation unterstützt werden.
2. Offene Kommunikation fördern: Regelmäßige Meetings sollten eingerichtet werden, um Missverständnisse zu klären und eine professionelle Zusammenarbeit zu ermöglichen.
3. Fokus auf Teamziele: Mitarbeiter sollten ermutigt werden, sich auf gemeinsame Ziele zu konzentrieren, anstatt persönliche Konflikte in den Vordergrund zu stellen.
4. Feedback-Kultur stärken: Eine konstruktive Feedback-Kultur könnte dazu beitragen, dass Mitarbeiter ihre Anliegen ansprechen, ohne persönliche Beziehungen zu gefährden.
5. Teambuilding ohne Zwang: Aktivitäten, die den Teamgeist fördern, sollten angeboten werden, jedoch ohne Druck, persönliche Freundschaften entwickeln zu müssen.
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen hat sich für mich als enttäuschend herausgestellt. Trotz der anfänglichen positiven Eindrücke und der Werbung für eine familiäre und wertschätzende Kultur musste ich erleben, dass private Freundschaften im Team über den professionellen Umgang gestellt werden. Dies führte zu einer belastenden Umgebung, in der ich mich zunehmend ausgegrenzt fühlte. Die versprochene Wertschätzung und der Respekt waren im Alltag kaum spürbar.
Die Work-Life-Balance im Unternehmen hat mir relativ gut gefallen. Es gab Gleitzeit und freitags einen Frühschluss um 15 Uhr, was eine angenehme Flexibilität bot. Die Arbeitsweise basierte stark auf Vertrauen, und insgesamt war die Atmosphäre sehr locker. Diese Aspekte trugen dazu bei, dass ich meine Arbeit und mein Privatleben gut in Einklang bringen konnte.
Der Kollegenzusammenhalt war enttäuschend. Statt eines echten Teamgeists erlebte ich häufig, dass hinter dem Rücken über andere gesprochen wurde und offene Kommunikation fehlte. Es herrschte eher ein Gegeneinanderarbeiten als echte Unterstützung, was zu einer belastenden Atmosphäre führte.
Das Vorgesetztenverhalten war für mich nicht optimal. Es gab den Eindruck, dass persönliche Freundschaften mit bestimmten Mitarbeitern die professionelle Beziehung beeinträchtigten. Oft schien es, als würden berufliche Entscheidungen zugunsten von persönlichen Beziehungen getroffen, was die Wahrnehmung von Fairness und Neutralität in der Führung erschwerte. Diese Dynamik trug zu einem unruhigen Arbeitsumfeld bei.
In meiner Zeit im Unternehmen erlebte ich die Kommunikation als schwierig. Offene Gespräche fanden nicht statt, stattdessen wurde oft hinter dem Rücken übereinander gesprochen. Einzelgespräche wurden geführt, jedoch wurde nichts direkt angesprochen. Dies führte bei mir zu einem Gefühl der Ausgrenzung. Eine transparente Kommunikation wäre entscheidend für ein positives Arbeitsumfeld.
Das er zuhört und das beste für einen rausholt
Nichts
Keine. Es ist der beste Arbeitgeber
Sehr gut
Ein sehr gutes Immage
Gute Arbeitszeiten die das Privatleben möglich machen
Immer möglich
Sehr gut
Immer der Zeit entsprechend
Fair,hilfsbereit, rücksichtsvoll,familiär
Fair,absolut loyal
Auf Augenhöhe
Wird immer angepasst
Auf Augenhöhe
In jeder Form
Den Kompetenzen entsprechend
Ehrlichkeit
Nichts
Nichts
Die Atmosphäre ist gut.
Gut
Gut.
Gut
Suppi
Gut
Kollegen zusammen arbeite super
Super
Suppi sind immer für ein da.
Gut
Die Kommokation ebenfalls gut
Gut.
Es ist alles Interisat.
Aufregende Einsätze, sowie die Wertschätzung
Hängt meistens von den Einrichtungen ab
Ich sag den Kollegen im Büro immer Mitte des Monats an welchen Tagen ich frei brauch für den nächsten Monat
Die Kollegen im Büro haben immer ein offenes Ohr für mich und man wird auch persönlich in den Einsätzen besucht mit Süßigkeiten
Super, macht richtig Bock!
Noch nie vorher 10 von 100 Menschen positiv reden hören
Hallo!? Gleitzeit ist ja richtig Cool !!!
Auch mit den anderen Niederlassungen 100%
Respektvoll, sympathisch, verständnisvoll & wohlwollend
So moderne Tische und Geräte habe ich vorher nicht gesehen auf dem Arbeitsplatz.
Zeitbedingt nicht immer 5 von 5 aber auch hier findet man immer Lösungen
Ich habe meinen Bereich gefunden und bin zufrieden. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen.
Felten legt viel Wert auf das Image
Montag - Donnerstag 8 - 17, Freitag 08 - 15,
Das beste: Gleitzeit (kein nerviger Berufsverkehr)
Top
jeder Tag ist anders
Der Arbeitgeber geht auf wünsche und Bedürfnisse der Angestellten soweit es geht ein und findet mit dem Arbeitnehmer eine Lösung
Alle die im pflegerischen arbeiten sollten mal den Büro Leuten über die Schulter schauen können und auch umgekehrt Alle aus dem Büro sollten mal mit in die Pflege
Es sollte 24 std einer erreichbar sein
Da in der Pflege 24 std gearbeitet wird und auch immer was passieren kann
Zusammenhalt der Kollegen
Gehälter, Selbstbehalt bei Dienstfahrzeugen,
Fixgehälter anheben, Selbstbehalt bei Dienstfahrzeugen entfernen... dieser Punkt mach den Dienstwagen unattraktiv...
Häufiger Home Office ermöglichen,
Nicht mehr das, was es Mal war.
ein Mal die Woche ist Home Office möglich
Mit eigen Beteiligung kannst du dich Fortbilden lassen...
Ungerechte, unterirdische Bezahlung interner Positionen...
Die Niederlassung hält zusammen
Hier wird kein Unterschied gemacht, wer wie alt ist.
Braucht viel zu Lange um Entscheidungen zu treffen bzw. Rückmeldung zu geben.
Immer mehr Arbeit für gleichbleibende Bezahlung...
GF arbeitet dran aber immer noch mager
Unterschiedliche Fixgehältern bei selber Position, Kollegen die Länger dabei sind, bekommen zum Teil weniger als frisch angefangene Kollegen...
Die Arbeit mach einem Spaß :-)
Das er immer erreichbar ist
Gute und verlässliche Mitarbeiter werden nicht honoriert
Wieder zu den alten Werten zurück kehren
Das alle so entspannt sind
Keine
Eigentich nichts
So verdient kununu Geld.