22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe das Arbeitsumfeld als sehr angenehm empfunden. Es herrscht ein tolles Miteinander und ein starker Zusammenhalt im Team. Jeder kann so sein, wie er oder sie ist, und das wird auch sehr geschätzt. Besonders positiv ist, dass auf Anliegen und Kritik gehört wird – es wird nicht einfach unter den Teppich gekehrt. Man fühlt sich wirklich als Person wertgeschätzt und auch die eigene Arbeit wird anerkannt. Insgesamt eine sehr positive und unterstützende Arbeitsatmosphäre!
Insgesamt war meine Zeit bei diesem Arbeitgeber sehr positiv. Die Arbeitsatmosphäre war angenehm, und in vielen Abteilungen herrschte ein gutes Miteinander. Es gibt allerdings noch Verbesserungspotenzial: Die Kommunikation könnte an einigen Stellen klarer und transparenter sein, und in Sachen Mitarbeiter-Benefits wäre mehr Engagement wünschenswert. Zudem könnte in einigen Abteilungen mehr Verantwortung an die Mitarbeitenden übertragen werden, um deren Entwicklung weiter zu fördern. Trotzdem eine gute Erfahrung, die viel Spaß gemacht hat!
modernes Bürogebäude, je nach Abteilung gute und moderne Ausstattung
feste Erreichbarkeit, wenig Spielraum für Gleitzeit, großes Plus
(wenn du Feierabend hast, oder Wochenende ist Zeit für dich)
Selten so ein Kollegium gehabt wo man so akzeptiert wird
Meistens offen für Anregungen
Gut vorhanden aber ausbaufähig
Ich glaube Luft nach oben ist immer, je nach Betriebszugehörigkeit und Verantwortungsbereichen
Gutes Arbeitsklima.
Darum bin ich ja gegangen.
Einrichten eines Betriebsrates, um mehr Transparenz zu erreichen.
Unter den Kollegen war sie gut.
Neues CI. Dafür viel Geld investiert, wird sich wohl auszahlen.
Homeoffice möglich.
Weiterbildung nur aus eigenes Bestreben.
Absolut keine Gehaltsgerechtigleit.
Kein/e Nachhaltigkeitsausrichtung/Energiemanagement.
Super
Keine Meinung dazu.
Keine kontinuierlichen Personalgespräche. Keine Fördergespräche. Keine Vorgesetzenbeurteiligungen.
Keine vom Arbeitgeber bereitgestelltes Equipment im Homeoffice.
Wenig Infos zur strategischen Ausrichtung.
Keine Meinung dazu.
War viel Interessantes dabei.
Gehalt kam immer pünktlich, technische Ausstattung gut.
Meinungen der Mitarbeitenden werden häufig missachtet, Geschäftsführung schafft Klima der Angst und ist nicht wertschätzend gegenüber den Mitarbeitenden, schlechte interne Kommunikation.
Wertschätzung der Mitarbeitenden, mehr Gehalt, bessere Kommunikation, gleiches Gehalt bei gleicher Arbeit und ähnlichen Ausgangsbedingungen, keine Förderung eines Gefühls der "Zwei-Klassen-Gesellschaft" zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitenden, auf Kritik und Meinungen der Mitarbeitenden eingehen.
je nach Abteilung und Kolleg:innen unterschiedlich. Generell starke Hierarchie und einige Vorgesetzte, die stark auf unter ihnen stehende Mitarbeitende hinabblicken. Besonders die Geschäftsführung hält sich für was besseres.
Bei Betriebsversammlungen und Weihnachtsfeiern wird regelmäßig betont, wie gut doch alles laufe und was alles erreicht wurde. Man hat allerdings eher das Gefühl, dass eher durchschnittliche Werte versucht werden, positiv darzustellen und sie schön zureden. Die Stimmung unter den Mitarbeitenden ist hingegen alles andere als positiv - man merkt halt, wenn es in einem Unternehmen den Bach runter geht (Zahlen, Kritik der Studierenden wächst, große Fluktuation unter den Mitarbeitenden usw.). Selbst die Studierenden bekommen teilweise mit, dass es interne Probleme gibt. Aber die Marketing-Abteilung schafft es, das nach Außen anders darzustellen.
