85 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mensa
Viele schlechte Führungskräfte, keine spannenden Aufgaben neben der Routinetätigkeit, kaum bis keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Bessere Führungskräfte einstellen, bei der Einstellung auf praktische Führungserfahrung achten, mehr berufliche Entwicklungsmöglichkeiten anbieten
Es fehlt in den verschiedenen Bereichen an Verständnis füreinander. Die Arbeitsatmospäre ist deswegen leider sehr oft schlecht, was bedrückend ist.
Das Image ist eher altbacken. Viele Kollegen reden in privaten Gesprächen schlecht über die Fernuni.
Kaum bis gar keine Karriere-Perspektiven vorhanden. Kriterien für einen beruflichen Aufstieg sind nicht bekannt bzw. undurchsichtig.
Ist meiner Meinung nach oft nicht vorhanden.
Ältere Kollegen werden noch weniger gefördert.
Es gibt viele schlechte Vorgesetzte. Fortbildungen in puncto 'Verbesserung der Führungskompetenz' erfolgen nur auf freiwilliger Basis.
Der Informationsfluss ist schlecht. Viele Informationen muss man mühselig erfragen oder umständlich auf der FernUni-Webseite suchen.
Typisch für den öffentlichen Dienst: Gehalt ist eher schlecht bis mittelmäßig.
Oft nur sich wiederholende langweilige Routinearbeit. Von vielen Kollegen weiß ich, dass sie an einer Art Bore-out leiden.
Ich arbeite seit einigen Jahren bei der FernUniversität und vieles Positives berichten. Besonders schätze ich das Team in dem ich arbeite als auch die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen. Ich komme gerne zur Arbeit.
Die öffentliche Wahrnehmung ist aus meiner Sicht teilweise positiv, aber es gibt auch kritische Stimmen, die auf bestimmte Schwächen hinweisen. Es wäre hilfreich, wenn die FernUni verstärkt an der Außendarstellung arbeiten würde, um ein positiveres Bild zu vermitteln.
Besonders hervorheben möchte ich die tolle Arbeit des FamilienService. Eltern haben die Möglichkeit, ihre Kinder in Notsituationen, wie bei Schließungen von Kita oder Schule, im MiniCampus betreuen zu lassen. Zusätzlich wird in den Sommerferien eine Ferienbetreuung angeboten. Darüber hinaus kann ich drei von fünf Tagen im Homeoffice arbeiten, was erheblich zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben beiträgt. Insgesamt empfinde ich die FernUniversität als einen sehr familienfreundlichen und flexiblen Arbeitsplatz.
Insgesamt in Ordnung.
Insgesamt in Ordnung.
Über das Team, in dem ich arbeite, kann ich nur Positives berichten. Ich erfahre hier Unterstützung, Kollegialität und Zusammenhalt. 5 Sterne.
Insgesamt ist das Vorgesetztenverhalten in Ordnung, aber es gibt Raum für Verbesserungen, bspw. regelmäßiger Feedback geben oder Aufgaben und Erwartungen klarer kommunizieren.
Wir bekommen die erforderliche (IT-)Austattung gestellt. Zudem wird auf Ergonomie am Arbeitsplatz geachtet. Auch habe ich die Möglichkeit an Seminaren zur Gesundheit teilzunehmen, wie bspw. Yoga.
Die Kommunikation ist insgesamt gut, z.B. durch regelmäßige JFxe. Die Transparenz oder Schnittstellenarbeit könnte in Teilen noch verbessert werden. Auch die digitale Kommunikation funktioniert gut und erleichtert mir die Zusammenarbeit, besonders im Homeoffice.
Ich erlebe eine Gleichberechtigung von Männern und Frauen.
Möglichkeit zum Homeoffice (nicht in jeder Abteilung möglich, nach Arbeitsorganisation in der Abteilung), flexible Arbeitszeiten (abteilungsabhängig).
