Mehr Miteinander, mehr Fürsorge gegenüber Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation, Raumsituation
Arbeitsatmosphäre
Okay, jedoch stark abhängig vom Vorgesetzen. Raumsituation ist aufgrund Studierenden- und dementsprechenden Mitarbeiteraufwuchses sehr knapp.
Kommunikation
Schlechter Austausch zwischen den Fachbereichen und insbesondere mit der Verwaltung. Wenig Verständnis seitens der Verwaltung wichtige Informationsveranstaltungen nicht in "Peak-Zeiten" (Vorlesungsbeginn, Prüfungsphase) zu legen. Kommunikation vor allem im HR-Bereich schleppend, unzureichend, auch wenn Besserungen angestrebt werden.
Kollegenzusammenhalt
Geht so. Interne Personalentscheidungen nicht transparent genug, fördert Missgunst unter den Kollegen.
Work-Life-Balance
Ich habe jahrelang Teilzeit gearbeitet und habe viele Überstunden über das Semester gemacht. Regelmäßig vom Vorgesetzten noch nach Feierabend kontaktiert.
Vorgesetztenverhalten
Sehr stark abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. Die alteingessenen Professoren agieren sehr machtbezogen, wollen sich stets profilieren. Obwohl viele Professoren Führungsmethoden lehren, können sie Theorie schlecht in Praxis umsetzen, z. B. einen wirklichen kooperativen Führungsstil leben.
Interessante Aufgaben
Kommt auf Einsatzgebiet an. Ansonsten muss man Verwaltung mögen.
Gleichberechtigung
Wandelt sich langsam. Mehr weibliche Professorinnen, mehr männliche Mitarbeiter. Vor einigen Jahren vor allem männliche Professoren und mehrheitlich weibliche Mitarbeiterinnen.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer sind die Räume zu heiß, im Winter zu kalt.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung nach Tarif für Landesbeschäftigte, VBL, Weihnachtsgeld.
Image
Gegenüber Studierenden: gut. Zum großen Teil sehr gute Lehre.
Gegenüber Mitarbeitern: Na ja. Ellbogenmentalität, kein wirkliches Miteinander.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Teams, kann sehr frustrierend sein. Zudem sind die meisten Stellen befristet, Entfristung ungewiss. So kann man auf Dauer kein qualifiziertes Personal halten.