11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Seine Geduld, Kampfgeist und Engagement
Lockerer Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeier. Es wird aufeinander gehört.
Meine Vorredner kann ich nicht verstehen. Wenn man nur nach Fehlern sucht, findet man auch welche.
Der Zusammenhalt ist sehr gut und man versucht für jeden da zu sein.
Passt . Wenn man mit den Vorgesetzten spricht, ist alles möglich .
Man muss nur mit seinen Vorgesetzten sprechen. Es wird individuell über Lösungen gesprochen. Bisher ist für jeden etwas herausgesprungen, der Engagement gezeigt hat.
Nach Tarif und Beamtenbesoldung. Also voll um Soll.
Auf vermeidbare Dinge wird seit langem geachtet.
Es wird sich in schweren Zeiten enorm unter die Arme gegriffen! Jeder ist für jeden da.
Auf sie wird Rücksicht genommen und sie werden fair behandelt.
Man setzt sich für die Mitarbeiter ein steht dahinter.
Für eine Wache von Baujahr 1986 Top! Es wird um eine neue Wache gekämpft.
Zwischen den Kollegen und Vorgesetzten sehr gut. Es liegt an der Stadtverwaltung, wenn etwas nicht kommuniziert werden darf. Dies ist ein enormer Unterschied.
Ausreichend vorhanden.
Wenn man Engagement zeigt, wird für jeden etwas gefunden .
Keiner traut niemandem.
Kennt man dort nicht wirklich.
Man kann auch gleich Lotto spielen.
Z. T. unterirdisch.
Nö. Es zählt vor allem der Nasenfaktor und die Linientreue.
Das Arbeitsklima und die Arbeitsbedingungen müssen sich schnellstmöglich verbessern. Die momentane Stimmung auf der Wache bedarf eine positive Veränderung!
Stress und Druck. Für Angestellte mehr als für Beamte. Schlechte Ausstattungen und 400.000 gelaufen für ein RTW. Top!
Keine Personalentwicklung, wenig Lehrgänge und Fortbildungen.
Nach Tarif
Jeder redet über jeden. Allgemeine Unzufriedenheit!
Ältere Kollegen fahren viel RTW, weil zu wenig Personal da ist.
Verbesserungswürdig, Mangelnde Kommunikation, Nasenfaktor.
Alte Wache, wenig Personal, unzufriedene Mitarbeiter und viele Überstunden.
Flurfunk und über Dritte. Instanzen werden nicht eingehalten.
Gibt es nicht zwischen Angestellte und Beamte. Nur die Arschkriecher kommen weit!
RTW 1 fahren
Das Arbeitsklima ist wohl etwas Dienstgruppen- und Tagesform abhängig.
Im Großen und Ganzen ist es aber gut und vertrauensvoll.
Die Vorgesetzten und Kollegen achten aufeinander und sind entgegenkommend.
Alles in allem ein Geben und Nehmen.
Das Image reicht von schlecht bis sehr gut.
In der Summe ist es aber ein angenehmer Arbeitgeber.
Es wird darauf geachtet, nicht zu viele Dienste in Folge zu machen.
Auch „Dienstfrei-Wünsche“ werden berücksichtigt, sofern es eben möglich ist.
Hier wird etwas zwischen Angestellten und Beamten unterschieden.
Möglichkeiten zu Lehrgängen und Weiterbildungen werden eher den Beamten vorbehalten, außer es ist für das Dienstgeschehen unabdinglich.
Nach Tarifvertrag und Beamtenbesoldung.
...sofern man als Feuerwehr darauf achten kann.
Ein paar „Prinzipienreiter“ gibt es überall.
In der Gesamtheit ist der Kollegenzusammenhalt aber sehr gut.
Die Kollegen achten aufeinander und gehen respektvoll miteinander um.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektvoll.
Da die Dienstgruppenleiter sehr nah an der Wachmannschaft sind und mit ihnen zusammenarbeiten, ist es eher kollegial.
Auch hier: ein Geben und Nehmen.
Arbeitsbedingungen sind Wachen- und Fahrzeugabhängig.
Hier sollte eine Verbesserung her.
Informationen über z.B. Neuerungen, Änderungen oder besondere Einsätze werden täglich im Dienstgeschehen von den Dienstgruppenleitern an die Wachmannschaft weitergegeben.
Es wird nicht zwischen Frauen und Männern unterschieden.
Frauen werden weder benachteiligt, noch bevorzugt behandelt.
Die Arbeiten auf einer Feuer- und Rettungswache sind natürlich abwechslungsreich und anstrengend.
Es wird aber auf Überlastung des Mitarbeiters geachtet, sofern es eben möglich ist.
Warten seit Jahren auf unsere Beförderung, was uns zusteht
Neue Vorgesetzte und Strukturen
Man muss überall aufpassen, was man sagt oder macht.
Weil andere Ihren Vorteil nutzen und es dem Chef /Vorgesetzten sagen!
Brauch man sich nur in den Krankenhaus Kaffeebuden des Kreises umhören!
Ist jemand böse zum Vorgesetzten, darf man RTW1 fahren!
Für Beamte
Nur wenn man zum Kiemenatmer wird.
Keine Aufstiegschancen für Angestellte.
Tarif, mehr nicht!
Sozial was?
Mal mehr oder weniger gute!