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sind möglich. Homeoffice nur bis zu 40% möglich. Die flexiblen Arbeitszeiten sind allerdings nicht in jeder Abteilung möglich.
Nicht eine Fortbildung in der Zeit erhalten. Karriere im Unternehmen machen, ist möglich, aber um das zu bekommen muss man dicke mit der Personalabteilung und der Geschäftsführung sein.
Die aller aller meisten Kolleg:innen sind super freundlich und nett!
Natürlich je nach Abteilung und Person verschieden. Grundsätzlich habe ich da überwiegend positive Erfahrungen gemacht. Die Geschäftsführung ist hier aber ausgenommen.
Grundsätzlich ganz gut. WCs und Küchen könnten sauberer sein - und moderner (in den Mikrowellen würde ich mein Essen nicht warm machen!). Die Büros könnten auch gerne mal gründlicher geputzt werden.
Technische Ausstattung ist gut, Büromaterialien usw. sind auch alle ausreichend und in guter Qualität vorhanden.
FunFact: Die Geschäftsführung legt großen Wert darauf, dass die Mitarbeitenden nur Wasser trinken dürfen - alle anderen Getränke wie Cola und Apfelschorle sind für Gäste bei Veranstaltungen.
Einmal im Jahr gibt es einen Betriebsausflug. Die Auswahl des Restaurants sorgt dabei für Kritik, denn hier wird scheinbar nur auf den Geschmack der Geschäftsführung geachtet. Wer kein Fleisch essen mag oder gar vegan lebt, hat da sehr schlechte Karten.
Wichtige Informationen seitens der Geschäftsführung kamen nur unzureichend an, generell macht jede Abteilung ihr eigenes Ding. Wenn man in andere Abteilungen gute Kontakte knüpfen kann, ist alles gut, ansonsten bekommt man vieles nicht mit.
Gehalt war unterer Durchschnitt, für meine Berufserfahrung und Qualifikationen definitiv unterbezahlt. Dafür gab es auch keine anderen Benefits wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, kein Diensthandy oder Firmenwagen, keine Sonderzahlungen usw.
Gleiches Gehalt für die gleiche Arbeit bei ähnlichen Voraussetzungen (Abschluss, ähnliche Berufserfahrung? Fehlanzeige! Alles Verhandlungssache! Wer gut mit Geschäftsführung und Personalabteilung kann, kann mehr raushandeln. Alle anderen sind unzufrieden.
Mal so, mal so. Ein bunter Blumenstrauß an Aufgaben.
Nichts.
Den DAAD von Fehlverhalten der Studierenden aus geförderten Kursen sowie hohen Fehlzeiten unterrichten, auch wenn man dann „Kunden“ verliert. Dieses Verhalten nicht länger, nur weil es Geld bringt, hinnehmen. Am Ende fallen so gut wie alle durch die teuren Prüfungen, spätestens da sollte der DAA merken, dass da was nicht stimmt.
FHM Frechen hat nicht gerade das beste Image.
Desinteressiert.
Steht niemand zu Verfügung für Kommunikation.
Gehalt kommt pünktlich
Keine klaren Unternehmensziele, wo die Mitarbeiter mit unterstützen kann, kein lebendiges Ideenmanagement, keine 360 Grad Feedbacks, keine Variabilitätsmodelle, keine Mitarbeiterrabatte bei den Lieferanten
Sozialleistungen verbessern: bKV, Jobrad, Lebensarbeitszeitkonten, Einführung Zeiterfassung, mit Jahresarbeitszeit, Gleitzeit und Auszahlung Überstunden mit Zuschlag, keine VL-Leistungen
Kollegen halten zusammen. Keine Ausstattung im Homeoffice (mobiles Arbeiten genannt) im Angebot.
