65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Teilweise spannende Aufgaben, aber das war es dann auch
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei F&H Communication gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit den Mitarbeitenden in jeglicher Hinsicht
Arbeitsatmosphäre
Durch das Vorgesetztenverhalten kaum erträglich
Image
Lebt vom alten Glanz
Work-Life-Balance
Überstunden kamen kaum vor
Kollegenzusammenhalt
Teilweise nette Kollegen und Kolleginnen, aber auch Lästereien und Streit
Vorgesetztenverhalten
Umgang mit den Mitarbeitenden ist wirklich nicht vertretbar, Mitarbeitende sind grundsätzlich an allem Schuld, was schief läuft und werden wie Ware behandelt, Kündigung wird persönlich genommen und den Mitarbeitenden dafür ein schlechtes Gewissen eingeredet
Kommunikation
In einer Kommunikationsagentur sollte man eigentlich besseres erwarten können: Aufgaben wurden wild zugeteilt und Kundenprojekte verliefen ohne Feedback im Sande
Gehalt/Sozialleistungen
Klar Praktikantengehalt ist nie üppig, aber etwas mehr als eine Aufwandsentschädigung sollte es schon sein, gerade in einer teuren Stadt wie München
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei F&H Communication gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Es wird versucht die Mitarbeiter einzubeziehen. - Die Anbindung ist gut und die Themen spannend.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt leider eine Reihe von falschen Versprechungen. Muss man klar so sagen. Zusätzlich sind die Mitarbeiter irgendwann eher Humankapital und werden strukturlos in Aufgaben der GF eingebunden, aber ohne Schulungen oder ein Briefing. Auch Teamleiter haben ziemliche Narrenfreiheit, auf Kosten neuer und junger Kollegen. Das Onboarding zu aktuellen Themen und Problemen muss verbessert werden.
Verbesserungsvorschläge
- Sachliche und konstruktive Kommunikation - Mehr Angebote für Weiterbildungen schaffen. - Es fehlt eine Zwischenebene zwischen GF und MA, die den etwas ruppigen Ton etwas abfangen kann. Gerade junge Frauen reagieren sehr schnell auf fehlende Empathie in der internen Kommunikation - Mehr Kommunikation zu aktuellen Projekten wäre gut. - Misschläge bei der Kundengewinnung nicht unter den Teppisch kehren, sondern proaktiv besprechen.
Arbeitsatmosphäre
Die Aufgaben machen Spaß und die Kunden haben typisch für B2C sehr spannende Themen. Aber die täglichen Abläufe werden begleitet von plötzlichen Seitenaufträgen, mit denen man oft nichts zu tun hat und auch keine aureichendes Briefing bekommt. Die Tage sind nicht wirklich planbar, was oftmals eher Unruhe als neue Impulse gebracht hat.
Image
Der alte Glanz ist lange vorbei. Sei es wenn es um Mitarbeiterzahlen, Kundennamen oder das Prestige geht. Hier ist der Anschluss an die moderne PR-Welt wichtig und sollte nicht vergessen werden.
Work-Life-Balance
Es ist eine Agentur und die hat Kunden, die bis 17 Uhr jemanden erreichen möchten. Verschobene Arbeitstage oder -stunden sind damit einfach unpraktisch und werden entsprechend nicht gern gesehen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen finden eher dann statt, wenn Mitarbeiter sie anstoßen. Und das auch eher lieblos. Regelmäßige Angebote wie kreatives Schreiben, Präsentationstechniken oder strategisches Konzipieren gibt es nicht. Und wenn, dann ohne externe Unterstützung und damit ohne einen neuen Input, der frischen Wind in die einzelnen Bereiche bringen könnte.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist typisch für eine Agentur in München. Wer pokern will, sollte gute Argumente dafür nennen können. So ganz passt es nämlich von allein nicht zu den Lebensverhältnissen in München. Zuschüsse zum Ticket, einem Leihrad für den Arbeitsweg oder Bausparen gibt es leider nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit ist eher ein Kundenthema als ein Anker der internen Philosophie.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen halten zueinander und helfen sich gegenseitig. Das Team ist sehr umkompliziert, Diven sucht man vergeblich. Wie in allen Teams, gibt es immer jemand mit dem man gut oder eben nicht so gut kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt (fast) keine. Das Umfeld ist jung und durch Fluktuation immer im Wechsel. Typisch für Agenturen mit oftmals sehr jungen Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Lässt oftmals zu wünschen übrig. Der Ton macht immer die Musik. Je nach Anliegen folgt entweder eine schnelle Rückmeldung oder man muss nochmal nach dem aktuellen Stand fragen. Hier würde eine Zwischenschicht im Senior-Bereich sehr helfen, um Themen und Fragen zu koordinieren. Auch die Kommunikation in der GF ist nicht nachvollziehbar und sorgt für unnötige Unruhe. Auch die Anwesenheit der GF ist nicht immer gegeben, so das kurze und schnelle Rückfragen nicht möglich sind.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten sind groß und bieten auch in Zeiten von Corona viel Platz für jeden. Lüften ist immer möglich. Mögliche Lärmquellen liegen an der Lage des Büros und den lieben Nachbarn. Die meiste Zeit aber kann man ungestört arbeiten. Die Technik könnte moderner sein - gerade im Hinblick auf Homeoffice. Hier gilt leider: die einfachsten Lösungen sind nicht immer die effektivsten. Ansonsten ist der Englische Garten in Laufnähe und bietet ruhige Mittagspausen und verschiedene Supermärkte sind auch in Laufweite.
