19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zahlt pünktlich.
Keine Mitarbeiterwertschätzung.
Mitarbeiterwertschätzung und das Interesse daran Mitarbeiter halten zu wollen.
Schlechte Stimmung
Ich finde nach außen besser als es den Tatsachen entspricht
Man ist sehr flexibel
Ab und zu möglich
Ich Vergleich am Markt, naja…
Das einzige was den Laden zusammen hält
Mein direkter Vorgesetzter ist top aber alles was darüber kommt, finde ich eher schwierig
Wenig Transparenz
- Fluktuation reduzieren - weit über Durchschnitt
- Halten von Mitarbeitern, bevor Sie sich entscheiden zu gehen, ist meist günstiger, als in neue Mitarbeiter zu investieren, damit sie überhaupt kommen
- Fachkräftemangel nicht ignorieren, sondern akzeptieren
- sind 3 Geschäftsführer und 1 Betriebsleiter für ca. 130 MA notwendig? oder kann man hier sparen und weiter in Elektrofachpersonal investieren
auf Arbeitsebene super - sobald es nach oben geht wird's schwierig
Für Absolventen seit je her gutes Image aufgrund der spannenden Themen im gesamten Konzern. Aufgrund der Standortlage jedoch auch wenig Alternativen in der Entwicklung (das weiß der Arbeitgeber und die Muttergesellschaft in Aachen jedoch auch)
Die Kunden sind größtenteils auch äußerst zufrieden mit der Abarbeitung ihrer Projekte.
gute und auch schlechte Seiten
Im Rahmen von Corona hat auch die FEV in Gänze mobiles Arbeiten ermöglicht, was auch hoffentlich so bleibt. Da wo es möglich ist, können die Kollegen in Abstimmung mit den Vorgesetzten auch kurzfristig mobil arbeiten.
Ansonsten das gesamte Programm von 8h-Tag über 2-Schicht-System hin zu 24/7-Schicht
Schlecht: auch bei Stundenabbau oder Urlaub ist man nicht vor Anrufen oder privaten Anfragen der Vorgesetzten und Kollegen gefeit
Weiterbildung:
- keine aktive Weiterbildungsplanung
- wenn der Mitarbeiter eine Fortbildung anfragt, bekommt er sie jedoch in den meisten Fällen, wenn für beide Seiten sinnvoll. Was auch richtig ist
- unentgeltlich darf man immer gerne mehr machen
Karriere
- schwierig
- aber nicht unmöglich, wenn man im Sinne der handelnden Personen agiert
Bis Mitte / Ende der 10er Jahre schwierige, aber vorhandene Gehaltsentwicklung, jedoch seit ca. 5 Jahre eingefrorene 12 Monatsgehälter.; geringe persönliche Zulagen. Leistungszulage nach der Probezeit zwischen 0 und 5% (meist bei ca. 3,5-4% nach 1 Jahr - danach keine Entwicklung mehr - auch nicht mögich)
Schwestergesellschaft war mal tarifgebunden (worauf man teilweise noch lange in den neuen Verträgen verwiesen hat).
Lease-A-Bike vorhanden
Zuschuss zur externen Kantine, damit man als MA die dort internen Preise zahlt
nicht zu vergessen: der Obstkorb jeden Dienstag
nichts zu sagen würde ausreichen.
Beides Themen, die in aller erster Sichtweise einfach nur Geld kosten und nicht zwingend notwendig sind. Wenn doch wird kurzfristig und panisch etwas unternommen, jedoch nicht nachhaltig umgesetzt
zu 99% super - Ausreißer gibt's aber überall
Das Kollegium ist noch sehr jung, aber die ersten kommen in das gehobene Alter. Es wird sich zeigen ob das auch die Vorgesetzten verstehen
Kein Vertrauen. Micromanagment. Alles wird hinterfragt.
zur Verbesserung müsste investiert werden. Teilweise kein Tageslicht in den Büros (aufgrund Haus-im-Haus schwierig zu ändern - Platz wäre genug vorhanden). Klimaanlage, falls vorhanden, öfter nicht aktiv. Heizung funktioniert aber. Teilweise überfüllte Büro
Wasserspender vorhanden (gekühlt oder Sprudel). Kaffeemaschiene sowohl für die Kunden, als auch die MA vorhanden.
erst wenn es zu spät ist und dann meistens einseitig
fast 100% - nur leider gibt es immer wieder mal komische Sprüche, bei den derjenige denkt er ist witzig
Grundlegend alles Alltag. Aufgrund der Kundenvielfalt kommen aber auch immer wieder interessante Projekte
Vielseitige Tätigkeiten und Aufgaben. Sehr komplex und interessant.
