Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verkehrsanbindung
Lohn
Arbeitsklima
Vorgesetzten verhalten
Ein fairen Lohn für faire Arbeit.
Produktion ist seit den 80er Jahren nicht erneuert worden. Sehr körperliche und schwere Arbeit
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,
etwas überrascht haben wir Ihre Bewertung, die Sie 19 Jahre nach Ihrer Zeit in unserem Unternehmen geschrieben haben, zur Kenntnis genommen.
Selbstverständlich nehmen wir alle Bewertungen, die auch auf diesem Portal zu unserem Unternehmen abgegeben werden, sehr ernst und nehmen dies zum Anlass, uns weiter zu verbessern.
Wie Sie sich in Ihrem speziellen Fall sicher vorstellen können, hat sich unser Unternehmen in dieser langen Zeit sehr stark verändert und hat nichts mehr mit dem zu tun, wie Sie es vor beinahe 20 Jahren in Ihrer persönlichen Erinnerung haben.
Viele Grüße
Sabine aus dem JOCKEL-Team
Lösungsorientiert, angenehmes Betriebsklima, vertrauensvoller Umgang
Es wird jederzeit auf die Belange der Kolleg:innen Rücksicht genommen
Vorbildlich
Lösungsorientiert, respektvoll und emphatisch
Respektvoll und wertschätzend
Abwechslungreiches Tätigkeitsprofil
Anstrengend aber auch entspannt. Grundsätzlich gut. Und ja es gibt Tage, die kann man auch besser aus den Kalender streichen.
Extern gut. Intern sind wir auf dem richtigen Weg und arbeiten hart daran noch besser zu werden
Was geht, kann man auch umsetzen. Das Leben ist aber kein Ponyhof
Es gibt immer Chancen und Möglichkeiten.
Wie bei jedem Unternehmen. Es ist noch Luft nach oben
Wir achten auf die Umwelt
passt
Das Alter spielt keine Rolle
Gut
Altes Gebäude mit guter oder neuester Technik
offen und auf Augenhöhe
Stimmt
Jeder Tag ist anders. Wenn wir eins nicht können, dann Langeweile
Gerade, offene und ehrliche Kommunikation
Auch mal Fehler "zulassen"
Super Kollegen /Kolleginnen und offen Arbeitsatmosphäre
Beiden Kunden glaube ich super und nach außen so 2-3 nach Schulnoten
Es wird Rücksicht auf private Belange genommen, danke
Man wird unterstützt auch finanziell sich weiterzubilden
Naja, aber ehrlich dass könnte immer "besser" sein. Das Unternehmen ist aber bemüht!
Man legt großen Wert auf Nachhaltigkeit
Sehr guter kollegialer Zusammenhalt
dto.
Es kommt darauf an "Wer" ;-)
passt soweit alles
Kommunikation ok, manchmal zu "rau"
Ich bin eine Frau und habe keine Probleme im Unternehmen im Gegenteil
Die Fähigkeit sich so zu verstellen, dass der Betroffene nichts merkt.
Wie Menschen verfahren wird. (wie ich erfuhr, war ich wohl kein Einzelfall, man sprach von 53 Kollegen, den es -über X-Jahre, ähnlich erging...
Ehrlich mit den Mitarbeitern sein.
Ich wahr wohl zu (leider) viel zu naiv um zu merken, dass ich nur als "Lückenbüßer" missbraucht wurde. Jedoch erhielt ich über meine ganze Zeit, auf mein Fragen hin, immer nur bestätigendes Feedback, dass ich meine Arbeit gute machte und das von innerhalb und außerhalb der Abteilungen. Alle waren immer nett und freundlich zu mir, ich konnte auch kein Verhalten erkennen, an dem ich ableiten konnte, dass mein Arbeitsplatz in Gefahr sei. Ich ging fest von einer Überstehen der Probezeit aus.
Nichts destotrotz ist das eine ganz miese Nummer gewesen, die mich total schockte!
Ich wünsche meinen Nachfolger viel Glück!
Scheint gut zu sein.
Leider gab es immer mehr Arbeit als Zeit. HO war nicht gerne gesehen bzw. nicht gestattet.
Keine Weiterbildung erhalten, aber für's Leben gelernt.
Gehalt war OK.
Sozialleistung? Keine Erhalten.