Kommunikation
Die Kollegen untereinander koordinieren ihre Kommunikation besser, als die GF es kann. Flurfunk funktioniert schnell und zuverlässig, aber auch nur weil eine stringente und logische interne Kommunikation zwischen GF und MA oftmals fehlt.
Gleichberechtigung
Die Damen prägen das Agenturbild. Wer Leistung zeigt, wird belohnt - das gilt für Männer wie für Frauen.
Interessante Aufgaben
B2C und B2B bieten spannende Themen und Projekte. Auch im SoMe-Bereich versucht man sich ständig weiterzuentwickeln. Wer proaktiv fragt, wird überall mit einbezogen. Aber Achtung: Klar und sofort kommunizieren, wann der volle Workload erreicht ist und sich entsprechend fokussieren.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich PR / Kommunikation bei F&H Communication gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Klare Kommunikation: Es wird nicht herumgeeiert wenn es irgendwo hakt. Das mögen einige Kollegen vermutlich nicht. Mir ist das lieber, als vorne freundlich und hinten intrigant. Ich weiss immer wo ich stehe und habe dadurch auch Sicherheit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Könnte durchaus geduldiger zuhören. Was ich unter gut genannt habe, sortieren andere eventuell unter schlecht ein.
Verbesserungsvorschläge
aktuell kann ich dazu keinen Vorschlag machen. Seit nun einem Jahr ist Ausnahmesituation.
Arbeitsatmosphäre
Habe mich gut aufgehoben gefühlt. Kollegen die in Not geraten waren (Alleinerziehend, krank geworden) wurde lautlos und großzügig geholfen.
Image
wird als eine der besten Communicationsagenturen Deutschlands bewertet. Ist die deutsche Partneragentur eines internationalen Agenturenverbandes.
Work-Life-Balance
Hier ist schon mal Flexibilität gefragt. In einer Agentur kann man nicht arbeiten wie in einer Behörde. Auf individuelle Bedürfnisse wird Rücksicht genommen.
Karriere/Weiterbildung
Hier kann man viel lernen. Vor Corona gab es regelmäßige Weiterbildung, auch in schöner Umgebung. Für unser Wohlergehen wurde großzügig gesorgt. Aktuell geht das natürlich nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Gehalt war angemessen. Habe mich darüber nicht mit Kollegen ausgetauscht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist deutlich vorhanden. Sozialbewusstsein natürlich auch. Siehe Fürsorge für Mitarbeiter in schwierigen persönlichen Situationen.
Kollegenzusammenhalt
leider gemischt. Es gibt halt immer wieder Kolleg/innen, die sich über Intrigen profilieren möchten. Glücklicherweise geht die Geschäftsleitung dagegen vor.
Umgang mit älteren Kollegen
nicht ohne Grund gibt es z. B. einen Kollegen, der seit über 30 Jahren hier arbeitet. Ich war auch eine ältere Mitarbeiterin.
Vorgesetztenverhalten
Uns Mitarbeitern werden mit viel Vertrauensvorschuss sehr rasch verantwortungsvolle Aufgaben übertragen. Daher kann man viel lernen. Erwartet wird auch die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.
Arbeitsbedingungen
Das Büro befindet sich verkehrsgünstig in wunderschöner Lage am Englichen Garten. Eine perfekt eingerichtete Küche ermöglicht uns selber zu kochen. Dazu große Sofas zum chillen. Die Büroräume sind mit der neuesten Technik ausgestattet.