Angestellte sind für die Beamten teilweise minderwertiger
Unter den Beamten gut
Das haben wir schon immer so gemacht und machen es auch so weiter!
Ich bin der Chef und Du nix!
Als Beamter Top
Angestellter Flop
Übereinander lästern wird perfekt beherrscht!
Wichtiges Infos bekommt man nur durch Hörensagen
Frauen haben nix bei der Feuerwehr Wesel zu suchen!
Kriegt man regelmäßig gezeigt!
Nur für die Arschkriecher
Die Arbeitsatmosphäre ist eigentlich ganz gut. Leider trübt der ein oder andere Kollege durch sein "Herrschaftliches" verhalten. Im großen und ganzen kann es einen aber schlechter Treffen
Mann will ganz oben mitspielen (Championsleague), schafft aber nicht mal Kreisklasse
Dienstplanwünsche werden sher oft erfüllt. Betriebliches Gesundheitsmanagement gibt es für Angestellte nicht zu den gleichen Bedingungen wie für die Beamten
Für Angestellte keine Chance
Nach Tarif, Besonderheiten sind da nicht zu erwarten
Wie gesagt, für Beamte Top, für Angestellte Flop
Der Zusammenhalt ist gut. Teilt sich aber bei Bedarf in Beamte und Angestellte....
Als Beamter wohl Top, als Angestellter eher flop
Ein Führungsstil der seines gleichen sucht, aber leider nicht zu finden ist.
Der Rettungsdienst ist der Prügelknabe. Es wird zwar alles in Schuß gehalten aber Fahrzeuge mit mehr als 300TKM sind keine Seltenheit
Kommunikation erfolgt nicht direkt sondern mehrheitlich über "Hörensagen" Es wird viel übereinander und wenig miteinander geredet. zumindest in den wichtigen Dingen. Kommunikation aus der Führungsetage erfolgt nur bis zum nächsten Dienstzimmer, erreicht aber die Mitarbeiter nur unvollständig
kommt bestimmt irgendwann
Als angestellter macht man das, wofür man eingestellt wurde, nicht mehr und nicht weniger. Undankbare Aufgaben darf man aber von Zeit zu Zeit erledigen.
Unter den Kollegen ist es meist entspannt wobei man darauf achten muss das einige Kollegen gerne den Flurfunk vorrantreiben um sich selber besser dar zu stellen. Zudem wird stark zwischen Angestellten und Beamten differenziert.
Work ist vorhanden, Life nicht
Für Beamte Top.
Für Angestellte Flop.
Nach Tarif
Wie oben bereits beschrieben.
Heute so, Morgen so
Jeder ist sich selbst der nächste, besonders unsere Führung.
Entspricht ein Mitarbeiter nicht dem Nasenfaktor wird alles dafür getan das er das auch zu spüren bekommt.
Sehr veraltet
Kommunikation findet so gut wie gar nicht statt, Flurfunk wird über Gespräche mit Mitarbeitern gestellt.
Änderungen des Dienstalltags (zB. Standortwechsel der Fahrzeuge) erfährt man auch gerne erst aus der Zeitung.
Auch hier gilt wieder der Nasenfaktor.
Gleichberechtigung gibt es keine, weder zwischen Männern und Frauen noch zwischen Beamten und Angestellten.
Nur nach Nasenfaktor und wenn auch nur für Beamte
Unter den meisten Kollegen ist es entspannt, von allen anderen hält man sich fern.
Work gibt es viel, Life ist dadurch umso kürzer.
Als Beamter top, als Angestellter flop.
Nach Tarif.
Bis auf die üblichen Ausreißer.
Teilweise wird auf weniger Belastung geachtet.
Unbeschreiblich.
Wenn neue Ausstattung ist diese soweit in Ordnung. Ansonsten sehr veraltet und nicht mehr konform.
Von "oben" nach "unten" gibt es so etwas nicht.
Die gibt es weder zwischen Männlein und Weiblein, noch zwischen Angestellten und Beamten.
Die gibt es nur bei Beamten mit gewissen Vorzügen.
Da gibt es leider nichts
Hygienemanagement, Umgang mit Mitarbeitern, Informationspolitik, Unterbringung in einem stillgelegten Krankenhaustrakt.
Indem er sich an die gesetzlichen und Hygienischen Vorgaben hält.
Die Atmosphäre unter den Meisten Kollegen ist gut. Der ein oder andere legt viel Wert auf seinen Beamtenstatus und gibt sich gerne als Befehserteiler
Das gefühlte Image ist besser als das tatsächliche
Findet nicht statt, Betriebliches Gesundheitsmanagement für Angestellte nicht so möglich, wie für Beamte
Keine Chancen für Angestellte durch den Arbeitgeber. Beamten stehen alle Türen offen.
Entspricht den tariflichen Gepflogenheiten. Keine Besonderheiten
Die Tätigkeit lässt keine andere Bewertung zu.
Wie oben beschrieben
Erleichterungen nach Nasenfaktor.
Führungsstil der 50er Jahre
Nicht Zeitgemäß.
Kommunikation findet überwiegend auf der Basis des Flurfunkes statt. Kommunikation von der Führung zum Personal findet nicht statt.
Keine Aufstiegschancen für Angestellte.
Nur das tägliche Geschäft.
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