20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den guten Zusammenhalt der Kollegen.
Gute Werkzeuge und Arbeitserleichterungen wären teilweise angebracht!
Super lockeres Arbeiten, tolle Kollegen die immer helfen, wenn es Probleme gibt,auch die Produktionsleitung produziert da mit!
Zertifizierter Ausbildungsbetrieb begleitende Massnahmen. Schnelle Aufstiegschancen zum Teamleiter. Produktveränderungen werden zeitnah kommuniziert. Ausbildungen an einzelne Abteilungen könnte manchmal besser sein.
Es kann natürlich immer mehr sein. Jeder Mitarbeiter handelt sein Gehalt mit aus. Pünktliche Auszahlung, Es gibt Zuzahlungen für Arbeitskleidung. Wird aber auch gestellt.
Regelmässige Events, dadurch auch guten Kontakt zur Geschäftsleitung gegeben.
Immer hilfsbereit und gut drauf
Ältere Kollegen werden mit Respekt behandelt!
Super Produktions und Fertigungungsleiter die immer ansprechbar und ein offenes Ohr haben die auch bei Problemen aushelfen. Hier werden Probleme angegangen und darüber gesprochen!
moderne Fertigungsanlagen, es gibt jede Woche frisches Obst und Kaffee. Investitionen werden in Maschinen und Equipment regelmässig getätigt. Regelmässige Trainings.
Regelmässige Teamsitzungen und Besprechungen
Hier werden keine Unterschiede gemacht leistungsgerechte Bezahlung wird anerkannt es kann natürlich immer Mal mehr sein!
An sämtlichen Abteilungen kann gearbeitet werden hier lernt man alle Stationen der Produktion kennen, wenn das Interesse da ist. Betrieb bildet auch aus!
Lohn kommt pünktlich
Zu viel zum aufzählen
Mehr Gehalt, weniger Überstunden, mehr Wertschätzung, mehr Sozialleistungen, mehr familienfreundlicher, höhere Prämien.
Fast alle sind unzufrieden!!! Aber untereinander in der Produktion sehr gut.
Man hört fast nichts positives
Sehr schlecht!
9 Monate im Jahr Überstunden!
Kaum vorhanden
Gehalt ist schlecht für die Arbeit.
Ist ok. Wird dran gearbeitet.
Nur innerhalb der Produktion
Ist gut. Aber die Alten machen die selben schweren Sachen.
Wertschätzung gegenüber der Produktion so gut wie nicht vorhanden.
Sehr chaotisch
Sehr schlecht.
Ist ok
Einigermaßen abwechslungsreich
Die Atmosphäre ist total locker und die Kollegen sind echt hilfsbereit.
Bei einem ordentlichen Abschluss wird man übernommen.
Weil der Ausbilder auch im Prüfungsausschuss der IHK ist, werde ich für einen guten Abschluss bestens vorbereitet. Super ist auch, dass uns ein Prüfungskoffer mit unterschiedlichem Material zur Verfügung gestellt wird.
Die Aufgaben sind vielseitig und ich habe Gelegenheit mich überall mal auszuprobieren.
Die Azubis werden hier alle ernst genommen. Sogar bei den regelmäßigen Mitarbeiterbefragungen können wir unsere Meinung sagen.
Offenheit, Kollegen, Vorgesetzte
Sehr fairer und offener Umgang miteinander. Die allgemeine Atmosphäre ist locker.
Der Ruf von Fensterart bei den Kunden ist super. Das kann ich nachvollziehen.
Gehalt ist branchentypisch. Dazu kommen noch Sonderzahlungen.
Ist immer mehr im Fokus und wird sogar von einer Arbeitsgruppe voran getrieben.
Der Zusammenhalt in der Abteilung ist super.
Offene und klare Kommunikation. Verbesserungsvorschläge werden gehört. Die Vorgesetzten reden von Mensch zu Mensch.
Moderner Produktionshalle mit modernster Technik, was die Arbeit sehr vereinfacht.
Die Menschlichkeit der Vorgesetzten
Eigendlich nichts...
Es gibt immer Verbesserungen aber FensterArt bemüht sich stetig besser zu werden
Gute Kommunikation, faire Behandlung
Einer der wenigen Betriebe die immer ein offenes Ohr für Probleme der Mitarbeiter hat.
Ist immer verbesserungswürdig...
