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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation, Raumsituation
Okay, jedoch stark abhängig vom Vorgesetzen. Raumsituation ist aufgrund Studierenden- und dementsprechenden Mitarbeiteraufwuchses sehr knapp.
Gegenüber Studierenden: gut. Zum großen Teil sehr gute Lehre.
Gegenüber Mitarbeitern: Na ja. Ellbogenmentalität, kein wirkliches Miteinander.
Ich habe jahrelang Teilzeit gearbeitet und habe viele Überstunden über das Semester gemacht. Regelmäßig vom Vorgesetzten noch nach Feierabend kontaktiert.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Teams, kann sehr frustrierend sein. Zudem sind die meisten Stellen befristet, Entfristung ungewiss. So kann man auf Dauer kein qualifiziertes Personal halten.
Bezahlung nach Tarif für Landesbeschäftigte, VBL, Weihnachtsgeld.
Geht so. Interne Personalentscheidungen nicht transparent genug, fördert Missgunst unter den Kollegen.
Sehr stark abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. Die alteingessenen Professoren agieren sehr machtbezogen, wollen sich stets profilieren. Obwohl viele Professoren Führungsmethoden lehren, können sie Theorie schlecht in Praxis umsetzen, z. B. einen wirklichen kooperativen Führungsstil leben.
Im Sommer sind die Räume zu heiß, im Winter zu kalt.
Schlechter Austausch zwischen den Fachbereichen und insbesondere mit der Verwaltung. Wenig Verständnis seitens der Verwaltung wichtige Informationsveranstaltungen nicht in "Peak-Zeiten" (Vorlesungsbeginn, Prüfungsphase) zu legen. Kommunikation vor allem im HR-Bereich schleppend, unzureichend, auch wenn Besserungen angestrebt werden.
Wandelt sich langsam. Mehr weibliche Professorinnen, mehr männliche Mitarbeiter. Vor einigen Jahren vor allem männliche Professoren und mehrheitlich weibliche Mitarbeiterinnen.
Kommt auf Einsatzgebiet an. Ansonsten muss man Verwaltung mögen.
Nach außen den Schein wahren: klein, familiär, kollegial.... wenn man dabei ist, bleibt nur noch klein, eingefahren, egoistisch übrig
Fetternwirtschaft, wenig Wertschätzung zu Arbeitsleistung, weil „der/die ist doch so nett“ - ganz genau, das ersetzt gute Leistungen
Kommunikation, Transparenz, weniger 2Klassen-Denken, Wertschätzung
Wird sehr gefördert
Es gibt Jahressonderzahlung und VBL, Wenn sich der Prof einsetzt, gibt es mehr, unabhängig von der Einstufung nach TVL
Mangelhaft, studentische Initiativen werden kaum unterstützt
Oft nicht zwischen Teams/ FBs
Unterschiedlich, gerade wenn man mehrere Vorgesetzte hat
Zu heiß/ kalt, alte teilweise kaputte Möbel
Fehlt oft, viele Egoisten, es gibt keine zentrale Kommunikation
Wenig, man bekommt was, wenn sich der Prof dahinterklemmt
Sehr vielfältig
Wenn man nur ein „kleineres Rädchen“ ist, ist man schnell das Letzte
Im Team sollte offener miteinander geredet werden und am gegenseitigen Vertrauen gearbeitet werden
Theoretisch wurde viel versprochen, praktisch nichts passiert
Viele ausgefahrene Ellenbogen
Alle bummelig gleich alt
Keine klare Linie
Man muss teilweise lange warten bis sich um ein Problem gekümmert wurde
Miteinander reden statt übereinander
In diesem Bereich nicht zu beurteilen
Theoretisch ja, praktisch nein
Kleine Gemeinschaft, wodurch ein enger Kontakt mit den Dozenten entsteht und die Betreuung intensiver ist