Die FernUni leidet meiner Erfahrung nach an verkrusteten Strukturen. Vielleicht liegt eine Ursache auch darin, dass die Studenten dieser Uni nicht auf dem Campus lernen, was dazu führt, dass man an der FernUni oft sehr um sich selbst kreist, anstatt die Energie in einer Weiterentwicklung auf allen Ebenen zu widmen. Die FernUni zeigt meiner Meinung nach nur wenig Interesse, gute Leute zu halten. Das liegt insbesondere daran, dass die FernUni keine konsequente Personalentwicklung verfolgt. Eine Personalentwicklung, die das Personal an der FernUni entwickelt, ist meiner Meinung nach nicht existent. Ich habe sehr viele fachlich gute und vor allem motivierte Kollegen gehen sehen. Meiner Erfahrung nach hat die FernUni große Probleme mit Führungskräften. Es kommen zu viele Personen in eine Führungsposition, die sich meiner Meinung nach überhaupt nicht für eine Führungsposition eignen. Wenn es innerhalb eines Arbeitsteams wiederholt Probleme gibt, sind immer die Mitarbeiter Schuld. Selbst wenn in einer Abteilung immer wieder dieselben zwischenmenschlichen und arbeitsorganisatorischen Probleme auftauchen, sucht man die Ursache meiner Erfahrung nach nie bei der Führungskraft. Führungskräfte, bei denen sich im Laufe der Zeit herausgestellt hat, dass sie für eine Führung nicht geeignet sind, werden aber nicht verpflichtet, Seminare zu besuchen, um ihre Führungsfähigkeiten zu verbessern.
Ich habe die FernUni aus den bisher genannten Gründen verlassen. Es gibt so viele Dinge, die an der FernUni schief laufen und kritikwürdig sind. Die FernUni sollte sich besonders um fähige Führungskräfte in der Verwaltung und der Wissenschaft bemühen. Sie sollte Kritik, die aus den "unteren" Ebenen kommt, ernst nehmen und nicht als ungerechtfertigte "Meckerei" abtun. Es sollte eine Personalentwicklung geben, die den Namen verdient und sich tatsächlich um die berufliche Förderung und Entwicklung von Personal an der FernUni kümmert. Wenn ich die immer gleichen Antworten des Referats Organisations- und Personalentwicklung der FernUni zu den Bewertungen bei Kununu lese, habe ich jedoch wenig Hoffnung, dass sich an der FernUni in naher Zukunft etwas ändern wird. Die Antworten hören sich wie leere Worthülsen an. Ich bin deswegen einfach nur froh, dass ich einen neuen Job gefunden habe und das Kapitel "FernUni" für mich abschließen konnte. "Der Fisch stinkt vom Kopf her", diese Redensart passt meiner Erfahrung nach sehr gut zur FernUniversität in Hagen. Meiner Meinung nach fand die derzeitige Kanzlerin der FernUniversität als Dienstvorgesetzte der Angestellten in der Verwaltung nicht statt: Sie ist als Tiger gestartet und leider als Bettvorleger gelandet. Dass die Kanzlerin, wie sonst üblich, keine zweite Amtszeit antritt, spricht Bände. Die Rektorin verlässt die FernUniversität vor Ablauf ihrer Amtszeit.
Meiner Meinung nach ist die Arbeitsatmosphäre an der FernUniversität in Hagen nicht durch Fairness und Vertrauen geprägt. Zwischen den einzelnen Abteilungen herrscht im Gegenteil aus meiner Sicht ein großes Misstrauen. Insbesondere das Verhältnis zwischen Verwaltung und Wissenschaft würde ich als äußerst angespannt bezeichnen. Meiner Erfahrung nach begreift sich die Verwaltung teilweise nicht als Unterstützung der wissenschaftlichen Bereiche, sondern versteht sich als einen Bereich, dem es genügt, für sich selbst zu existieren. Aus meiner Sicht verliert sich die Verwaltung in Bürokratie und ist damit beschäftigt, diese Bürokratie durch immer mehr - teils widersinnige - Regelungen auszubauen. Meines Erachtens gibt sich die Verwaltung durch die Vorgehensweise eine erweiterte Existenzberechtigung. Meiner Erfahrung nach reagieren Teile der Angestellten in der Verwaltung genervt, wenn man sie in Bezug auf die Tätigkeiten kontaktiert, für die sie vorhanden sind. Teile der Verwaltung versuchen, Bereiche ihrer Arbeit auf andere Bereiche abzuwälzen. Oftmals erreicht man die zuständigen Angestellten in der Verwaltung nicht, E-Mails werden gar nicht oder erst stark verzögert beantwortet.