Mitarbeiterwertschätzung. Schlechte Organisation.
Mitarbeiter mehr Wertschätzen und weniger viel Geld in das Management stecken und ihre Benefiz. Strategische Standortentwickling wäre von Vorteil.
Die Stimmung ist echt in den Keller gegangen
Teilweise Gleitzeit und Überstunden werden nicht zu oft erwartet
Ganz gut
Leider nicht besonders gut
Rücksichtsvoll
Ist ganz ok
Ganz gut.
Die Kommunikation der Vorgesetzten ist eher schlecht
Recht gut
Sehr vielseitig
Kollegemzusammenhalt
Einiges. Schlechte Bezahlung. Schlechte Anlernphase. Schlechte Politik. Wenn man einmal etwas gemacht hat, wird man dazu verdonnert etwas immer zutun auch wenn es nicht seine Aufgabe ist.
Arbeitnehmerfreundlicher werden. Besser bezahlen, wie es in der Branche übrig ist. Die Mitarbeiter die etwas können halten. Die neuen Mitarbeiter besser anlernen.
Alle Kollegen halten zusammen, das einzig gute. Stimmung ansonsten sehe schlecht.
Nach aussen hin gut, in der Firma leider ein Witz.
Weiterbildungen gibt es jenachdem in welchem Bereich und welche Tätigkeit man ausführt. Aber auch da ist man schnell am Ende angekommen. Karriere machen Leute die viel erzählen können gut. Arbeit die jemand gut mahht wird in diesem Unternehmen leider nicht gesehen.
Jeder wird nach seiner Nase bezahlt, wie ich bereits schrieb. Wenn man sich als gut darstellt und es auch so sem Vorgesetzten verkauft, bekommt man hier auch gerne mal 1 oder 2 Gehaltsgruppen höher als jemand mir der gleichen Qualifikation und mehr können in dem Bereich.
Top
Es wird oft nach Problemen gefragt diese werden aufgenommen, jedoch kümmert sich dann keiner darum.
Unterbesetzung der Abteilung.
Es wird jeder so bezahlt wie er sich verkauft. Nicht nach seiner Arbeit oder Angestelltenstelle.
Sehr interessanter Aufgabenbereich.
Dauerstress
ständiger Aufbau von Zeit- und Projektdruck
Umsatz steht über allem
ohne Plan, kein technisches Verständnis, fehlende Empathie bezüglich der Sorgen und Nöten der Mitarbeiter, gehen durch Erzeugung von Druck leichtfertig mit der Gesundheit der Mitarbeiter um
Ist spannende Arbeitsrichtung.
Fast alles, leider.
Tut was an der Wertschätzung der Mitarbeiter. Höheres Gehalt, mehr Urlaub usw.
Unter Kollegen ist okay. Aber es kann nicht ein Mitarbeiter die arbeit von 4 machen, das geht einfach nicht. Die Geschäftsführung muss endlich mal schalten und etwas ändern um die Arbeit schmackhaft zu machen. Die Schicht ist mittlerweile nur noch zu zweit Nachts da, in einem Gebäude was weit aus größer als 15.000m² groß ist und es sehr gefährlich werden kann, falls etwas passiert (Haverie oder ein Brandfall). Eine Schicht fällt sogar komplett weg, wegen Krankheit fallen die zwei Mitarbeiter auch noch weg, welche ja schon nur noch zwei sind. Das Team ist auf eine größe geschrumpft, die nichtmehr händelbar ist. Die Geschäftsführung muss Leute mit guten Angeboten locken und nicht alle gehen lassen, welche was auf dem Kasten haben. Die Mitarbeiter die da sind können jetzt schon kaum noch Leute anlernen, da ja keine "alten Hasen" mehr da sind.
Nach aussen gut, aber jeder Kollege weiss das hier nur gefischt wird.
Ist in manchen Bereichen nicht so prickelnd z.b. Schicht.
Welche Weiterbildung? Das gibts in dieser Firma nicht.
Gehalt ist für die Arbeit die man hier vollbringt echt lächerlich.
Könnte besser sein.
Ist super, da man das beste aus dem Abgrund macht.
Ist okay.
Spielen allen Mitarbeitern etwas vor um gut dazustehen. Sie wissen selber von der misslichen Lage und kümmern sich nicht drum.
Oft wird alles harmloser gespielt als es ist. Oft ist es gefährliche arbeit aber wird gesagt ist nichts und mach einfach schnell.
Könnte mehr sein.
Ist eintönig.
