3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt auch viele positive Aspekte, die ich an meinem Arbeitgeber schätze. Dazu gehören die kurzen Arbeitswege, die offene Kommunikation und das kollegiale Verhalten.
Die kurzen Arbeitswege sind definitiv ein Pluspunkt. Sie ermöglichen eine effiziente Zusammenarbeit und erleichtern den Informationsaustausch zwischen den Teams. Dadurch können Entscheidungen schneller getroffen und Projekte zügig vorangetrieben werden.
Ein weiterer großer Vorteil ist, dass bei meinem Arbeitgeber immer ein offenes Ohr für Anliegen und Ideen der Mitarbeiter vorhanden ist. Die Führungsebene zeigt Interesse an unseren Anliegen und ist bereit, auf Feedback einzugehen. Dies schafft Vertrauen und fördert eine offene Unternehmenskultur.
Das kollegiale Verhalten unter den Mitarbeitern ist ebenfalls bemerkenswert. Ein respektvoller und unterstützender Umgang miteinander trägt erheblich zur Arbeitszufriedenheit bei. Die Zusammenarbeit wird durch diese positive Atmosphäre gefördert, was sich wiederum auf die Qualität unserer Arbeit auswirkt.
Insgesamt schätze ich diese positiven Aspekte in meinem Unternehmen sehr. Kurze Arbeitswege, offene Kommunikation und kollegiales Verhalten tragen dazu bei, dass ich mich am Arbeitsplatz wohlfühle und gerne hier arbeite.
Was mich an meinem Arbeitgeber oft frustriert, sind einige Aspekte, die die Effizienz und Produktivität behindern. Zwei der Hauptprobleme, die ich sehe, sind das chaotische Arbeiten mit unnötigen Aufgaben und die unzureichende Kommunikation.
Die Arbeitsweise in unserem Unternehmen scheint oft chaotisch zu sein, und es gibt eine Menge unnötiger Aufgaben, die Zeit und Ressourcen verschlingen. Dieses Chaos verlangsamt Prozesse erheblich und kann frustrierend sein. Effizientes Arbeiten wird behindert, und Mitarbeiter verbringen zu viel Zeit mit Aufgaben, die wenig oder keinen Mehrwert bieten. Es wäre sinnvoll, diese Prozesse zu überdenken und sicherzustellen, dass Aufgabenprioritäten klar definiert sind.
Die Kommunikation im Unternehmen könnte ebenfalls verbessert werden, insbesondere wenn es darum geht, die zur Verfügung gestellten Tools effektiv zu nutzen. Wir verfügen über zahlreiche Kommunikationswerkzeuge, die jedoch nicht immer optimal genutzt werden. Dies führt zu Missverständnissen, verpassten Informationen und ineffizienten Abläufen. Eine bessere Schulung und Sensibilisierung für die Nutzung dieser Tools sowie klare Kommunikationsrichtlinien wären von Vorteil.
Insgesamt denke ich, dass die Verbesserung der Prozesse und der Kommunikation wesentlich zur Steigerung der Produktivität und Arbeitszufriedenheit beitragen könnte. Es ist wichtig, diese Probleme anzugehen, um das Potenzial des Unternehmens voll auszuschöpfen und ein effizienteres Arbeitsumfeld zu schaffen.
- Prozessoptimierung und Reduzierung unnötiger Aufgaben
- Klare Kommunikationsrichtlinien und Schulungen für Tools
- Etablierung einer Feedbackkultur
- Team- und Kommunikationstrainings
- Festlegung klarer Kommunikationskanäle
- Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Verbesserungen
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen kann stark von der Laune der Geschäftsführung abhängen, was sicherlich eine interessante Herausforderung darstellt. Es ist wichtig zu betonen, dass die persönlichen Stimmungen und Einstellungen der Führungskräfte oft in den Arbeitsalltag einfließen, was sowohl positive als auch herausfordernde Auswirkungen haben kann.
Wenn die Geschäftsführung in guter Laune ist, kann dies zu einer lockeren und entspannten Arbeitsatmosphäre führen. Die Kommunikation wird möglicherweise offener und informeller, was den Teamgeist stärken kann. Dies kann ein angenehmes Arbeitsumfeld schaffen, in dem man sich wohlfühlt und gerne zur Arbeit kommt.