Aus meiner Sicht stimmt das Image, das die FernUni sich gerne als moderne Arbeitgeberin geben möchte, nicht mit der Realität überein. Ich habe die Strukturen als verkrustet erfahren. Ich habe es immer wieder erlebt, dass man hinter vorgehaltener Hand Kritik an den Strukturen innerhalb der FernUni übt. Es gibt keine Gesprächskultur, die man als offen bezeichnen kann.
Ohne Corona würde es an der FernUniversität auch heute noch keine Möglichkeit für Angestellte aus der Verwaltung geben, im Home-Office tätig zu sein - so meine Erfahrung. Vor Corona wurde Home-Office für Verwaltungsangestellte durch strenge Voraussetzungen fast unmöglich gemacht. Angestellte aus der Wissenschaft (obwohl auch Tarifpersonal) konnten schon vor Corona in dieser Hinsicht eher frei agieren. Aus meiner Sicht bewegt sich die FernUniversität immer erst durch äußere Zwänge - ansonsten soll bitte möglichst alles beim Alten bleiben. Nicht alle Vorgesetzten erlauben Home-Office, obwohl es die Tätigkeit erlauben würde. Meiner Erfahrung nach kann Urlaub genommen werden, wenn es in die Arbeitsorganisation der jeweiligen Abteilung passt. Die Erholung nach dem Urlaub hielt in meinem Fall nie lange an, weil ich keine Vertretung hatte und sich mein Vorgesetzter nicht für eine Vertretungsregel interessierte. Meiner Erfahrung nach verursacht eine urlaubsbedingte Anhäufung von zu vielen Aufgaben auf Dauer berufsbedingten krankmachenden Stress und endet nicht selten in einem Burnout.
Den Satz "Aktive Unterstützung Ihrer beruflichen Ziele durch Fortbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten", der in jeder Stellenanzeige der FernUni steht, sollte man meiner Erfahrung nach nicht allzu ernst nehmen. Es gibt interne Fortbildungsangebote, an denen man teilnehmen kann. Nach meiner Erfahrung gibt es aber keine aktive Unterstützung aus der Personalentwicklung zur beruflichen Entwicklung an der FernUni. Der Personalrat interessiert sich meiner Meinung nach nur für die berufliche Entwicklung von Auszubildenden. Er vergisst dabei aber, dass auch die Auszubildenden irgendwann zu regulären Arbeitnehmern an der FernUni werden und dann ein Interesse haben, sich beruflich zu entwickeln. Eine Karriere im klassischen Sinne kann man meiner Erfahrung nach an der FernUni nicht machen. In der Verwaltung werden oft neue Unterabteilungen (z. B. in der Personalabteilung) gegründet, um bestimmte Personen mit einer leitenden Position und einer Höhergruppierung zu versorgen - so meine Beobachtung. Die Vergabe von Stellen in der gesamten Universität ist meiner Meinung nicht transparent, z. B. ist nicht immer ersichtlich, warum eine Stelle ausgeschrieben wird, die nächste aber nicht.
In Bezug auf den Kollegenzusammenhalt kann ich nur von den Abteilungen berichten, in denen ich tätig war. In diesen Bereichen ist der Kollegenzusammenhalt schlecht gewesen. Man war Einzelkämpfer und erfuhr kaum Unterstützung von Kollegen. Viele Kollegen, die ich kennengelernt habe, sind unzufrieden, aber nicht bereit, offen Kritik zu üben - aus Angst vor beruflich negativen Konsequenzen.
Zum Punkt "Umgang mit älteren Kollegen" kann ich mich der Beurteilung in einer weiteren Kununu-Bewertung über die FernUni anschließen, dass insbesondere dieser Personenkreis ab einem bestimmten Alter von der Personalentwicklung auf das Abschiebegleis verfrachtet wird. Es besteht an der FernUni kein Interesse, auch ältere Kollegen zu fördern. Am liebsten konzentriert sich die FernUni (inkl. des Personalrats) auf die Auszubildenden.