Viel Luft nach oben, die Bewertungen hier in kununu zeigen es ja
Keine Meinung
Ohne Bachelor keine Karriere - da hat der Schuster doch mal bessere Schuhe, Leistung wird nicht belohnt, sondern nur die Position
Kein Weihnachts-/Urlaubsgeld, zu wendig Parkplätze, kein Jobrad, unmoderne bAV bA
Es gibt kein klares Statement oder
Vorgaben zum Thema Nachhaltigkeit - Energieeinsparung etc.
Passt
Kann ich nicht beurteilen
Keine strukturierten und fest geplanten Personalgespräche
Büros unmodern, keine Klimaanlage, also teilweise sind die Büros im Sommer zu warm
Zu wenig Infos zum wirtschaftlichen Ergebnis und zur Zukunft
Passt
Ist man selber Schuld, man kann nach neuen Aufgaben jederzeit fragen
Wasser ist umsonst
Personal
Alles
Die Kollegen. Grüße gehen raus :)
Alles andere
Von Grund auf alles neu machen und am besten auch mal auf die Meinung und Wünsche der niedrig gestellten MA eingehen.
Die Kollegen sind 1A, daher auch die 2 Sterne. Der Rest der Arbeitsatmosphäre lässt leider zu wünschen übrig.
Ja gut brauchen wir nicht wirklich drüber reden. Jede Kununu Bewertung spiegelt eigentlich nur das wieder was alle derzeitigen Mitarbeiter sich auch denken. Es gibt dort dann auf jeden Fall immer das ein oder andere zu lachen, sobald eine neue Bewerung drin ist.
Wenn kein neues Personal gefunden wird, werden Überstunden gemacht, die dann bis in den Abend hinein gehen. Vom Leben außerhalb der Arbeit hat man dann nicht mehr viel, da man nach der Arbeit zu kaputt ist um noch was zu machen.
Gegen die Kollegen kann man nichts sagen. Die Zusammenarbeit mit vielen war sehr gut. Solange man nicht mit den Kollegen die für die Geschäftsleitung was zu tun hatte, konnte man sich nicht beschweren. Guter Zusammenhalt und Verständins untereinander war/ist immer da. Es sitzen halt alle im selben Boot, daher weiß jeder was da schief läuft.
Die Vorgesetzten gehen gar nicht. Dort müsste man einmal alles aufmischen. Es fängt schon bei der Geschäftsleitung an und geht weiter bis hin zu den Abgeilungsleitern. Hast du nicht studiert und somit dann auch kein B.A. oder M.A. vor deinem Namen, dann bist du nichts wert und wirst dementsprechend auch behandelt. Die gesamte Geschäftsleitung hat ihre Favoriten. Gehörst du nicht dazu wirst du auch so behandelt. Von der Umgangsart bis hin zum Gehalt und den Urlaubstagen wird das sehr deutlich gemacht.
Es gibt viele Prozesse die schief laufen. Vieles was gar nicht untereinander innerhalb des Unternehmens kommuniziert wurde, wird dafür aber nach außen kommuniziert, sodass vieles einfach unstrukturiert wird und chaotisch.
Am besten keine Sterne. Gehalt wird nur das gezahlt was sie rein rechtlich müssen um nicht verklagt zu werden. Damit die Geschäftsleitung und ihre Lieblinge natürlich das Beste Gehalt bekommen. Urlaubstage sind auch nur das nötigste. Andere Zusatzleistungen werden nicht gezahlt da der Geiz zu groß ist.
Ist man eine normale Kaufmännische Kraft. Wird man als Fußabtreter gesehen.
Geld kommt jeden Monat.
Platz reicht nicht aus, leider.
Entsprechende alte Strukturen verändern, was aufgrund der festgefahrenen Situation nicht geht.
Gekünstelte Freundlichkeit und Oberflächlichkeit. Hauptsache der Rubel rollt.
Daran wird viel gearbeitet, aber ob das hilft...
Vergiss es.
Bleib, was und wo du bist.
Unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Schulen. Dafür mehr Überstunden, auch am Wochenende. Gutmütigkeit wird ausgenutzt.