Allerdings kann es auch Zeiten geben, in denen die Geschäftsführung gestresst oder schlecht gelaunt ist, was sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre auswirken kann. In solchen Momenten können Spannungen und Unsicherheiten im Team entstehen, und die Arbeit kann belastend sein.
Die Tatsache, dass private Angelegenheiten oft in den Arbeitsalltag einfließen, kann ein zweischneidiges Schwert sein. Einerseits kann es dazu beitragen, eine menschliche und persönliche Beziehung zwischen den Mitarbeitern und der Führungsebene.
Dass man merkt, dass man am besten woanders eine Lehre anfangen sollte und dass man merkt, wie schlecht es Anfängern im IT Bereich gehen kann und wie toxisch ein Unternehmen sein kann.
Das man sich richtig stark fühlt, wenn man komplette Anfänger und Praktikanten in dem Bereich runter- bzw. sich über diese lustig macht, weil diese noch nicht wissen, wie diese oder jene Technologie funktioniert. Da war ich völlig außer mir, wie kann man sich nur über Laien lustig machen??
Vielleicht es mal in Betracht zu ziehen, besser keine Praktikas anzubieten, wenn man sowieso gar keine Zeit für die Praktikanten hat. Schon gar nicht wochenlange Praktikas wo man ganz genau weiß, dass man den Praktikanten höchstens ein paar Tage sinnvoll beschäftigt bekommt.
Ziemlich giftig und toxisch. Man redet schlecht über andere, wenn diese mal nicht anwesend sind und generell gönnt fast niemand dem anderen mal überhaupt irgendwas. Ansonsten ist man eher für sich und zieht meist alleine sein Ding durch.
Man gab sich nach außen hin immer sehr nett, auch bei Einsätzen bei den Kunden vor Ort, aber sobald man außer hörweite der Kunden ist, ist es nur noch negativ.
Kann ich nur schwer beurteilen. Jedoch wurden Privatangelegenheiten toleriert wie "mal kurz privat wegen etwas Wichtigem telefonieren" oder ähnliches.
Wenn es hart auf hart kommt, hilft man sich doch schon habe ich bemerkt, aber dann teilweise auch nur zähneknirschend. Gerne werden Probleme oder jegliche Unannehmlichkeiten auf jeden anderen geschoben, außer einen selbst.
Nicht wirklich offen für Neues, teilweise scheinbar auch genervt vom eigenen Job- es hatte den Schein, als wenn miese und negative Stimmung verbreiten fast schon die Hauptaufgabe wäre. Kann mich nur an Ausnahmefälle oder einen vorgesetzten erinnern, der menschlich ok oder einfach nett war.
Nichts besonderes.
Wie schon bei der Arbeitsatmosphäre erwähnt, traut man sich hier teilweise nicht mal mehr irgendwas zu fragen, weil zu meiner Zeit fast immer "besserwisserische" Antworten kamen. Mit mir wurde teilweise echt herabwürdigend gesprochen um einem auch wirklich ganz klar zu vermitteln, dass man als Praktikant hier nahezu gar keinen Wert hat.
Eigentlich nicht vorhanden. Vor allem nicht, wenn man in einer tieferen Position ist wie bspw. als Praktikant. Da darf man gerne auch mal jegliche andere "Drecksarbeit" erledigen.
Als Prkatikant hatte ich etwa 25 - 35% fachbezogene Aufgaben, und von denen war vielleicht knapp die Hälfte "interessant".
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark von der, doch ab und an launischen, GL ab.
Man hat gute Chancen nach der Ausbildung übernommen zu werden. Wirklich höher als zu einem "Angestellten" kann man allerdings nicht aufsteigen.
Eine 42 Stunden Woche ist einfach nicht mehr branchenüblich oder zeitgemäß. Zudem werden Überstunden erwartet, auch wenn gar nichts zu tun ist. Zugleich soll man allerdings nicht zu viele aufbauen.
Das Geld ist war ok und gerade im ersten Lehrjahr über dem Branchenschnitt. Im dritten Jahr allerdings drunter.
Es gibt nur einen Ausbilder und der nimmt seinen Job leider nicht sonderlich ernst. Das Meiste lernt man durch die Kollegen (was auch ok ist). Bei Rückfragen bekommt man vom Ausbilder allerdings häufig nur eine genervte oder wenig hilfreiche Antwort.
Ich wurde stets respektvoll behandelt.