Ja es ist sehr interessant, da viel mit Prototypen gearbeitet wird. Allerdings wird das sehr in den Hintergrund gestellt, da jeder Mitarbeiter mehr "Aufgaben" bekommt wie er eigentlich schafft.
Interessante Themen und viele Möglichkeiten nach den eigenen Interessen sich in Projekte einzubringen.
Die Personalpolitik und dass sich die Geschäftsführung in operative Dinge einmischt, was mangelndes Vertrauen gegenüber den Führungskräften darlegt. Zudem ist keine klare Strategie erkennbar, die aktuellen Probleme langfristig und nicht nur kurzfristig zu lösen.
Man sollte versuchen die Mitarbeiter nicht mit Aufgaben/ Projekten überschütten. Es sollte mehr Wert auf die Qualität statt der Quantität gelegt werden.
Die Büros verfügen über kein Tageslicht und es ist zu wenig Platz für die Anzahl der Mitarbeiter.
Remotework ist möglich, sofern es den Arbeitsablauf nicht stört.
Es gibt keine Schulungsplanung und keine Qualifizierungsmatrix.
Man hat gute Aufstiegschancen nach kurzer Zeit bei entsprechender Leistung.
Für die Region ist es ein gutes Gehalt.
Wir haben einen immensen Strom und Energieverbrauch.
Durch die Solaranlage auf dem Dach wird dieser zwar nicht gedeckt aber es ist ein guter Ansatz.
Innerhalb der Abteilungen teilweise gut, teilweise weniger gut. Es gibt eine hohe Fluktuation.
Da die Anzahl der älteren Mitarbeiter gering ist, kann ich es schwer einschätzen.
Es gibt keine steilen Hierarchien und man ist generell mit allen per Du.
Die Arbeitsmittel (Laptop etc) sind auf einem neuen Stand. Es gibt Höhenverstellbare Schreibtische, die Stühle sind ergonomisch. Allerdings ist die Anmutung und Größe der Büros für die Anzahl der Mitarbeiter zu klein. Zudem sind (nicht alle Büros) teilweise keine Tageslichtfenster vorhanden.
Die Kommunikation ist innerhalb der Abteilungen gut, zu anderen manchmal verbesserungswürdig.
Sehr interessantes und neues Themenfeld in dem man jeden Tag etwas Neues lernt.
Nehmt endlich das notwendige Geld in die Hand, um die Fehler der Vergangenheit gerade zu ziehen.
Bezahlt eure Mitarbeiter ordentlich und schafft annehmbare Arbeitsbedingungen. Auch Schichtarbeit kann prinzipiell attraktiv sein!
Das Potenzial wäre da. Schade, dass einfach zugesehen wird, wie es verpufft.
Die Zusammenarbeit mit den direkten Kollegen ist sehr gut - das passt!
Aufgrund des permanenten Personalmangels ist die Lage jedoch immer sehr angespannt.
Aus Unternehmenssicht (FEV) ist Personal eher eine Last, die auch noch jeden Monat Geld haben möchte.
In meinen Augen halten gut 90% der Mitarbeiter nichts von der FEV.
Es wird sich, zu Recht, eher lustig über die FEV gemacht.
Von Kundenseite ist die Zufriedenheit ebenfalls recht bescheiden - zumindest auf Arbeitsebene.
Im Managementkreisen wird natürlich immer alles hoch gelobt - die Realität sieht anders aus.
Home-Office ist zwar möglich.
Oberste Prämisse ist aber immer, dass alles läuft. 10-Stunden Arbeitstage (und oft darüber hinaus) sind daher Normalität.
Die ursprünglich schlechte Planung des Prüffeldes wird auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen.
Aufgrund der Personalknappheit arbeiten die meisten in (Dauer-)Überlast.
Eine firmeninterne Karriere ist kein Problem, vorausgesetzt das Gehalt wird nur sehr leicht, oder am besten gar nicht angepasst (externes/neues Personal würde man auch kaum für den Hungerlohn rekrutieren können).
Weiterbildungen sind möglich.
Ein Kollege aus dem DLP (der Nachbarstandort, ebenfalls FEV) hat es mal, in meinen Augen sehr treffend, mit "Das Rumänien Ostdeutschlands" bezeichnet.
Die ohnehin viel zu niedrigen Gehälter (selbst für diese Region) sind mehr oder weniger eingefroren. Das Unternehmen gleicht nicht mal die Inflation aus - die Gehälter sinken somit Jahr für Jahr.
Umweltbewusstsein ist mehr Schein als Sein.
Klar die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach (welche tlw. auch der FEV gehört) produziert einen kleinen Teil des benötigten Stromes aber auf der anderen Seite liegen auch gerne halbverbrannte HV-Speicher wochenlang draußen im Regen.
