Fidor Bank - THE great place to work
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Branche, das Geschäftsmodell, den Standort, die Benefits, die Kollegen, die Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht würde ich es nicht nennen, aber manchmal hat man schon das Gefühl, dass das Office zu klein wird.
Verbesserungsvorschläge
Die Firma kritisiert sich intern schon ziemlich stark. Dabei sage ich, und ich hab wirklich Erfahrungen gesammelt: "ihr braucht euch nicht verstecken, ich möchte nicht woanders arbeiten"
Arbeitsatmosphäre
Vor allen Dingen im letzten Jahr wurde vor allen Dingen bei Neueinstellungen IMMER betont, dass sich das Unternehmen im Wandel befindet, dass es stressig wird, dass man motivierte Mitarbeiter wünscht (dafür aber auch viel bietet) und man Leute braucht und anziehen will, die anpacken, etwas verändern und mitwirken wollen. Dementsprechend ist die Atmosphäre lebendig. Aber was erwartet man von FinTech? Was erwartet man anderes, wenn man die Szene kennt oder kennenlernen will, wenn man mit Schlagworten wie eCommerce, Start Up, Berlin(&München) und "a great place to work" zutun haben will? Man sollte NICHTS ANDERES ALS DAS erwarten. Und das bekommt man.
Kommunikation
Durch die verschiedenen Standorte ist es nur logisch, dass es hier und da mal Barrieren gibt. Jeder möchte für seinen Bereich das Beste geben und erreichen, fokussiert sich ganz auf seinen Tunnel. Dass man dann nicht immer alles und jeden Betreffenden mit einbezieht, ist ganz klar. Aber das ist der Fidor bewusst und genau daran arbeitet sie gerade - merklich!
Kollegenzusammenhalt
One Team, One Dream. Teamwork makes the dream work. Vielleicht woanders hohle Phrasen, hier aber nicht. Es ist wie eine Familie. Und jede Familie hat ihre Reibereien. Jede Familie hat die eine Tante, die immer zu laut spricht. Dennoch liebt man sie und würde keine andere wollen. Bei der Fidor sagt man sich aber direkt, woran man arbeiten kann und hier verstehen auch alle, dass man nur so enger zusammenwächst. Als Familie. Sich als Mitarbeiter weiterentwickelt. Und im Endeffekt die Firma profitiert. Dann profitieren alle insgesamt.
Work-Life-Balance
Die Benefits sind unerreicht. Und ich kann das gut beurteilen, so habe ich schon einige wirklich tolle Arbeitsplätze genießen können. Aber beispielsweise Gleitzeit, wöchentliche Home Office Tage, 30 Urlaubstage, bezahltes Mittagessen, ÖPNV Monatsticket, Friday Beers, Team Events... dies alles als Paket habe ich nirgendwo erlebt. Großes Kino, Fidor!
Vorgesetztenverhalten
Wenn man seinem Chef freiwillig folgt, läuft es richtig. Ich kann von mir behaupten, meinem Vorgesetzten gern zu folgen. Kritikfähigkeit, Um- und Nachsichtigkeit, Humor, angemessene Strenge/Fairness. Und wenn dein Chef es schafft, sich auch mal zu entschuldigen, dann weißt du, hier solltest du bleiben.
Interessante Aufgaben
Sky is the limit. Chancen, dich zu beweisen, gibt es genug. Kreativität wird geschätzt. Gute Arbeit wird gelobt, Verbesserungspotenzial angesprochen.
Gleichberechtigung
Im Office ist jede Altersklasse anzutreffen, das Verhältnis von Frau und Mann ist ausgeglichen, es werden etliche Sprachen gesprochen (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Arabisch, Türkisch, und und und.. Ich weiß nicht wie viele Nationalitäten im Office vertreten sind, es sind viele! Und es ist schön!
Umgang mit älteren Kollegen
Hier geht Jung und Alt gemeinsam in die Mittagspause, trifft sich zum "Restaurant testen" oder zum Smalltalk einfach auch nur mal auf dem Floor. Hier gehts nicht darum, wie alt du bist, sondern ob du den Spirit hast.
Arbeitsbedingungen
Ausreichend Equipment wie Laptops oder mindestens zwei Monitore auf dem Desk, höhenverstellbare Tische, große Küche, einen Kickertisch gibts auch, ein Ruheraum wurde eingerichtet, ausreichend Pausen kann man nehmen.. mir fällt nicht ein, was mir fehlt.
Gehalt/Sozialleistungen
Zu den Benefits schrieb ich ja schon etwas. Mit meinem Gehalt bin ich mehr als zufrieden.
Image
In der Branche hat die Fidor ein sehr gutes Image, außerhalb, durch die Branche an sich, natürlich nicht immer vorbehaltlos positiv.
Karriere/Weiterbildung
Auch hierzu schrieb ich bereits, dass einem keine Grenzen gesetzt werden. Wenn du dich engagierst, mitdenkst, motiviert bist, dann kann es ganz schnell gehen. Es gibt genug Kollegen, die im Support angefangen haben und nun leitende Aufgaben übernehmen. Es kommt immer auf einen selbst an.