Vor der Fassade der spannende Ingenieursdienstleister wie aus dem Hochglanzprospekt. -dahinter eher Mittelmaß
Gut am Arbeitgeber finde ich
über die verschiedenen Projekte bekommt man Einblicke in die Unternehmen der Kunden, bei denen man sich dann bewerben kann
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
es ist halt schlicht kein attraktiver Arbeitgeber. Dazu zählt sicherlich auch der Standort da irgendwo in der Provinz. Andererseits findet man dort am ehesten noch Absolventen die man anheuern kann.
Ach und es gibt einen Betriebsarzt und einen Parkplatz :-)
Verbesserungsvorschläge
letzten Endes müssen sie selber wissen, wie Erfolgreich sie mit ihrem Erscheinungsbild in Zukunft noch sein werden
Kommunikation
Kommunikation ist super...das Management präsentiert sich und hört sich unheimlich gerne reden
Kollegenzusammenhalt
für die Leute mit Perspektive bleibt dieses Unternehmen nur ein kurzer Abstecher...darüber kann man sich gut austauschen und ein Stück weit verbinden die kläglichen Umstände ja auch.
Vorgesetztenverhalten
weiß ich nicht....solange man seine monatliche Stunden auf ein Projekt verbuchen kann ist alles super...wenn man die Abteilungskostenstelle belastet kann es auch eher harzig werden
Interessante Aufgaben
ob die Projekte spannend sind endscheiden am Ende die Kunden mit den Themen die sie bei dem Dienstleister platzieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Laden besteht doch fast nur aus Urgesteinen, mit Anrecht auf Dienstwagen, und den Absolventen. Da sitzen die Alten schon gut im Sattel.:-)
Arbeitsbedingungen
Investitionen in Technik erfolgen eigentlich erst, wenn sie über Projekte sie über Projekte abschreibbar sind und die Marge dann immer noch ausreichend ist...also eher selten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ich glaube schon, dass der Müll getrennt wird
Gehalt/Sozialleistungen
unterdurchschnittlich
Image
ich glaube man findet sich geil....hat aber eigentlich nicht wirklich etwas zu bieten
Karriere/Weiterbildung
jeder kann weiter kommen....man muss nur erfolgreich sein