Grundsätzlich sehr gut.
Aufgrund der ständigen Fluktuation leidet aber auch dieser zunehmend.
Die Leistungsträger bleiben nicht lange im Unternehmen - warum auch?
Es gibt deutlich bessere Arbeitgeber - auch in der Region!
Das Alter spielt eigentlich keine Rolle.
War zu meiner Zeit sehr gut. Alle inkl. den Vorgesetzten ziehen an einem Strang.
Die Unternehmensführung aus Aachen interessiert sich kaum für die echten Belange des eDLP.
Diese sind sehr schlecht und für nicht wenige einer der Gründe zu kündigen!
Es gibt viele Bereiche (auch Büros) ohne Tageslicht. Die Belüftung hierfür saugt die "Frischluft" über der Raucherinsel an.
Es ist gar nicht so selten vorgekommen, dass auch die Abgase von den brennenden HV-Speichern angesaugt wurden. Diese sind sehr gesundheitsschädigend!
Im Abuse-Bereich sollte man sich in meinen Augen nicht aufhalten - geschweige denn arbeiten. Ich glaube auf einer Mülldeponie findet man bessere/gesündere Arbeitsbedingungen vor.
Es findet monatlich eine Belegschaftsversammlung statt. Hier wird auch relativ offen über aktuelle Themen informiert.
Sobald es, auch nur im entferntesten Sinne, um das Thema Geld geht, befindet man sich in einer Sackgasse.
Ich habe es des Öfteren gehört, dass Frauen, bei gleicher Position, deutlich schlechter bezahlt werden - das geht gar nicht!
Im welchen Jahrhundert leben wir eigentlich? (Bei manchen aus der oberen Unternehmensführung eine durchaus berechtigte Frage)
Arbeiten dürfen aber alle gleich viel...
Grundsätzlich auf jeden Fall. Aufgrund der sehr hohen Arbeitslast gehen die Arbeitsgebiete aber häufig von den interessanten Gebieten weg - hin zu stupiden Bereichen.
Nixs aber der Job war interessant.
Kein Rückruf gegenüber der Zentrale Aachen....
Ehrlichkeit und Rückrad ...Weihnachtsgeld sowie Urlaubsgeld zahlen dann kommen vielleicht auch neue Mitarbeiter doch für Hungerlöhne....
Tolle Atmosphäre zwischen den Kollegen doch die GF echt mangelhaft....kein Rückrad,mangelnde Verantwortung und Mut.......
Ich bin da Weg .....zum Glück
Zu viele Stunden da keine Planung,Motto ich bin eben anwesend.....
Kein Stück nur versprechen....
Hunger Lohn für neue Technologie....schämt euch FEV
"WE are Family" ha ha ha
Es wird sehr getrickst .....Entsorgung großes Problem
Top ab und zu ein paar Einschleimer aber sonst super Menschen....
Respektvoll
Kein Verantwortlicher Entscheider vor Ort(Keiner der sagt wo es lang geht, keine Ahnung kein Sachverstand,somit langsame Prozesse, Fehlentscheidungen die die Mitarbeiter rausarbeiten oder der Kunde Pech hat........
Sauber !....wenn's nicht brennt.....
Die sind nicht fähig etwas ordentlich zu planen und durch falsche Entscheidung entstehen Streß sowie Hektik.
Sehr interessant.....
Mehr Mitarbeiter einstellen, damit die Arbeiten sauber erledigt werden können. Investition tätigen anstatt diese kaputt zu diskutieren
Nach Aussen??
Die Mitarbeiter selbst sprechen nicht GUT über die gesamt Situation.
Die Mitarbeiter arbeiten seit dem Ramp Up vollkommen unterbesetzt und werden immer wieder dazu angehalten noch mehr unmögliches zu vollbringen. Ein Arbeitstag geht dann regelmäßig über 9h
Es mangelt an Fortbildungen an allen Ecken, welche aber nicht durchgeführt werden.
Sicherheit bleibt auf der Strecke, Hauptsache das Ergebnis der Arbeit stellt den Kunden zufrieden. Dadurch werden in vielerlei Hinsicht große Risiken in Kauf genommen
Die Kommunikation wird sehr stiefmütterlich behandelt. Leider werden nie alle Informationen in einem sauberen Prozess an die Mitarbeiter getragen, wenn es um eine Arbeit geht.
Die Gehälter der Mitarbeiter stehen. Mitarbeiter, die vom DLP kommen haben bereits seit mehr wie 4 Jahren eine Nullrunde bei den Gehältern hinnehmen müssen
Es werden männliche Kollegen bevorzugt.
So verdient kununu Geld.