Professoren müssen bei Amtsantritt nicht nachweisen, dass sie über Führungserfahrung verfügen und in der Lage sind, einen Lehrstuhl mit mehreren Mitarbeitern zu führen. In der Verwaltung kommen Personen in Führungsverantwortung, die, meiner Kenntnis nach, ebenfalls oft über keine Führungserfahrung verfügen. Dadurch, dass Führungserfahrung und Führungsfähigkeit an der FernUni so gut wie keine Rolle spielen, kommen leider viele sozial unreife und führungsunfähige Personen in eine Führungsverantwortung - so meine Erfahrung. Meiner Meinung nach spielen viele Vorgesetzte ihre Macht gerne gegenüber Mitarbeitern auch aus persönlichen Gründen aus - wissend, dass sie am längeren Hebel sitzen. Das führt - meiner Erfahrung nach - nicht selten zu Bossing. So steht es in einer anderen Bewertung: "Gefällt den "Oberen" dein Gesicht nicht, merkst du es sehr." Dieser Bewertung kann ich absolut zustimmen. Auch der Bewertung, dass man nicht gefördert wird, wenn man nicht zu den "Lieblingen" gehört, kann ich erfahrungsgemäß bestätigen. Keiner meiner Vorgesetzten hat mir von sich aus ein Mitarbeitergespräch angeboten. Ein von mir gewünschtes Mitarbeitergespräch wurde von dem Vorgesetzten sabotiert.
Die Arbeitsbedingungen, in den Abteilungen, in denen ich tätig war, waren angemessen. Computer und sonstige technische Geräte für die Arbeit wurden gestellt. Die Räumlichkeiten waren ebenfalls angemessen.
Meiner Erfahrung nach sind die Kommunikation und Informationsweitergabe an der FernUniversität in Hagen schlecht. Viele Informationen erhält man nur durch Zufall - auch wenn man sich bemüht, Informationen selbst zu beschaffen und auf dem Laufenden zu bleiben. Nach meinem Eindruck halten es Vorgesetzte oft für nicht notwendig, die Angestellten in ihrem Bereich über Änderungen, neue Regelungen etc. zu informieren. Vorgesetzte interessieren sich - so wie ich es erlebte - oftmals nur für ihre eigenen beruflichen Belange, nicht für die berechtigten Belange ihrer Mitarbeiter. In vielen Abteilungen gibt es keine regelmäßigen Meetings bzw. gibt es Meetings, an denen aber nicht alle Angestellten teilnehmen (dürfen). Möchte man mit dem Vorgesetzten kommunizieren und bspw. berechtigte Kritik äußern, ist die Reaktion oft von Unverständnis oder gar von einem Beleidigtsein oder beruflich negativen Konsequenzen gekennzeichnet - so meine Beobachtung.
Die Gehälter sind für den öffentlichen Dienst der Länder üblich. Meiner Meinung nach sollte man, sofern man an einem hohen Gehalt interessiert ist, eine Arbeitsstelle außerhalb des öffentlichen Dienstes suchen. Besondere Sozialleistungen werden nicht gewährt. Arbeitgeber und Arbeitnehmer zahlen in die Zusatzversorgungskasse des öffentlichen Dienstes (VBL) ein. Es gibt ein Weihnachtsgeld. Eine Höhergruppierung aufgrund herausragender Leistungen zu erhalten, ist so gut wie unmöglich. Anfragen in Bezug auf eine begründete Gehaltserhöhung werden regelmäßig abgeblockt.
Ob Frauen in allen Abteilungen der FernUniversität dieselben Aufstiegschancen wie Männer haben, kann ich nicht beurteilen. Was auffällt ist, dass in Verwaltungsbereichen, in denen vorwiegend Frauen arbeiten, eher schlecht bezahlt wird - so meiner Erfahrung nach. Dies trifft z. B. auf Angestellte in den Sekretariaten der Lehrstühle zu, wie ich von dort tätigen Mitarbeiterinnen erfahren habe. Meines Kenntnisstands nach hat sich die schlechte Bezahlung in diesem Bereich erst vor kurzem äußerst geringfügig abgeschwächt.