Wie in jeder Firma gibt es die und die Mitarbeiter, aber im Gesamtbild super
Ehrlich, direkt
kurze entscheidungswege, erliche Kritik, schnelle Problemlösung
Absolut... und stetige Entwicklungsmöglichkeiten
Gehalt pünktlich
Nicht ehrlich und kein Verständnis! Es wird gehandelt ohne Rücksicht auf Verluste.
Ehrlichkeit...An der Mitarbeiterführung sollte mal gearbeitet werden!!
Nicht das Beste! Viel unzufriedene Kunden.
Die Kollegen! Das Team ist total super und die Ausbildungsleiterin auch. Die neue Leiterin kenne ich nicht, die soll aber auch gut sein. Gut auch, wenn man als "Bürositzer" auch mal die Kollegen aus der Produktion kennen lernt und mitarbeitet. Das bringt echt viel und man versteht danach Sachen besser.
Azubigehalt ist echt nicht so hoch... aber bei anderen in der Region gibt es auch nicht mehr. Angeblich soll es jetzt angehoben worden sein, weiß ich aber nicht genau.
An sich passt alles ganz gut. Man wurde als Azubi voll mit eingebunden und bekam schon im 1. Azubijahr viele Aufgaben. Vielleicht ist es manchmal ein bisschen viel Verantwortung und man bräuchte noch ein bisschen mehr Einarbeitung.
Die Arbeitszeiten sind eigentlich sehr gut, wenn die vielen Überstunden nicht wären. Aber man kann sich im Allgemeinen auf die angekündigten Arbeitszeiten verlassen, müssen selten am Tage noch korregiert werden.
Und persönliche Belange werden meistens, mit wenigen Ausnahmen, berücksichtigt.
Pünkliche Lohnzahlung.
Die fehlende Kommunikation ist meines Erachtens der Dreh und Angelpunkt für eine gemeinsame Zukunft.
Bitte auch mal Fehler eingestehen. Und sie nicht nur in der Produktion suchen.
Denn, wir alle sind keine MASCHINEN
Es wäre schön, wenn man sich mal wieder in kleinen Gruppen zusammensetzen würde (nicht Teamleitersitzung gemeint), und gemeinsam versuchen würde, eine Lösung für die vielen kleinen und großen Problemen zu finden.
Weniger vom grünen Tisch aus entscheiden, die Mitarbeiter teilweise mit einbeziehen, dann wären auch viele Entscheidungen nachvollziehbar. Und wirklich mal darüber nachdenken, ob manche Entscheidungen überhaut vollständig durchfürbar sind, oder was sie im Detail für den Einzelnen bedeuten würden.
Die Arbeitsatmosphäre wird immer schlechter. Chefetage lebt in einer anderen Welt, hat keinen Respekt vor unserer körperlich schweren Arbeit, denkt, mit mehr Überstunden alles in den Griff zu bekommen, diese bringen aber auf Dauer nur noch mehr Frust hervor, zumal viele Fehler oder Pannen nicht von der Produktion verursacht werden, ist aber einfacher, von seinem eigenen Unvermögen abzulenken. Viele sinnlose Überstunden wären vermeidbar, wenn es endlich eine Führungsriege gibt, die wirklich ihren gestellten Aufgaben gerecht werden, mindestens jedochdie Arbeit bis ins letzte durchorganisieren und nicht vieles dem Selbstlauf überlassen würden.
Viele gute Kollegen haben das Unternehmen verlassen. Da ist zum Teil viel Wissen verloren gegangen. Und das holt man nicht mit Zeitarbeitern wieder heraus. Es gibt nun mal keine Fachkräfte von der Stange und Lehrlingsausbildung heißt das nur auf dem Papier, es sind nur billige Arbeitskräfte, die die Lücken schliessen sollen. Es gibt nicht mal einen Ausbilder, der was vom Fach versteht und wirkliches Wissen vermitteln kann, und der die Azubis fachlich betreut.
Das ist Ansichtssache, die meisten sind sicher zufrieden, wollen nur ihre Ruhe haben ....stempeln.... abarbeiten......stempeln. WIE EINE MASCHINE.
Sind wir aber nicht.
Wenn die vielen sinnlosen Überstunden nicht wären, wäre vieles erträglicher. Ein paar Überstunden sind in Ordnung.
Sonst kann man schon mal bei persönlichen Problemen eher gehen und da wird auch kein großer Akt draus gemacht, das ist sehr positiv.
Mit der Urlaubsplanung klappt es nach wie vor nicht richtig, wird zu spät geplant und wenn der genehmigte Urlaub heran ist, wird zuviel versucht zu schieben ohne dass man einen konkreten Ausweichtermin bekommen würde.
