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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abwechslungsreiche Arbeit in einem alterstechnisch gemischten Team.
Entspannt und Angenehm
Durch das Große Festival Netzwerk hat man immer Zugriff auf viele Verschiedene Karriere Chancen, man muss es nur nutzen
Natürlich hat man als Veranstaltungskaufmann unregelmäßige Arbeitszeiten und muss auch mal am Wochenende ran, man hat aber immer einen Wochenausgleich und kann seinje Freizeit gut gestalten
Über Geld spricht man nicht, aber ich bin sehr zufrieden
Immer ein offenes Ohr und Ausbildung in vielen Bereichen
Durch ein tolles Team übers Jahr sowie im Sommer immer viel Spaß bei der Arbeit
Vielfältiges Aufgabengebiet
Durch viele Aufgaben ist jeder Tag anders und man lernt viel Neues
Im Team herrscht großer Respekt von allen Seiten
Entwicklungsmöglichkeiten, Eigenverantwortung
Das jeder offen aufgenommen wird und die Möglichkeit zur Einarbeitung und Weiterbildung erfährt. Wer die Chance ergreift und lernen will, kann etwas für das Leben dazu lernen. Wer hier gelernt hat, findet sich überall zurecht.
Klar nach dem Festival ist vor dem Festival. Trotzdem könnte man die Zeit dazwischen für eine verstärkte Image-PR nutzen, was unbedingt auch für die Fördergeber der öffentlichen Hände, aber auch für mögliche Sponsoren zu empfehlen ist.
Der Arbeitgeber sollte noch mehr seine Stärken und Weiterbildungsmöglichkeiten herausstellen. Schließlich kommen etliche Intendanten, Künstler und Kulturmanager aus der Talentschmiede des Festival junger Künstler Bayreuth.
Stets vertrauensvoll und kollegial mit Focus auf das gemeinsame Ziel, ein Festival mit 50 bis 80 Konzerten, Events und Workshops in nur 4 Wochen mit hoher Qualität auf die Beine zu stellen.
Das Image des Festivals mit über 74-jähriger Tradition ist sehr hoch. Das drückt sich auch in den zahlreichen hohen Auszeichnungen für die Intendantin aus, die sie ja letztlich für das Festival bekommen hat. Mitarbeitende und Praktikanten erhalten bei entsprechender Leistung ein qualifiziertes Zeugnis, das in der Fachwelt hohes Ansehen genießt. Das regionale und überregionale mediale Interesse spricht ebenfalls für das sehr positive Image des Festivals.
Natürlich ist das Festival währen der Festspiele wie ein Segelschnellboot auf hoher See. Jede Frau und jeder Mann werden gebraucht, um das Schiff, sprich Festival, auf Kurs zu halten, auch mit einem Einsatz der mitunter über acht Stunden hinausgehen kann. Aber unterjährig werden großzügig Freiräume gewährt und die Work-Life-Balance mehr als ermöglicht.
Jederzeit wird an der Weiterbildung der Beschäftigten gearbeitet, z. B. Ausbildung zum Ausbilder, etc. Die Praktikanten werden in Stepping Stone weiter gebildet durch anerkannte Dozenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst. Gemäß ihren Leistungen können sie beim Festival bis zu sechs Credit Points (ECTS) für ihr Studium erwerben.
Sie sind auf jeden Fall angemessen. Einfache Tätigkeiten werden mit Mindestlohn entlohnt. Unter dem Gesichtspunkt, dass Mitarbeiter des Festivals mit hohem Aufwand stets weiter gebildet und entwickelt werden, kann man von einer guten Entlohnung sprechen.
Dies ist sehr hoch angesiedelt. Das Festival veranstaltet z. B. Klimakonzerte, um auf die Herausforderungen unserer Zeit hinzuweisen. Während des Festivals wird aus sozialer Verantwortung heraus sogar ein Kriseninterventionsteam installiert.
Jedes Jahr werden beim Bildungsprojekt Stepping Stone 20 bis 30 neue Praktikanten eingestellt. Das Festival schafft es, daraus in kürzester Zeit ein Team zu formen, das gemeinsam mit den Angestellten und Seniorpartnern die 80 Veranstaltungen innerhalb von 4 Wochen organisieren und durchführen kann. Das ist eine super Leistung mit hoher Kraftanstrengung.
Wertschätzend und vertrauensvoll. Jung und alt lernen voneinander. Das Credo des Festivals: Junge Menschen lernen von erfahrenen Senioren und umgekehrt.