Man achtete, bei den Produkten usw., sehr auf "Green".
Kann ich im Nachgang, leider nur noch unter dem Aspekt, was mir widerfahren ist, als ausgesprochen heuchlerisch bewerten.
Wie auch immer älter oder gleichalt oder jünger...So geht man nicht mit Menschen um!
Protagonisten haben alle entsprechend mitgespielt, klasse gemacht!
Waren ok.
Hier sollte man ggf. mal überlegen, ob man so mit Menschen verfährt!?
Ein Motto der Firma.
Ja sehr interessante Aufgaben, aber leider bringen die nichts, wenn man keine Change bekommt, diese auch anzugehen.
Viel über Eigenregie! Keine Förderung, nur Forderungen...
Leider kommt man nur schwer gegen GF an.
Es wird zu viel besprochen und wenig gehandelt.
Flexibel, immer ein offenes Ohr für Vorschläge und Verbesserungen.
Sich noch etwas moderner aufstellen
Hier kommt man gerne hin...
Das gute Image wurde über Jahre aufgebaut und soll auch erhalten bleiben
Fördern und fordern steht hier im Mittelpunkt
Sehr sozial eingestellt
Tolles Team, welches zusammenhält und sich hilft und unterstützt
Hohe Wertschätzung
Vorbildlich und auf einer Ebene
Zielgerichtet und direkt
Ausreichend Parkplätze, Soziale Leistungen
Atmosphäre der Angst ist vorherrschend
Soll und Ist passen nicht.
Nur Eigeninitiative, die nichts kostet.
Gut, ansonsten wäre es noch unerträglicher
Ohne Kommentar
Gestörte Kommunikation zwischen Vorgesetzten und MA
Verkehrsanbindung, Parkplatz
Arbeitsatmosphäre, 2. Klassengesellschaft, veraltete Arbeitsweisen
Die Arbeitsatmosphäre ist leider katastrophal und wird bewusst von Vorgesetzten gestört.
Das Image wird nach außen hin stark aufpoliert. Mitarbeiter haben sich mit der Lage abgefunden das sich schnell nichts an den dort herrschenden Bedingung ändern wird. Die dort herrschend hohe Mitarbeiterfluktuation spricht auch negativ für das Image. Es gibt wenige Mitarbeiter die länger als 1-2 Jahre dort bleiben.
Je nach dem welcher Gruppe man dem Unternehmen angehört, werden Urlaubsanträge schneller oder langsamer bearbeitet und je nach dem auch gewährt. Die vertraglichen Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen.
Durch eine flache Hierarchie gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten. Vorgesetzte halten Mitarbeiter bewusst klein um Ihre eigene Position zu sichern. Es werden zwar wohlklingende Titel verteilt, je nach hinzukommenden Aufgabenbereich, jedoch sind diese mehr schein als sein, wie man schnell merkt.
Weiterbildungen sind theoretisch möglich, doch aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens nicht mit in den Alltag einzugliedern.
Je nach Verhandlungsgeschick und Dringlichkeit der Stellenbesetzung, aus Sicht des Unternehmens, ist das Einstiegsgehalt ok. Doch entsprechen und steigen die Löhne nicht mit steigender Verantwortung.
Da eine 2. Klassengesellschaft im Betrieb herrscht, hält jede Gruppe für sich zusammen.
Durch eine hohe Mitarbeiterfluktuation gibt es wenig ältere Arbeitnehmer im Unternehmen, aber auch hier sucht man die Schätzung und Förderung vergebens.
In Konfliktfällen wird nicht das Problem gelöst sondern die Person gesucht und angeprangert, welche den Fehler begangen hat. Mitarbeiter werden bei keinen Entscheidungen mit einbezogen und auch gibt es keine klaren und nachvollziehbaren Entscheidungen. Z.B. werden Arbeitsschritte täglich geändert und stören somit den Workflow.
Das Warenwirtschaftssystem ist veraltet sowie auch neu geplante und umgesetzte technische Veränderungen hinken leider den modernen Möglichkeiten hinterher. Es wird noch viel gedruckt und über Ideen für ein besseren Workflow verhallen im leeren.
Die Arbeitskraft wird leider nicht geschätzt. Leistungen werden gerne übersehen und in Bewertungsgesprächen herunter gespielt.
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