5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
War sehr gut an dem Arbeitsplatz ist, ist das Zwischenmenschliche. Ich habe bis jetzt nirgendswo so gerne gearbeitet wie bei der Feuerwehr Castrop-Rauxel im Bereich des Rettungsdienstes. Man fühlt sich unter den Kollegen sehr wohl, es hat sich wie eine zweite Familie angefühlt und ich bin immer gerne zur Arbeit gefahren.
Das System der Arbeitsverteilung im Bereich Rettungsdienst. Würde das System anders aufgebaut/umgestellt werden und es würde mehr Personal geben, könnten die Angestellten Rettungssanitäter einen Mix aus Krankentransport und Notfallrettung fahren, somit 12- sowie 24 Stundenschichten fahren. Dies würde wahrscheinlich dazu führen, dass die Fluktuation geringer ist. Es ist ganz normal in diesem Bereich, das viel Wechsel im Bereicht der Arbeitnehmer ist, jedoch kann ich von mir sagen, dass ich da geblieben wäre, wenn es anders gewesen wäre.
Jedoch darf man nicht vergessen, dass in der Stellenausschreibung vermerkt ist, dass man eigentlich nur Krankentransporte fährt. Aus meiner Erfahrung würde es jedoch einen Versuch wert sein, dies zu ändern und auch die Angestellten Rettungssanitäter ein wenig/ab und zu mit in die Notfallrettung einzuplanen. Dafür muss jedoch der Personalspiegel stimmen, um dies zu ermöglichen.
- mehr Personal sorgt für mehr Auslastung
- Fortbildungsmöglichkeiten (Desinfektor, MPG) auch für Angestellte Rettungssanitäter anbieten
- Rettungssanitäter sollten mehr einbezogen werden, sodass sie eher am Arbeitsplatz verbleiben
Persönlicher Umgang, kollegial und immer ein offenes Ohr.
Ein Neubau der Wache währe zeitgemäß
Kollegialer Umgang, Führungskräfte die zuhören und machen, was machbar ist!
Im Krankentransport 39h Woche!
Das Angebot zur NFS oder Brandschutzausbildung, nach bestandenem Eignungstest.
Möglichkeiten der Fortbildungen im Rettungsdienst werden unterstützt.
Kollegialer Umgang
Ich habe überwiegend ein positives Bild.
Top ausgestattete Fahrzeuge im Rettungsdienst! Gute Kleidung!
Alte Wache mit Tücken
Viel per Email! Es wird erklärt, wenn man Fragen hat.
Super Einarbeitung !
Ich finde, das gleiche Positionen auch gleich behandelt werden. Gerechtigkeitsliebend zur Verwendung gibt es.
Krankentransport ist natürlich nicht Notfallrettung! Als RS ist man für den KT eingestellt und kann hin und wieder mal Notfallrettung machen.
Die Führungsebene
Die Führung ist nicht Mitarbeiterorientiert.
Moderne Fahrzeuge
Familiäre Umgebung innerhalb der Wachbereitschaften
Der Umgang mit Beschwerden,
Mitarbeitergespräche werden mangelhaft geführt - meist nur Gespräch des Arbeitgebers. Immer mehr unnötige Aufgaben die die Arbeit der Abrechnung erleichtern sollen.
Keine offene Einstellung für neue Ideen.
Politische Neutralität, modernes Arbeitsumfeld (baulich), mehr Maßnahmen für die Umwelt (Entsorgung, Aufbereitung, Heizung), macht euch persönlich ein Bild von den Mitarbeitern und lasst euch nicht beeinflussen. Neutralität zu Problemen - Fehler- und Beschwerdemanagement einführen -> QM
Kollegium ist überwiegend gut drauf. Führungsebene spaltet sich sehr bei der Qualität
Überwiegend schlechtes durch schlechte Mitarbeiterführung.
Die Freiwünsche werden überwiegend umgesetzt. Der Dienstplaner belastet allerdings die Mitarbeiter mit Mails.
Zusätzliche Fortbildungen nach Nasenprinzip
Gehalt nach Tarif. Des Öfteren war das Gehalt fehlerhaft (zu wenig ausgezahlt).
Anteil der AFD und CDU vertreten, verbrauchte Desinfektionsmittel werden ungefiltert/nicht aufbereitet abgegossen ins Abwasser.
Heizungsanlage veraltet.
Mit den Kollegen „untenrum“ lässt sich bis auf wenigen Ausnahmen super arbeiten.
Bisher mittelmäßiges Feedback der „Alt-Angestellten“
Leute werden angeworben für den Rettungsdienst und wenn kein Interesse besteht in den Brandschutz zu gehen, werden Rettungsdienstler fallengelassen.
Gebäude sehr stark veraltet, Hygienestandards können größtenteils nicht umgesetzt werden.
Trotz eingeführten Besprechungsterminen, lässt sich die Führungsebene schlecht von Ideen begeistern.
Leider besteht ein „Nasenprinzip“
Der eine bekommt den Führerschein bezahlt und der andere nicht trotz gleicher Qualifikation.
Viele Aufgabenbereiche - Jobverschulden