Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Es gibt auch viele positive Aspekte, die ich an meinem Arbeitgeber schätze. Dazu gehören die kurzen Arbeitswege, die offene Kommunikation und das kollegiale Verhalten. Die kurzen Arbeitswege sind definitiv ein Pluspunkt. Sie ermöglichen eine effiziente Zusammenarbeit und erleichtern den Informationsaustausch zwischen den Teams. Dadurch können Entscheidungen schneller getroffen und Projekte zügig vorangetrieben werden. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass bei meinem Arbeitgeber immer ein offenes Ohr für Anliegen und Ideen der Mitarbeiter vorhanden ist. Die Führungsebene zeigt Interesse an unseren ...
Dass man merkt, dass man am besten woanders eine Lehre anfangen sollte und dass man merkt, wie schlecht es Anfängern im IT Bereich gehen kann und wie toxisch ein Unternehmen sein kann.
Was mich an meinem Arbeitgeber oft frustriert, sind einige Aspekte, die die Effizienz und Produktivität behindern. Zwei der Hauptprobleme, die ich sehe, sind das chaotische Arbeiten mit unnötigen Aufgaben und die unzureichende Kommunikation. Die Arbeitsweise in unserem Unternehmen scheint oft chaotisch zu sein, und es gibt eine Menge unnötiger Aufgaben, die Zeit und Ressourcen verschlingen. Dieses Chaos verlangsamt Prozesse erheblich und kann frustrierend sein. Effizientes Arbeiten wird behindert, und Mitarbeiter verbringen zu viel Zeit mit Aufgaben, die wenig oder keinen ...
Das man sich richtig stark fühlt, wenn man komplette Anfänger und Praktikanten in dem Bereich runter- bzw. sich über diese lustig macht, weil diese noch nicht wissen, wie diese oder jene Technologie funktioniert. Da war ich völlig außer mir, wie kann man sich nur über Laien lustig machen??
Vielleicht es mal in Betracht zu ziehen, besser keine Praktikas anzubieten, wenn man sowieso gar keine Zeit für die Praktikanten hat. Schon gar nicht wochenlange Praktikas wo man ganz genau weiß, dass man den Praktikanten höchstens ein paar Tage sinnvoll beschäftigt bekommt.
- Prozessoptimierung und Reduzierung unnötiger Aufgaben - Klare Kommunikationsrichtlinien und Schulungen für Tools - Etablierung einer Feedbackkultur - Team- und Kommunikationstrainings - Festlegung klarer Kommunikationskanäle - Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Verbesserungen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von FHD ist Arbeitsatmosphäre mit 2,5 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen kann stark von der Laune der Geschäftsführung abhängen, was sicherlich eine interessante Herausforderung darstellt. Es ist wichtig zu betonen, dass die persönlichen Stimmungen und Einstellungen der Führungskräfte oft in den Arbeitsalltag einfließen, was sowohl positive als auch herausfordernde Auswirkungen haben kann. Wenn die Geschäftsführung in guter Laune ist, kann dies zu einer lockeren und entspannten Arbeitsatmosphäre führen. Die Kommunikation wird möglicherweise offener und informeller, was den Teamgeist stärken kann. Dies kann ein angenehmes Arbeitsumfeld schaffen, in ...
Ziemlich giftig und toxisch. Man redet schlecht über andere, wenn diese mal nicht anwesend sind und generell gönnt fast niemand dem anderen mal überhaupt irgendwas. Ansonsten ist man eher für sich und zieht meist alleine sein Ding durch.
FHD wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet FHD schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 100% der Mitarbeitenden FHD als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 3 Bewertungen schätzen 100% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.