Keine Aufstiegschancen, faktisch keine Weiterbildung, fast alles im "learning by doing"
Gut: Lohn kommt immer pünktlich, aber das machen die meisten anderen AG auch
Schlecht: die wirkliche Leistung wird nicht honoriert. Es gibt keinen Bonus für Treue oder Erfahrung. Mag sein, dass es in der ostdeutschen Branche so üblich ist, immer noch unter der "Norm" zu zahlen. Viele Kollegen sind gegangen, weil das Lohngefüge zu schlecht ist.
Und das eingeführte Prämiensystem ist leider daneben gegangen. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn man Abteilungsweise eine Staffellung vornehmen könnte. Es wird bei den einen zu viel unter den Tisch gekehrt und bei anderen vieles an den Haaren herbeigezogen.
Solaranlage auf dem Dach, ob Auflage oder Eigeninitiative entzieht sich meiner Kenntnis.
Mit den Kollegen aus der Produktion versteht man sich gut, auch mit einigen aus dem Innendienst. Den Anderen geht man am Besten aus dem Weg.
Ich glaube, da gibt es keinen Unterschied, ob Alt oder Jung. Hauptsache man funktioniert.
Zuviele Bauchentscheidungen, die linke Hand weiß nicht, was die rechte macht und so passiert viel Chaos. Ursache: fehlende Kommunikation, kein miteinander, jeder will sich nur profilieren auf Kosten anderer.
Oder einfach nur noch die Zeit überbrücken.
Moderne, trockene und warme Halle, ausreichend Licht (auch mit zusätzlichen Strahlern), teilweise neue Maschinen.
Eigener Pausenraum mit kleiner Küche.
Größter Kritikpunkt: Kompresser steht mitten in der Halle, ist nicht Schallgedämmt und nur wegen der Kosten nicht außerhalb in einem seperaten Gebäude untergebracht.
Kommunikation ist gleich Null. Keiner fühlt sich verantwortlich, alles wird auf andere abgewälzt. Bei viel Glück hängt mal eine Info im Pausenraum, aber Versammlungen mit der Belegschaft gibt es schon lange nicht mehr. Die Angst vor Kritik ist zu groß, Kritik ist nicht erwünscht.
Ich denke, in den meisten Situationen ist es gleich, wer welche Aufgaben zu erfüllen hat.
Kommt immer drauf an, wie man sich selbst einbringt, die Einen müssen Alles
können, die anderen drücken sich erfolgreich um zusätzliche Arbeit.
pünktlicher Lohn, nette Kollegen, viel zu tun
Kommunikation, teilweise überhebliche Art vom Innendienst
vieleicht doch mal das Gehalt anpassen bei guter Leistung (nicht nur 20ct), den Leuten in der Produktion zuhören
Das passt soweit. Manchmal könnte auch ein Lob von den Chefs kommen, das wäre schön
viele Kollegen mekcern leider zu viel über die Firma. Davon wird es auch nich besser. Wir brauchen lieber motivierte Kollegen, die was drauf haben
Durch unser flexibles Modell arbeiten wir im Sommer oft 45 oder 47 Stunden, samstags ist eine Seltenheit. Im Winter u. Frühjahr kann man die Zeiten dann gut abbummeln. Das is in der Branche nunmal so.
Gehalt ist nich so dolle, wird aber immer pünktlich gezahlt. In der Region is der Lohn aber überall nich so hoch. Dafür kann man sich aber die Überstunden auszahlen lassen
Wasser und Kaffee gibts gratis
Solaranlage und jedes Jahr Spenden an Vereine und Einrichtungen in der Gegend - das ist super.
Kollegen sind super, alles schick.
Da jibt's nix zu meckern
Teilweise unüberlegte und voreilige Bauchentscheidungen vom FL. Der neue PL bringt da schon mehr Ruhe rein.
Moderne Maschienen, gute Beleuchtung, schöner Pausenraum mit Küche und Kicker!
Da gibt's leider immer wieder Probleme zwischen den Abteilungen. Da müssen mehr Infos zu uns die Produktion kommen. Man steht oft vor vollendeten Tatsachen.
Frauen in der Produktion sind kein Problem.
Manchmal sehr eintönig aber auch dass ist in der Produktion gang und gebe. Ich würde gern öfter den Arbeitsplatz wechseln
junges Team, gute Führungskräfte, Familienunternehmen
noch zu wenige Sozialleistungen
Einfach weiter so, wenn man Wettbewerber kennt, dann weiß man diesen AG zu schätzen
So verdient kununu Geld.