In den Abteilungen, in denen ich tätig war, hatten meine Vorgesetzten der Erfahrung nach kein Interesse, dass man neue Aufgaben übernimmt, auch wenn Interesse an neuen Aufgaben mehrfach geäußert wurden. Wenn man immer dieselben Aufgaben erledigen muss, führt das zu einer sinkenden Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmotivation. Meiner Auffassung nach werden auch die besten und motiviertesten Angestellten verschlissen, wenn ihnen trotz Interessenbekundung keine neuen Aufgabengebiete ermöglicht werden.
Lob kommt selten. Gefällt den "Oberen" dein Gesicht nicht, merkst du es sehr schnell.
Home-Office mehrfach die Woche möglich, eigene Kita
In eine Höhergruppierung zu kommen, ist schon sehr schwer. In der freien Industrie verdient man erheblich mehr, dagegen ist der Job sicher.
Kollegen kann man sich meistens nicht aussuchen.
Wenn man kein "Liebling" ist, dann wird sich auch nicht für einen eingesetzt.
bis es zum Gehalt kommt.
Sicherer Arbeitsplatz. Geregelte Arbeitszeiten.
Mitarbeiter fördern und gerecht bezahlen. Führungskräfte richtig auswählen und diese fortbilden.
Veranstaltungen wieder mit Fokus auf die Student*innen ausrichten und nicht für größtmögliche Wirkung auf die Öffentlichkeit.
Es ist der Fokus auf das wesentliche verloren gegangen.
Gute Atmosphäre zwischen gleichgestellten Kolleg*innen.
Keine Kommunikation der Vorgesetzten außer zur Außen Darstellung oder negativen Kritik.
Das Image soll für die Öffentlichkeit Innovativ, professionell und besonders elitär wirken. Die Mitarbeiter, die hinter die Fassade blicken können sehen das ganze eher sehr konservativ, chaotisch und arrogant.
Keine Homeoffice Möglichkeit in unserem Bereich. Keine Ersatzvergütung oder Zusprüche um das auszugleichen.
Spontane Urlaubs oder Gleittage sind meistens ohne Probleme wahrnehmbar.
Weiterbildungen werden marginal angeboten.
Die damit häufig auftretenden Mehraufgaben werden allerdings nicht mehr bezahlt.
Das Gehalt entspricht dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes. Dies ist nicht berauschend, aber immer Sicher und pünktlich. Aufstiegsmöglichkeiten oder Anpassungen des Gehalts an steigendem Aufgabenvolumen wird torpediert oder abgelehnt.
Arbeitsgeber hat so gut wie auf jedem Gebäude PV-Anlagen installiert.
Geld und Ressourcen werden für viele Betriebsfremde Veranstaltungen verbannt.
Guter Zusammenhalt im kleinen Rahmen. Alles über die Abteilung hinaus deutlich schlechter.
Es werden keine älteren Kollegen eingestellt, da die Abteilung sowieso überaltert ist.
Ältere Kollegen werden besonders geschützt, Fehler verziehen und körperliche Unzulänglichkeiten auf jüngere Kollegen abgewälzt.
Führungskräfte handeln hauptsächlich für Sich selbst oder Ihre Vorgesetzen und nicht für Ihre Mitarbeiter.
Angesprochene Probleme werden großspurig anerkannt, aber dann regelmäßig "vergessen". Grundsätzlich sehr enttäuschendes Verhalten.
In 5+ Jahren nur ein Mitarbeitergespräch.
Großraumbüro. Laute Kolleg*innen. Hereinplatzende Führungskräfte und externe Mitarbeiter. Keinerlei Privatsphäre am Arbeitsplatz. Keine Ruhe beim Mittag.
Informationsarmut und strategisches Informationsvorenthalten von Vorgesetzten.
Regelmäßige Team-Meetings werden genau so regelmäßig abgesagt.
In 5+ Jahren nur ein Mitarbeitergespräch.
Ich kann die Gleichberechtigung der Frauen als Mann schwer beurteilen. Mehr weibliche Vorgesetze als weibliche Kolleginnen.
Wiedereinsteiger werden noch vor der Wiedereingliederung benachteiligt und mit Argwohn betrachtet. Zudem wird von den Vorgesetzen kein konkreter Plan erörtert, wie ein Wiedereinsteiger in seinem Berufsfeld fuß fassen soll.