Kommunikation
Klar und der jeweiligen Situation angepasst
Gleichberechtigung
so selbstverständlich, dass ich darüber noch nicht nachgedacht habe
Interessante Aufgaben
die bringt das Betätigungsfeld: Communication, automatisch mit sich.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei F&H Communication gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
, dass ich dort nie wieder arbeiten muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alles
Verbesserungsvorschläge
Nur ein grundlegendes Umdenken würde etwas an der Situation ändern. Fehler nicht immer bei den Mitarbeitern suchen, sondern bei sich selbst beginnen.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre ist sehr angespannt. Führungsebene wird als sehr kontrollierend und auch manipulierend wahrgenommen. Ich empfand das Arbeitsklima als nicht angenehm, sondern viel mehr als toxisch. Es wird Druck ausgeübt, "die Wahrheit ausgedehnt". Allgemein gibt es keine richtige Struktur in der Agentur. Es wirkt vieles chaotisch und unorganisiert. Home Office wird selbst in Zeiten von Corona nur widerwillig erlaubt. Bedenken von Seiten der Mitarbeiter werden als Panikmache abgetan. Zudem muss man im HO seinen privaten Laptop verwenden.
Image
Der Glanz von früher ist längst vergangen
Work-Life-Balance
Es wird viel erwartet von den Mitarbeitern erwartet, ohne großartige Gegenleistung. Überstunden sind gerne gesehen, sind allerdings bereits mit dem Gehalt abgegolten. Pünktliches Gehen wird trotz getaner Arbeit negativ kommentiert.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten, da ohnehin nur noch 12 Mitarbeiter geblieben sind, gibt es sehr flache Hierarchien. Selbst als Junior kann man bereits ein gesamtes Team leiten, natürlich ohne die entsprechende Vergütung. Es gilt das Prinzip: Es wird so viel abgerechnet wie möglich und so wenig Gehalt gegeben wie möglich. Die versprochenen internen Weiterbildungen finden kaum statt, da es einfach nicht genug erfahrene Mitarbeiter dafür gibt. Ansonsten sind eigene Weiterbildungen nicht gern gesehen - außer sie finden in der Freizeit und auf eigene Kosten statt!
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird viel gefordert und wenig geleistet. Mitarbeiter erhalten soviel Gehalt wie nötig und so wenig wie möglich. Genau das gleiche gilt für die Urlaubstage... Sozialleistungen?! - Gibt es nicht!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach Außen hin wird viel kommuniziert, intern passiert aber leider gar nichts in diese Richtung.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt kaum Langzeitmitarbeiter. Die wenig Gebliebenen schwärmen noch vom früheren Zusammenhalt. Davon ist nichts mehr geblieben. Es gibt starke Grüppchenbildung. Dies ist allerdings auf ein paar Kollegen zurückzuführen, die andere gerne schlecht machen, um selbst zu brillieren. Teamwork ist leider ein Fremdwort!
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit einem der wenigen älteren Kollegen ist katastrophal. Diese tun mir sehr leid!
Vorgesetztenverhalten
Nichts wird einem gegönnt, im Gegenteil! Die Geschäftsleitung setzt unter Druck, manipuliert und denkt, man merkt es nicht. Jegliche Entscheidung wird persönlich genommen und in meinen Augen unprofessionell gehandhabt. Wenn es möglich wäre, würde ich MINUS 5 Sterne geben! Ich wurde noch nie so schlecht behandelt. Das Wohl der Geschäftsleitung steht stets über dem der Mitarbeiter. Für Kleinigkeiten, die in anderen Unternehmen zum Standard gehören, wird, vom Gefühl her, ewige Dankbarkeit erwartet. Wertschätzung der Mitarbeiter ist nicht spürbar.
Arbeitsbedingungen
Es gibt zwar inzwischen die neuste Technik. Dies tröstet aber auch nicht über die ansonsten schlechten Arbeitsbedingungen hinweg.
Kommunikation
Kommunikation findet kaum statt - wenn sie stattfindet, wird es gleich als Art Angriff wahrgenommen. Es werden Verbesserungsvorschläge eingefordert, äußert man jedoch welche, werden diese abgeschmettert und gegen einen verwendet. Die Worte werden einem im Mund herumgedreht.
Gleichberechtigung
Männer werden klar bevorzugt und Frauen nicht ernst genommen
Interessante Aufgaben
Man bekommt bereits von Anfang an viel Verantwortung übertragen und darf sehr eigenständig arbeiten. Dadurch lernt man eigenständig sehr viel dazu. Die Aufgabenfelder sind dabei sehr vielfältig - genau wie die Kunden. Allerdings ist man auch oft überfordert, weil es kaum erfahrene Mitarbeiter gibt. Man wird oft ins kalte Wasser geworfen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei F&H Communication gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
,dass ich nie dort arbeiten muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles oben genannte
Verbesserungsvorschläge
Alles! Die Geschäftsleitung zeigt 0 Wertschätzung gegenüber seinen Mitarbeitern - solange sich dies nicht ändert, wird gar nichts besser. Die Fehler werden jedoch stets bei den Mitarbeitern anstatt bei sich selbst gesucht! Man sei unmotiviert, undankbar, etc....
