4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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das Engagement
na ja, ein Auto braucht man schon um da hin zu kommen
Danke, dass man nicht zu viel Überstunden oder Samstagarbeiten anrücken muss.
Das Arbeitsklima ist wirklich gut. Ende 2020-Anfang 2021 haben ein paar Quertreiber FENESTRA verlassen. Seit dem ist es top
Sehr guter Ruf. Haben viele Architekten die seit Jahrzehnten zusammen arbeiten. Das heißt was
diese ist im großen und ganzen in Ordnung, auf Wünsche wird eingegangen und auch berücksichtigt
ist möglich
Die Löhne sind über Tarif, es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld, sowie weitere Leistungen. Das kenn ich anders
darauf wird wohl seit Jahren viel Wert gelegt.
Der hat sich seit dem Weggang von ein paar Mitarbeiter um ein vielfaches gebessert
super Arbeitsklima, sehr erfahrene Leute. Da kann man/Frau noch was lernen.
Einwandfrei, man wird respektvoll behandelt und zeigt auch Dank für Vorschläge
sind sehr gut
Die klappt ganz gut unter Kollegen und direkt zur Geschäftsleitung
absolut in Ordnung
da hier auch viel Sonderbau gemacht wird, sind die Arbeiten abwechselnd und nie langweilig
Leider nichts mehr - nach den vielen leeren Versprechungen!
Man bekommt das blaue vom Himmel gelogen. Nichts war wahr. Die ganze Firma ist völlig korrupt und der Ausverkauf hat schon begonnen. Unzufriedenheit wo man hinguckt. Jeglicher morgenlicher Optimismus wird im Laufe des Tages im Keim erstickt, durch nörgelnde und unzufriedene Kollegen.
Den Mitarbeitern wird kein Vertrauen und keine Wertschätzung entgegen gebracht. Verantwortung wird von der Spitze wegdelegiert und nicht selbst übernommen. Man verlangt von den Mitarbeitern mehr, als man selbst in der Führung leistet.
Sterbende Firma. Kunden sind auch entsetzt wie das alles geändert hat.
Das Unternehmen hat höchstes Interesse, maximalen Nutzen aus seinen Mitarbeitern zu ziehen. Man meint beinahe, dass Mitarbeiter als Verschleißteile mit begrenzter "Standzeit" gesehen werden.
Weiterbildung wird klein geschrieben. Wer sich weiterbilden will und Karriere machen will, der muss woanders hin. Das würde mir auch schon von Vorgesetzten so gesagt.
Die wenigsten Kollegen sind noch bereit, Verantwortung zu übernehmen oder sich einzusetzen, denn wer etwas tut, wird schnell als schuldiger gesehen, wenn etwas schief läuft. Man zieht sich häufig lieber in sein Schneckenhaus zurück und lässt den anderen machen.
Erfahrenes Personal wurde abgebaut oder hat die Flucht ergriffen. Entweder man passt den Vorgesetzten oder eben nicht. Wenn nicht dann wird jeder Tag für einem zum Kampf.
Die Stimmung ist mies und die Atmosphäre total vergiftet. Hinzu kommt ein veraltetes Gebäude mit schlechter Heizung und Umluft.
Grundsätzlich unterbezahlt. Kollegen mit 10-20 Jahren Betriebszugehörigkeit verdienen teils noch immer weniger als frisch ausgelernte Lehrlinge! Betriebsjahre haben keinen Wert.
Ich habe überlegt. Wirklich.
Es dreht sich alles drum nach außen gut dazustehen. Medien, Empfangshalle, etc. Schaut man hinter die Fassaden, fühlt man sich um ein halbes Jahrhundert zurückgeworfen. Die Arbeitsmittel, Infrastruktur und Ausstattung ist uralt. Alles ist etwas heruntergekommen, schmutzig und verwahrlost. Die Bezahlung ist unterdurchschnittlich, aber man erwartet überdurchschnittlichen Einsatz von den Mitarbeitern. Ohne Dank. Ohne Wertschätzung. Der Angestellte wird Rücksichtslos ausgenutzt, bei jeder Kleinigkeit wird mit Abmahnung und Kündigung gedroht.
Ehrlich gesagt fällt mir derzeit nichts anderes ein als die Geschäftsführung auszutauschen. Auf breiter Front ist das Vertrauen in sie verloren gegangen, welches über Jahre hinweg mühsam erarbeitet war.
Je nach Arbeitsplatz, einer steht rum der andere erstickt in Arbeit. Mitarbeiter werden zum eigenen Wohle der Geschäftsführung zu 1000% ausgebeutet.
Fast alle Mitarbeiter laufen mit bedrückten Gesichtern rum. Das Image auf dem Markt spricht für sich, aber selbst die Mitarbeiter hassen ihre eigene Firma und dulden es wegen des Geldes
Ach habe oft gesehen das Vorgesetzte giftiges Material in normale Tonnen versteckt haben um Ärger zu vermeiden. Zudem sind sehr giftige Materialien in der Produktion im Einsatz.
Gibt es nicht.
Da der Fisch bekanntlich am Kopf zuerst stinkt, sollte man in dieser Firma als aller erstes einmal Führungskräfte einstellen, die auch die erforderlich Sozialkompetenz mitbringen. Mitarbeiter werden mit aller Macht dumm gehalten, aus Angst sie könnten mehr Geld verlangen.
Unmenschlich, das Auftreten physischer Erkrankungen ist höchstwahrscheinlich. Im Sommer unerträglich heiß in den Hallen.
Berufserfahrene werden wie Anfänger bezahlt, keine Gehaltserhöhungen, ungefähr Mindestlohnniveau.
Ich bekomme die wichtigen Infos zeitnah weitergeleitet und wenn ich Fragen habe werden diese von meinen Vorgesetzten beantwortet.
Allgemein herrscht ein fressen oder gefressen werden, viele schwärzen andere Hinterrücks an in der Hoffnung dadurch Vorteile anderen gegenüber zu erhalten.
Mehr Schein als sein.
Personal wird nicht vernünftig geschult und Einarbeitungen finden oft gar nicht statt nach der Philosophie „mach mal‘‘ wird Höchstleistung gewünscht.
Pünktliche Zahlung des Gehaltes was jedoch eher niedrig ist.
War früher schon mal besser.
Geschäftsführung muss sich immer selbst in Szene setzten. Nicht mehr zeitgemäß, nur auf der Suche nach Schuldigen und Druck wieso alle ihre Arbeit schlecht machen.
Es ist laut, aber das ist eine Produktion immer.
Gespannte Stimmung viele haben Angst um ihren Arbeitsplatz und halten die Klappe.