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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt und Firtbildungsmöglichkeiten
Karriere hängt sehr von Beziehungen ab, weniger von der Leistung
Langjährige Mitarbeiter weiterhin befördern, insofern Sie gut performen. Frauen die gleichen Chancen bieten wie Männern, ist hier leider nicht der Fall
Offene Kommunikation, Verständnis für persönliche Anliegen, eigenverantwortliches Arbeiten
Eingefahrene Abläufe nur schwer zu ändern, berufliche Weiterentwicklung eher stagnierend
Produktionsabläufe müssten modernisiert werden. Geräte mit bedingter Einsatzfähigkeit austauschen oder Grunderneuern
Entspanntes Umfeld, auch wenn Termindruck zunimmt
Viel Rücksicht auf private Situationen
Berufliche weiterbildung nur eingeschränkt möglich
Tarifvergütung, niedrig gedeckelt
Freundschaftlicher Umgang in den meisten Bereichen
Nicht immer ein gewünschtes Ergebnis, aber transparente und klare Kommunikation
Platz eingeschränkt und nur schwierig Neuerungen einzubringen
Regelmäßig Meetings und Informationsveranstaltungen
Routinierte und wiederkehrende Arbeitsschritte mit ausreichender Abwechslung
Gute Work-Life-Balance
Betriebsklima stärken durch Transparenz und mehr Kommunikation . Neue Mitarbeiter bei Eingliederung helfen durch Lauf-Gruppen, Team-Events ect.
Bewegt sich momentan nichts sehr frustrierend
Der Mitarbeiter ist im Moment nicht das wichtigste
Möglich
Tarifvertrag
Wissen nicht viel über Zukunft
Wenig Neuanschaffungen
Nach oben hin immer schlechter
Zurzeit nicht
In der Großfertigung Hanau lief es Hand in Hand.
Technik teilweise veraltet.
Der Austausch lief im direkten Umfeld sehr gut. Je höher in der Hierarchie desto zäher war der Informationsfluss.
Da in der Produktion kein PC stehen darf - Explosionsschutz - und die konzernweite Kommunikation durch das Intranet erfolgt, war es für mich nicht direkt möglich die Informationen zu bekommen.
Mehr Versprochen als hinterher gefordert wurde.
Mehr Versprochen als hinterher gefordert wurde.
gar nichts
alles
Ständig neue Arbeiter weil keiner dort Arbeiten will. Ständiges anlernen für umsonst ,da in kurzer Zeit der nächste kommt. Da muss der Arbeitgeber es besser wissen was er verbessern muss
Da wird man null unterstützt. Ich wollte meinen Meister machen und habe dann meinen Vorgesetzten darauf angesprochen ob ich doch nur in die Frühschicht kann wegen der Schule. Da heißt es das geht nicht entweder mit Schicht oder gar nicht
Da kann ich nur mit dem Kopfschütteln. Im Bewerbungsgespräch und während dem Rundgang hört man alle 5-10min ("und wenn du dich da und da und dort verltzen solltest bist du raus")
Die Kommunikation war Katastrophal. Es werden Aufträge bereitgestellt obwohl noch kein Material da ist. Wenn man dann den Auftrag begonnen hat, ist man schuld und nicht einer in der Führungsposition.
Für diese Arbeit und das man sich jedesmal was anhören muss wenn einer da oben was falsch gemacht hat. Verdient man viiiiiiel zu wenig
Interessannte Aufgaben gibt es keine. Wenn man die Produktionshalle betritt denkt man gleich hier ist die Zeit stehen geblieben. Uralte Maschinen die teilweise nur provisorisch funktionieren....
In den Teams rund um den technischen und kaufmännischen Customer Service und Vertrieb/Marketing/Business Development gute und offene Diskussionskultur.
Wenig Transparenz , zuviele Themen sind "confidential", Changemanagment wird kaum angewendet, wenig digitale Unterstützung im Bereich Kommunikation.
Personalentwicklung breiter anlegen
keine klare Kommunikationsstruktur verursacht Spannungen, aber weitgehend ok
Leistungserwartung fair
keine Beanstandung
Stark Personenabhängig, wenige Mechanismen zur Regulierung bei Fehlverhalten
Hohes Verbesserungspotential
Kaum Frauen in Führungspositionen
Gibt es durchaus, wird aber gerne auf wenige altbewährte Personen verteilt.
Arbeitsalltag ist zu bewältigen und die flexibilität mit dem richtigem vorgesetzten
Geschäftsleitung, Arbeitsbedingungen, einhaltung von Vorschriften( Hauptsache die Prod. Läuft) und Suggestionen seitens der Arbeitsgebervertretung
Mehr den Mitarbeitern Zuhören und der Geschäftsleitung auch mal Kontra geben nicht immer ja und Amen sagen.
Ist okay, begründung siehe nachfolgendes
Es wird nicht oft nicht gefragt ob Überstunden möglich sind, sie werden einfach abverlangt, andererseits auch Kulanz bei kurzfristigen Geschehnissen
Man wird teils unterstützt, es kommen aber wenn die Vorgesetzen dazwischen mit Schichtanfragen
Es wird gespart wo es möglich ist.
Super umweltverantwortlichkeit muss ich ihnen lassen
Kollegen halten so gut sie können zusammen, gibt auch Reibungspunkte
Teils gut im großen aber unter aller sau, Fehler der Vorgesetzten oder fehlende Einrichtungsteile werden teils auf den Mitarbeiter abgewälzt. Und Lösungsansätze sowie Verbesserungen werden erst nach 102 maligem wiederholen angenommen oder registriert. Und wer seinen Mund aufmacht fliegt wenn er nicht eine wichtige Position inne hat.
Es wird vieles schleifengelassen aus Kostengründen, oder ignoriert wegen mehraufwand für die vorgesetzen
Stark fehlende Kommunikation in der Führungsebene, die Unterstellten dürfen es ausbaden!
Kein kommentar, bis auf schwarze Schafe top
Es gibt mehr als genug zu tun, auchmal mehr als im Vertrag steht
Zentrale Lage in der Innenstadt von FFM
Keine feste Zusage auf weitere Standort Sicherheit
Freihe Zeiteinteilung
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