310 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
193 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 100 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt sie auch, die netten Kollegen. In meinem Fall waren sie aber sehr rar.
Schlechte interne Kommunikation und wie das Verhältnis zum Betriebsrat geführt wird. Da allerdings der Betriebsrat in Aachen mit allen Wassern gewaschen ist und oft nicht im Sinne der Mitarbeiter generell sondern eher im Sinne eigener Interessen handelt, ist das Verhalten des Arbeitgebers manchmal erklärbar. Trotzdem sollte der Arbeitgeber mehr tun, um die Situation zu verbessern.
Man sollte sich Führungskräfte besser genauer anschauen und eine objektive interne Revision diesbezüglich durchführen in regelmäßigen Abständen. Nicht jeder eignet sich als Führungskraft.
Ob die Arbeitsatmosphäre gut oder schlecht ist hängt von der eigenen Stellung ab, die man beim Vorgesetzten hat. Je besser das Verhältnis zum Vorgesetzten ist umso besser die Arbeitsatmosphäre.
Nach außen hin gut. Erst wenn man mehr rein guckt, bröckelt es mit dem guten Image.
Es gibt viel Freiraum zur Selbstorganisation und flexible Arbeitszeiten.
In meinem Fall schlecht. Aber auch das hängt am Verhältnis zum Vorgesetzten. Die Lieblinge werden gefördert.
Das Gehalt ist in Ordnung.
Wenn man Unfairness erlebt, erkennt man kein Sozialbewusstsein. Wie es mit dem Umweltbewusstsein aussieht, kann ich schlecht beurteilen.
Auch das hängt davon ab, ob man angenommen wird oder nicht. Der Vorgesetzte hat in diesem Fall auch sehr großen Einfluss darauf.
Ältere haben nur schwer eine Chance voran zu kommen. Man findet immer etwas, was der- oder diejenige nicht kann.
Leider nicht gut. Sehr schade und unnötig.
1er bis 4er Büros. Das ist in Ordnung. Büroausstattung ist gut. Technik funktioniert.
Sehr schlechte Kommunikation. Man ist sehr auf sich allein gestellt und muss sich selbst helfen.
Überhaupt keine faire Behandlung durch den Vorgesetzten. Gehört man zu den Lieblingen, darf man sich alles erlauben. Gehört man nicht dazu, muss man sehr aufpassen, was man sagt.
Teils, teils. Mittlerweile aber nicht mehr interessant.
gar nichts außer 100% emote
Alles
geht
Fremdwort
Zusammenhalt der Mitarbeiter, eine große Zahl an Benefits
zu wenig Anerkennung (sowohl in monetärer als auch nicht-monetärer Hinsicht, z.B. durch Lob etc.)
Bessere Auswahl der Führungskräfte, regelmäßig verpflichtende Mitarbeitergespräche auch mit Mitarbeitenden aus den administrativen Bereichen
Mein Gehalt erhöhte sich nicht gem. der stetig steigenden Verantwortung und Komplexität meiner Aufgaben
Eisige Stimmung durch alle Abteilungen
Noch okay
Die sind selber nicht informiert und teilweise entsetzt über die unprofessionelle GF
Ziemlich schlecht. Weit unterm Branchenüblichen Level
Extrem dilettantische Kommunikation der GF.
Eigeninitiative vorausgesetzt
Gleichberechtigung wahrnehmen, null toleranz Verhalten bei Sexismus und Mobbing, bessere Löhne und bessere Arbeitsverträge, mehr Perspektive
Umgang mit den Mitarbeitern
Keine vorhanden
Keine vorhanden, Lagerungsschwindel, Burn out, und und ....
Kürzen gerne das Gehalt
geht so
geht gar nicht
keine Wertschätzung
sehr schlecht
Siehe Verbesserungsvorschläge
+ dass die Personalabteilung das Feedback hier sehr ernst nimmt aber sich doch nichts geändert hat
Gute Leute schätzen statt ausnutzen, Spezialisten Raum und Zeit geben, Führungskräften Zeit zum führen geben!
