Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bewährtes wiederholen und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 65 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Barrierefrei
Firmenwagen
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Kinderbetreuung
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Gesundheits-MaßnahmenKlare Kommunikation: Es wird nicht herumgeeiert wenn es irgendwo hakt.
Das mögen einige Kollegen vermutlich nicht. Mir ist das lieber, als vorne freundlich und hinten intrigant.
Ich weiss immer wo ich stehe und habe dadurch auch Sicherheit.
Freundlicher Umgang
Offen, fair, wertschätzend. Wer hier jammert, jammert auf hohem Niveau.
Meine Kollegen, habe keinen Stress Aufgaben fertig zu bekommen
Schöne Büros, gute Atmosphäre
Umgang mit den Mitarbeitenden in jeglicher Hinsicht
Keine Wertschätzung, die Meinung ist kaum gefragt, schlechte Bezahlung, fehlende Kommunikation, Homeoffice wird nur widerwillig gewährt
Es gibt leider eine Reihe von falschen Versprechungen. Muss man klar so sagen. Zusätzlich sind die Mitarbeiter irgendwann eher Humankapital und werden strukturlos in Aufgaben der GF eingebunden, aber ohne Schulungen oder ein Briefing. Auch Teamleiter haben ziemliche Narrenfreiheit, auf Kosten neuer und junger Kollegen. Das Onboarding zu aktuellen Themen und Problemen muss verbessert werden.
Könnte durchaus geduldiger zuhören.
Was ich unter gut genannt habe, sortieren andere eventuell unter schlecht ein.
Keine Benefits
Mehr Benefits oder überhaupt mal Benefits wie Weihnachtsgeld etc.
- Sachliche und konstruktive Kommunikation
- Mehr Angebote für Weiterbildungen schaffen.
- Es fehlt eine Zwischenebene zwischen GF und MA, die den etwas ruppigen Ton etwas abfangen kann. Gerade junge Frauen reagieren sehr schnell auf fehlende Empathie in der internen Kommunikation
- Mehr Kommunikation zu aktuellen Projekten wäre gut.
- Misschläge bei der Kundengewinnung nicht unter den Teppisch kehren, sondern proaktiv besprechen.
Alles! Die Geschäftsleitung zeigt 0 Wertschätzung gegenüber seinen Mitarbeitern - solange sich dies nicht ändert, wird gar nichts besser. Die Fehler werden jedoch stets bei den Mitarbeitern anstatt bei sich selbst gesucht! Man sei unmotiviert, undankbar, etc....
Nur ein grundlegendes Umdenken würde etwas an der Situation ändern. Fehler nicht immer bei den Mitarbeitern suchen, sondern bei sich selbst beginnen.
Give instructions they give you is unclear most of the time. Then they give you the utmost dissatisfaction with your work.
Der am besten bewertete Faktor von F&H Communication ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Wie eine kleine family
leider gemischt. Es gibt halt immer wieder Kolleg/innen, die sich über Intrigen profilieren möchten. Glücklicherweise geht die Geschäftsleitung dagegen vor.
Kollegen halten zueinander und helfen sich gegenseitig. Das Team ist sehr umkompliziert, Diven sucht man vergeblich. Wie in allen Teams, gibt es immer jemand mit dem man gut oder eben nicht so gut kann.
Sehr gut, keine Intrigen oder Ähnliches ist mir bekannt.
Jeder hilft jedem
Der am schlechtesten bewertete Faktor von F&H Communication ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 2,3 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Hier könnten wir vielleicht wirklich etwas nachlegen, wobei schon konkrete Vorschläge von den Vorgesetzten in diese Richtung gekommen sind.
Mülltrennung wurde erst vor kurzem eingeführt
Umweltbewusstsein ist deutlich vorhanden.
Sozialbewusstsein natürlich auch. Siehe Fürsorge für Mitarbeiter in schwierigen persönlichen Situationen.
Nach Außen hin wird dies positiv kommuniziert, doch intern wird gar nicht darauf geachtet. Nur leere Worte, um im Außen zu scheinen.
Nach Außen hin wird viel kommuniziert, intern passiert aber leider gar nichts in diese Richtung.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 21 Bewertungen).
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten, da ohnehin nur noch 12 Mitarbeiter geblieben sind, gibt es sehr flache Hierarchien. Selbst als Junior kann man bereits ein gesamtes Team leiten, natürlich ohne die entsprechende Vergütung. Es gilt das Prinzip: Es wird so viel abgerechnet wie möglich und so wenig Gehalt gegeben wie möglich.
Die versprochenen internen Weiterbildungen finden kaum statt, da es einfach nicht genug erfahrene Mitarbeiter dafür gibt. Ansonsten sind eigene Weiterbildungen nicht gern gesehen - außer sie finden in der Freizeit ...
Es gibt keine Aufstiegschancen - selbst als Junior Berater bekommt man bereits das Vergnügen eigenständig ein ganzes Team zu leiten. Titel werden willkürlich verliehen oder eben auch nicht - je nachdem wie es gerade passt. Hauptsache viel abrechnen können, aber dem Mitarbeiter das Minimum bezahlen müssen. Auf Weiterbildungen wird kein Wert gelegt. Außer man bezahlt es selbst und nimmt dafür Urlaub!
Weiterbildungen finden eher dann statt, wenn Mitarbeiter sie anstoßen. Und das auch eher lieblos. Regelmäßige Angebote wie kreatives Schreiben, Präsentationstechniken oder strategisches Konzipieren gibt es nicht. Und wenn, dann ohne externe Unterstützung und damit ohne einen neuen Input, der frischen Wind in die einzelnen Bereiche bringen könnte.
Man sollte sich selbst um Weiterbildung kümmern – in der Freizeit.
Hier kann man viel lernen.
Vor Corona gab es regelmäßige Weiterbildung, auch in schöner Umgebung. Für unser Wohlergehen wurde großzügig gesorgt.
Aktuell geht das natürlich nicht.