Selbstverständlich muss jeder an einer Optimierung arbeiten. Bei einem Schiff auf hoher See, wie das Festival im August, müssen die Segel eingeholt werden, wenn der Kapitän das befiehlt. Danach kann aber jederzeit mit dem Kapitän, sprich Intendantin, der Vorgang diskutiert werden. Man soll das sogar machen, weil man daraus viel lernen kann. Stichwort Lernkultur.
Sie sind angemessen. An einer stetigen Verbesserung wird gearbeitet. EDV und Kommunikation sind auf dem aktuellen Stand.
Man ist immer aktuell informiert durch den PR/Presse-Bereich über Social Media und Homepage, Print, Rundfunk und TV mit hoher Reichweite. Jeder kann sich darüber selbst informieren!!!
Das ist die DNA des Festivals, dass Kulturen, Nationalitäten, Generationen und Geschlechter gleich behandelt werden. Wir setzen uns für den Austausch der verschiedensten Gruppen ein und fördern diesen.
Die Aufgaben sind vielseitig, breitbandig und voller Kreativität. Vor allem kann man hier auch in jungen Jahren Verantwortung übernehmen. Der Leiter Konzert und Veranstaltungsbüro des Festivals ist 21 Jahre jung, ebenso der Leiter des Künstlerischen Betriebsbüros. Das spricht für sich!!!
Hier wird alterstechnisch ein guter Mix zwischen jung und alt geboten, wobei Wertschätzung immer das höchste Gebot ist.
Ein menschliches Miteinander steht stets im Fokus.
Es herrscht ein tolles, offenes Miteinander und eine Bürokultur der offenen Tür. Jeder ist füreinander da und stimmt sich engmaschig ab.
Das Arbeiten ist vielfältig, hat sehr viel mit Menschen aus aller Welt zu tun und man lernt nicht nur kommunikativ sondern auch interkulturell hier sehr viel.
Sehr positiv - sowohl regional wie auch international. Sowohl in der Öffentlichkeit als auch unter Künstlern, was jedes Jahr zu sehr vielen Anfragen führt, sich hier zu beteiligen.
Natürlich ist während des aktiven Festival-Zeitraums im Juli August sehr viel mehr zu tun als in den anderen Monaten, d.h. da fallen der ein oder andere arbeitsreiche Abend an, die jedoch stets kurz danach ausgeglichen werden.
Jeder, der Eigeninitiative zeigt und etwas lernen möchte, bekommt hier die perfekte Plattform. Man kann sehr schnell Verantwortung übernehmen und sich stetig weiterentwickeln - sowohl fachlich wie auch im Bereich Social Skills.
Für die Kulturbranche angemessen - natürlich verdient man hier nicht wie in einem IT- oder Tech-Betrieb.
Das Festival ist sehr nachhaltig orientiert & achtet auf Nachhaltigkeit wo immer nur möglich. Hohes Sozialbewusstsein ist ebenfalls vorhanden, das es viele Projekte gibt, bei denen benachteiligte Personen gefördert werden bzw. unterstützenswerten Personen geholfen wird.
Sehr gut - absolut top! Man hilft sich bei allem gegenseitig, wenn einer mal zu viel zu tun hat und jemand anders weniger.
Es wird auch oft gemeinsam gegessen bzw. ein schöner Abend verbracht.
Es gibt diverse Kollegen im Team die Ü50 sind - mit denen wird genauso wertschätzend verfahren wie mit jungen Kollegen.
Es herrscht die Devise "fordern & fördern" - eine Philosophie, unter der junge Menschen viel lernen können.
Die Räume sind alle hell und modern ausgestattet - jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen Schreibtisch mit PC und Telefon. Es gibt auch Räume zur gemeinsamen Nutzung und z.B. die schöne Dachterrasse.
Intern im Team ist die Kommunikation sehr engmaschig - die Büros liegen alle auf einer Etage und man kann jeden jederzeit ansprechen.
In der Zusammenarbeit mit den Künstlern, die jedes Jahr zum Sommer-Festival kommen, macht es auch viel Spaß sein Englisch zum Einsatz zu bringen und somit auch sukzessive zu verbessern.
Egal ob männlich, weiblich etc. - jeder wir gleichbehandelt weil nur der Mensch an sich zählt.
Definitiv eine hohe Vielfalt an Aufgaben - sowohl während des aktiven Festivalbetriebs als auch in den Vorbereitungsmonaten.
die jungen Mitarbeiter die das Festival zum Festival machen
die "Führung"
Intendanz und Geschäftsführung trennen
einmalig unberechenbar
Fast nur weibliche Mitarbeiterinnen
So verdient kununu Geld.