Kann man nicht feststellen...
Ohne den ginge es gar nicht. Allerdings viele Radfahrer unterwegs...
Ausser einem, der eigentlich schon lange hätte aufhören können, wartet man auf eine freie Stelle, damit die, die woanders nicht unterkommen, Karriere machen können.
Wie im Mittelalter. Der Fürst bestellt dich zu ihm... Verneige er sich...
Schreibtisch und PC. Was braucht man mehr...
Man ist sehr freundlich, wenn man etwas von dir will. Ansonsten Funkstille.
Geht so.
Mach mal was für unsere Aussendarstellung. Das ist wichtig. Außen hui, innen pfui...
Super nette und hilfbereitende Kolleginnen und Kollegen und viel Gestaltungsspielraum, außerdem relativ kurze Entscheidungswege und wirklich spannende Aufgaben mit denen man einen Mehrwert für die Gesellschaft leistet. :-)
Eine systematische Personalentwicklung und eine Leistungsorientierte Vergütung, z.B. in Form eines erfolgsorientiertem Vergütungsanteils. So könnte die Fluktuation minimiert und die Motivation der Mitarbeitenden maximiert werden. Außerdem bedarf es m.E. mehr eigene Mitarbeiterparkplätze, da das Parken im Parkhaus mit 3,80 € pro Tag auf Dauer recht kostspielig ist.
Je nach Verhandlung wird einem schon die Möglichkeit gegeben sich weiterzubilden, z.B. durch ein Studium in den eigenen Studiengängen, welches dann vergünstigt angeboten wird. Was meiner Meinung nach fehlt, ist eine systematische Personalentwicklung über alle Karrierestufen hinweg und regelmäßige Mitarbeitergespräche in denen z.B. der individuelle Weiterbildungsbedarf ermittelt wird.
Das Gehalt ist der Bildungsbranche angemessen. Leider gibt es weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld und man kann insgesamt zwar regelmäßig um sein Gehalt verhandeln, jedoch ohne Promotion keine riesen Sprünge erwarten, wie z.B. in anderen Branchen.
Leider eher etwas analog unterwegs im Vergleich zu anderen digitalen Arbeitgebern...es wird viiiel zu viel ausgedruckt.
Beste Kolleginnen und Kollegen und ein toller Teamzusammenhalt. :-)
In den Bürogebäuden am Niederwall könnte die Ausstattung etwas zeitgemäßer sein. Das geht von den Küchengeräten (z.B. Kaffeemaschinen) bis hin zu kabellosen Headsets sowohl für die virtuellen Meetings als auch für das reguläre Telefonieren. Als auch Dockingstations und digitale Whiteboards und Kameraausstattungen in Meetingräumen. Höhenverstellbare Schreibtische wären natürlich ebenfalls toll. :)
Es gibt seit Corona regelmäßige Kommunikationsrunden z.B. für alle organisatorische Leitungen der Hochschule, außerdem einen regelmäßigen Standorttermin, an dem die für alle relevanten Informationen z.B. die Info über alle neuen Mitarbeitenden geteilt werden. Als Verbesserungsvorschlag für die Feedback und Mitbestimmungskultur könnten durch regelmäßige (systematisch mit Gesprächsleitfaden z.B.) Mitarbeitergespräche noch mehr Veränderungen angestoßen werden, die im Sinne der Mitarbeitenden über alle Hierarchiestufen hinweg sind.
Die Aufgaben sind je nach Team und Institut unterschiedlich. Man hat je nach aktueller Aufgabenlage Schnittmengen mit diversen Abteilungen, sowie dem Marketing oder dem Prüfungsamt. Je nachdem, an welchem „Bildungsprodukt“ oder in welchem „Projekt“ man gerade arbeitet, sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich und man hat viel Gestaltungsspielraum.
kundenaquise und repräsentanz im asiatischen raum
ausstattung im it-bereich ist noch ausbaubar
für home-office mit it-ausstattung investieren,einschließlich schulungen
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