Grundlegendes Arbeitsfeld sehr vielfältig und erfrischend.
Allerdings werden in unserer Abteilung viele arbeitsfeldferne Aufgaben (aus anderen Gewerken) angenommen und zu uns weitergereicht, die auf Wunsch des Vorgesetzten unbedingt zu erfüllen sind um sich selbst zu profilieren. Auch Aufgaben von Homeofficeberechtigten Personen werden übernommen, damit diese nicht aus dem Homeoffce kommen müssen.
- HomeOffice
- Sicherheit auf dem Markt
- teilweise Bezahlung (Eingruppierung)
- langwierige Entscheidungsprozesse und hohe Abstimmungsschleifen im ö.D.
- fortlaufende Optimierung der Eingruppierungsmöglichkeiten (das Gehalt wird jedoch fortlaufend durch neue Tarifverträge schrittweise angepasst)
- bspw. JobRad anbieten
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Ich fühle mich wohl während der Arbeit und muss mich nicht davor fürchten, einen Fehler zu machen.
Nach der Ausbildung besteht die Möglichkeit zum Studium. Außerdem werden regelmäßig Fortbildungen angeboten.
Ich war überrascht, ein so hohes Gehalt zu erhalten.
Meine Ausbilder geben sich mit der Planung und Organisation meiner Ausbildung sehr viel Mühe, wodurch ich nie Langeweile habe.
Arbeit kann nicht immer nur Spaß machen, aber der Arbeitsalltag mit den Kolleg*innen und in den wechselnden Abteilungen bereitet mir Freude.
Die Aufgaben und Tätigkeiten, die mir zugeordnet werden, sind stets meinem Wissensstand angemessen.
Ich durchlaufe verschiedene Abteilungen, wodurch die gegebenen Sets an täglichen Aufgaben variieren. Die Aufgaben innerhalb der Abteilungen bieten ebenfalls eine gewisse Vielfalt.
Als Auszubildende bin ich sehr davon begeistert, dass man mich trotz meines Azubi-Status' wie einen "normalen" Mitarbeiter behandelt. Ich fühle mich respektiert und angenommen.
Kollegialer Umgang, immer "offenes Ohr" für Azubis
dass man seinen Hund nicht mitnehmen darf
mehr HO-Möglichkeiten, Möglichkeit Hund mitbringen zu können
Einen sicheren Arbeitsplatz unter Tarif des öffentlichen Dienstes
Sehr freundliche, hilfsbereite Menschen
Werkunterricht
Super Ausbildungsbetreuung
Zukunftsperspektiven
In allen besuchten Abteilungen nur freundliche Menschen
Garantiertes befristetes Jahr im Anschluss
Engagiert, freundlich, Werkunterricht 1x Woche
Viele verschiedene Bereiche zum reinschnuppern
In allen Abteilungen erfahren
Einblicke in unterschiedliche Bereiche erweitern das eigene Wissen und fördert herauszukristallisieren in welchem Gebiet man sein Know-How gerne nach der Ausbildung intensivieren möchte.
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An manchen Stellen noch eine etwas veraltete historisch gewachsene Denkweise. Dies sollte noch etwas aufgelockert werden.
Schönes Arbeitsklima. Betriebsfeste, interne Veranstaltungen und auch Azubi-Ausflüge sind vorhanden.
Sehr gute Übernahmechancen nach der Ausbildung. Interne Weiterbildung(en) werden angeboten.
Wochenenden frei. Keine Überstunden. Durch den internen Werkunterricht ist der schulische Lernstoff / die Prüfungsvorbereitung stressfreier.
Eine sehr faire Entlohnung als Auszubildende*r.
Zielorientierte Ausbilder*innen.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten und Azubi-Projekte.
Gerechte Aufgaben/Tätigkeiten. Neben der Berufschule findet innerhalb der Arbeitszeit zusätzlich ein interner Werkunterricht statt.
Eine Rotation durch viele Abteilungen ermöglicht große, abwechslungsreiche Aufgabengebiete.
Größtenteils offene und freundliche Personen. Ein respektvoller Umgang untereinander.
So verdient kununu Geld.