4 Mitarbeiter:innen, die bei FIDES eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen FIDES als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
In der Ausbildung kann man sehr viel mitnehmen, da man gezielt gefördert und gefordert wird. Man steht nicht nur am Kopierer oder muss Kaffee kochen.
Ich finde, dass ein wenig mehr Struktur in den Ablauf der Ausbildung kommen soll, weil jeder Azubi unterschiedlich schnell in den verschiedenen Bereichen gestärkt wird (z.B. was Abschlüsse angeht). Das ist allerdings schon Jammern auf hohem Niveau.
Der Schritt zur Übernahme sollte ein wenig besser werden. Auch als Berufsanfänger möchte man frühzeitig vertragliche Angelegenheiten geklärt haben, um zu schauen, ob beide Seiten ähnliche Vorstellungen haben. Auch in welchem Bereich man in Zukunft größtenteils eingesetzt wird und wo neue berufliche Möglichkeiten entstehen können.
Ich war in einer Abteilung mit ca. 40 Kollegen. Durch einige Azubi Aufgaben habe ich diese relativ schnell gut kennengelernt.
Die Gleitzeit seit Beginn der Ausbildung ist auf jeden Fall ein Pluspunkt.
Ich hatte eine engagierte Ausbilderin, die mir immer, auch in stressigen Zeiten, wie wir sie alle im Steuerbüro kennen, mit Rat und Tat zur Seite stand. Ich habe mich nie in der Materie verloren gefühlt.
Die Büros sind zeitgemäß ausgestattet. Durch die Digitalisierung sollte die FIDES allerdings noch fortschrittlicher und moderner werden.
Ich konnte in viele verschiedene Tätigkeitsfelder Einblicke bekommen: Finanz- u. Lohnbuchhaltung, private u. betriebliche Steuererklärungen, Jahresabschlüsse etc.
Wer bei der Fides anfängt zu Arbeiten, hat gute Karrierechancen.
Allgemein sind alle Kollegen und Kolleginnen sehr freundlich und offen für alle Fragen.
Dadurch, dass man bei der Fides Gleitzeit hat, kann man sehr gut selber entscheiden, wann man kommt und wann man gehen möchte. Manchmal fallen zwar auch Überstunden an, wenn mal mehr zutun ist, aber diese kann man auch gut wieder abbauen, zB. Freitags eher gehen oder Überstundenfrei.
Die Löhne werden jeden Monat pünktlich gezahlt. Ein 13. Monatsgehalt gibt es auch. Für mich als Auszubildende im 1. Lehrjahr ist das Gehalt völlig ausreichend.
Dieser Beruf ist nicht jedermanns Sache, aber mir gefällt er und ich gehe gerne zur Arbeit. Außerdem ist sowas wie Kaffee kochen bei der Fides keine Azubi-Aufgabe. Man bekommt schnell viel Arbeit übertragen.
man bekommt einen Einblick in verschiedene Tätigkeiten eines Steuerberaters und wird als Azubi sehr ernst genommen.
Es gibt noch 4 weitere Auszubildende im Betrieb. Ich fühle mich von den Kollegen ernst genommen und verstehe mich mit allen sehr gut. Wir haben einmal im Jahr einen Betriebsfest in verschiedenen Niederlassungen, was die Mitarbeiter noch mehr zusammenwachsen lässt.
Es gibt im Unternehmen gute Übernahme Chancen und man hat gute Aufstiegschancen.
Ich habe nach der Arbeit noch genug Freizeit für meine Hobbys. Am Wochenende habe ich frei und kann mich entspannen. Es fallen keine Überstunden an, ich kann immer pünktlich Feierabend machen.
Die Löhne werden immer pünktlich ausgezahlt. Ich bekomme jedes Jahr ein 13. Monatsgehalt.
nicht nur meine Ausbilder haben ein offenes Ohr für mich, sondern alle Kollegen und Kolleginnen. Man kann jeder Zeit alles nachfragen und bekommt alles super erklärt. Meine Ausbilder sind fachlich wie auch persönlich top.
Mir macht die Ausbildung sehr Spaß und ich gehe jeden Tag gerne in die Arbeit.
Ich habe neben der Arbeit genug Zeit zum Lernen, da ich einen Nachmittag von zwei Berufsschultagen frei habe. Den freien Nachmittag nutze ich immer zum Lernen.
Wenn ich überlege was in den nächsten Jahren auf mich zukommen wird, kann ich sagen, dass die Aufgaben noch sehr abwechslungsreich sein werden. Ich lerne jeden Tag etwas neues dazu.
Ich werde hier sehr respektvoll behandelt und mit den Kollegen verstehe ich mich super ! Die haben immer ein offenes Ohr für mich und Sie sind sehr hilfsbereit.