Guter Dienstgeber!
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima ist wohl etwas Dienstgruppen- und Tagesform abhängig.
Im Großen und Ganzen ist es aber gut und vertrauensvoll.
Die Vorgesetzten und Kollegen achten aufeinander und sind entgegenkommend.
Alles in allem ein Geben und Nehmen.
Kommunikation
Informationen über z.B. Neuerungen, Änderungen oder besondere Einsätze werden täglich im Dienstgeschehen von den Dienstgruppenleitern an die Wachmannschaft weitergegeben.
Kollegenzusammenhalt
Ein paar „Prinzipienreiter“ gibt es überall.
In der Gesamtheit ist der Kollegenzusammenhalt aber sehr gut.
Die Kollegen achten aufeinander und gehen respektvoll miteinander um.
Work-Life-Balance
Es wird darauf geachtet, nicht zu viele Dienste in Folge zu machen.
Auch „Dienstfrei-Wünsche“ werden berücksichtigt, sofern es eben möglich ist.
Vorgesetztenverhalten
Da die Dienstgruppenleiter sehr nah an der Wachmannschaft sind und mit ihnen zusammenarbeiten, ist es eher kollegial.
Auch hier: ein Geben und Nehmen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeiten auf einer Feuer- und Rettungswache sind natürlich abwechslungsreich und anstrengend.
Es wird aber auf Überlastung des Mitarbeiters geachtet, sofern es eben möglich ist.
Gleichberechtigung
Es wird nicht zwischen Frauen und Männern unterschieden.
Frauen werden weder benachteiligt, noch bevorzugt behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektvoll.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen sind Wachen- und Fahrzeugabhängig.
Hier sollte eine Verbesserung her.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
...sofern man als Feuerwehr darauf achten kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Tarifvertrag und Beamtenbesoldung.
Image
Das Image reicht von schlecht bis sehr gut.
In der Summe ist es aber ein angenehmer Arbeitgeber.
Karriere/Weiterbildung
Hier wird etwas zwischen Angestellten und Beamten unterschieden.
Möglichkeiten zu Lehrgängen und Weiterbildungen werden eher den Beamten vorbehalten, außer es ist für das Dienstgeschehen unabdinglich.