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war laut ein paar, der wenig gebliebenen, langjährigen Mitarbeitern vor Jahren super. Davon spürt man heute leider nichts mehr. Alles wirkt sehr chaotisch und von oben kontrollierend. Einzig positives ist die neue technische Ausstattung. Home Office wird nur widerwillig (trotz Corona) gewährt. Bedenken werden als Panikmache ausgelegt.
Image
Es war einmal....
Work-Life-Balance
Es wird viel gefordert und wenig/keine Gegenleistung erbracht. Jegliche Überstunden sind bereits mit dem Lohn abgegolten. Pünktliches Gehen wird stets negativ ausgelegt - auch, wenn nichts dringendes mehr ansteht. Man beginnt mit dem Minimum an Urlaubstagen - je nach Laune wird dann der Urlaub mal mehr oder weniger widerwillig genehmigt.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Aufstiegschancen - selbst als Junior Berater bekommt man bereits das Vergnügen eigenständig ein ganzes Team zu leiten. Titel werden willkürlich verliehen oder eben auch nicht - je nachdem wie es gerade passt. Hauptsache viel abrechnen können, aber dem Mitarbeiter das Minimum bezahlen müssen. Auf Weiterbildungen wird kein Wert gelegt. Außer man bezahlt es selbst und nimmt dafür Urlaub!
Gehalt/Sozialleistungen
Geringes Gehalt, wenn es pünktlich überwiesen wurde... Welche Sozialleistungen?! Es wird nicht mehr als nötig für die Mitarbeiter gemacht. Man muss dankbar für den Mindesturlaub, die Volontärsbezahlung und das ab und zu gratis Obst sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach Außen hin wird dies positiv kommuniziert, doch intern wird gar nicht darauf geachtet. Nur leere Worte, um im Außen zu scheinen.
Kollegenzusammenhalt
Starke Grüppchenbildung, man muss hierbei aber erwähnen, dass es auch teils Mitarbeiter gibt, die andere gerne schlecht machen um selbst zu brillieren. Wirklich sehr schade, da man ohnehin nur eine kleine Gruppe an Kollegen hat! Teamplay ist inzwischen leider oft ein Fremdwort!
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden nicht wertgeschätzt, ganz im Gegenteil!
Vorgesetztenverhalten
Absolute Katastrophe! Alles ist ein Kampf - einem wird absolut nichts gegönnt. Alles wird als Angriff gewertet und gegen einen verwendet. Wird einem doch mal etwas zugestanden, erwartet man ewige Dankbarkeit - für etwas, das in anderen Betrieben vollkommen normal wäre und gar nicht erwähnenswert! Die Geschäftsleitung setzt das eigene Wohl stets an erste Stelle, die Manipulation von Mitarbeitern oder "Dehnung" der Wahrheit ist der Standard. Alles wird sehr persönlich genommen, sodass eine normale Kommunikation nicht möglich ist.
Arbeitsbedingungen
Kollegen werten die Arbeitsbedingungen etwas auf und ohne die Geschäftsführung im Haus ist meist gute Stimmung. Dennoch tröstet dies nur mäßig über alles andere hinweg.
Kommunikation
Für eine Kommunikationsagentur findet eine sehr schlechte Kommunikation statt. Verbesserungsvorschläge werden stets als Angriff gewertet und gegen einen verwendet. Ein offener Austausch ist daher sehr schwierig und wir stets persönlich genommen.
Gleichberechtigung
Männer werden klar bevorzugt und Frauen nicht ernst genommen!
Interessante Aufgaben
Von Beginn an darf man sehr frei arbeiten und bekommt schnell Verantwortung übertragen. Leider gibt es kaum erfahrene Mitarbeiter, die einem als Volontär entsprechend ausbilden können. Die versprochenen internen Weiterbildungen (Junior Days) finden auch kaum statt, da kaum geeignetes Personal vorhanden ist. Wirklich sehr schade! Man fühlt sich oft ins kalte Wasser geworfen, anstatt geführt und gut ausgebildet.
Basierend auf 67 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird F&H Communication durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte).
Ausgehend von 67 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 67 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich F&H Communication als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.