War zuletzt mäßig bis schlecht, leider in vielen Abteilungen
Viele Überstunden bei schlechtem Gehalt
Weiterbildung in der Freizeit, Karriere mit viel Einsatz problemlos möglich
Schlecht, Tipp: kündigen, erst dann geht was
Immer noch ok waren aber vor 10 Jahren noch 5 Sterne
direkter Vorgesetzter gut darüber schlecht, man soll immer geben und in Vorleistung gehen aber wenn man was will wird man vertröstet
Laptop war uralt und langsam, da irgendwann nach 2020 der Tausch lange Zeit ausgesetzt wurde.
Früher mal 5 Sterne, Aufgaben waren immer noch interessant aber zu wenig Zeit was daraus zu machen
Sehr kollegial, freundlich
Gering zwischen Geschäftsführung und Beschäftigten, mangelnde Transparenz
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter, auch gehaltlich. Offene und ehrliche Kommunikation vom höherem Management an die Mitarbeiter.
Das Image ist grundsätzlich ok. Nach außen wird die Firma als TOP-Unternehmen verkauft. Intern bei der FEV weiß man natürlich wie gut oder schlecht es läuft. Jedoch wenn man hinter die Kulissen einer anderen Firma nach einem Jobwechsel schaut, dann stellt man fest, dass es überall gleich ist.
Arbeitszeiten sind flexibel. Wenn man spontan private Termin hat, dann kann man diese wahrnehmen. Home office Regelung wurde in letzter Zeit gelockert. 40h sind grundsätzlich ok. Es gibt aber auch Momente, bei kritisch laufenden Projekten oder bei Dienstreisen, wo bis zu 50h in der Woche oder auch am Wochenende gearbeitet wird.
Gute und erfahrene Ingenieure werden oft von frischen Dr.- Ingenieuren von der Uni überholt, womit die Aufstiegschancen geblockt werden. Wenn man nach verantwortungsvolleren Aufgaben und Projekten fragt, bekommt man diese auch. Dabei wird oft die bessere Vergütung "versprochen", aber in der Realität auch nach Jahren nicht gegeben.
Der Einsatz der Mitarbeiter auf Arbeitsebene für einander ist bemerkenswert gut. Man kann jederzeit Probleme ansprechen. Bis zum Teamleiter und Abteilungsleiter ist der Zusammenhalt insgesamt ok. Von dem höheren Management fühlt man sich nicht ernst genommen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist, soweit ich das beurteilen kann, insgesamt gut.
Es gibt, wie so oft, gute und weniger gute Vorgesetzte. Manche Vorgesetzte sehen das Potenzial und fördern einen und setzen sich dann auch z.B. für eine Hochgruppierung ein. Manch anderer erzählt beim Mitarbeitergespräch, dass man sich mehr anstrengen muss und verspricht dann ein gutes Wort für einen einzulegen. Aber am Ende passiert nichts.
Kommunikation mit Teamleiter und Abteilungsleiter funktioniert ganz gut. Manchmal bekommt man unvorbereitet zusätzliche Aufgaben eines anderen Kollegen, weil man für ihn die Urlaubsvertretung macht. Hier wäre eine vorausschauende Kommunikation wünschenswert.
Kommunikation vom höheren Management ist teils intransparent und man fühlt sich dadurch als Mitarbeiter nicht ernst genommen.
Das Gehalt für den Raum Aachen ist auf Ingenieursebene eher durchschnittlich oder gar leicht drunter. FEV ist halt ein Engineering Dienstleister und kein OEM.
Ingenieure die "nur" den Bachelor von der FH haben, werden dementsprechend auch bezahlt, obwohl sie genau die gleichen Tätigkeiten machen wie ein Master von der FH oder ein Dipl.-Ing. von der Uni. Hier wird leider mit zweierlei Maß gemessen. Wenn man "auf den Tisch haut" oder "laut schreit", dann bekommt man auch mehr Gehalt.
FEV ist breit aufgestellt. Dienstleistungen werden nicht nur für Verbrennungsmotoren, womit die Firma groß geworden ist, sondern auch für E-Mobilität, Software-Entwicklung, Consulting und für Mobilität angeboten. Dadurch gibt es auch Möglichkeiten interessante Aufgaben zu machen. Wenn man interessiert ist, dann kann man auch viel neues lernen.
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