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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Fett & Wirtz Automobile eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Fett & Wirtz Automobile als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
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Das gesamt Konzept des Unternehmens ist für mich nicht so ganz schlüssig, Geschäftsführer entscheiden Dinge wie sie es für richtig halten ohne das mit den Betroffenen gesprochen wird, es ist ein sehr autoritärer Führungsstil. Wenig Möglichkeiten sich vernünftig auf sein weiteres Berufsleben vorzubereiten. Probleme die zur Ansprache gebracht werden , werden nicht ernst genommen oder respektiert. Leere Versprechen werden andauernd gemacht in jeglicher Hinsicht. Als Azubi wird man nicht vernünftig angelernt , geschweige denn das sich jemand intensiv jemand mit dir beschäftigt. Ich fühle mich für mein Berufsleben ganz und gar nicht gut vorbereitet!
Individuell mehr auf Auszubildende eingehen , man würde sich schon wohler fühlen wenn die Geschäftsführer zumindest nach 3 Jahren deinen Namen kennen. Man hat oft das Gefühl das seine Arbeit 0% geschätzt wird , man hat keinen direkten Ansprechenden für Auszubildende , wenn man Probleme anspricht wäre es schön wenn ein wenig Diskretion geboten wird, und nicht nach 1 Tag die halbe Firma Bescheid weiß.
Die Atmosphäre ist eine Katastrophe, man hat keinen Spaß an seiner Ausbildung.
Keine guten Chancen als Azubi , man wird von Anfang an einer Abteilung zugeteilt , wünsche wie mal in den Verkauf zu kommen / einen Einblick zu bekommen, werden belächelt. Leere Versprechen sind an der Tagesordnung. Leider ist es so, das Leute die Kreativ sind und eigene Ideen einbringen wollen Massiv unterdrückt werden.
Okay
Keine sonderlich gute Vergütung , jedoch ist das kein enormer Kritikpunkt.
Es gibt keinen direkten Ausbilder in meiner Abteilung, also kann ich diesen Punkt gar nicht richtig bewerten…
Ich muss sagen die Leute in meiner Abteilung sind sehr freundlich, jedoch finde ich es wichtig in einer Ausbildung einen direkt Auszubilder/Ansprechpartner zu haben, was leider nicht gegeben war.
Der Spaßfaktor ist leider sehr gering , da man wenig Abwechslung hat.
Oft wird vergessen das man noch in der „Ausbildung“ ist. Fehler die passieren werden nicht individuell besprochen , sondern immer vor versammelter Mannschaft, was einen oft in eine unangenehme Situation bringt.
Die Möglichkeiten eine Individuelle Ausbildung zu durchlaufen ist gegeben , doch leider ist es so das nur nach Sympathie entschieden wird. Leistungen werden nicht geschätzt ,es wird kein Dank ausgesprochen für gute Leistungen die offensichtlich sind , Kreativität wird nicht gefördert man fühlt sich eher wie ein Lakai als ein vollwertiges Mitglied der Firma. Die Aufgaben meiner Ausbildung sind super eintönig man wird quasi für sein weiteres Berufsleben sehr schlecht ausgebildet.
Gleich bei 0 ,man durchläuft zwar verschiedene Abteilung dies aber auch nur für ein paar Wochen , wodurch man nicht wirklich was lernt. Wünsche in welche Abteilung man gerne möchte werden nicht wahrgenommen.
Einzelne Kollegen sind sehr freundlich , wird meist nur auf sein eigenes Wohl geachtet, gerade als Auszubildender ist es so das man sehr oft Respektlos behandelt wird. Rasistische Äußerungen sind an der Tagesordnung sowie alles was unter die Gürtellinie geht. Wenn solche zwischenfälle mal angesprochen werden, wird es kleingehalten.
Fair Behandlung , freundlich, sehr kompetent
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