Fidor-Chaos führt zu steigender Frustration
Gut am Arbeitgeber finde ich
Immer weniger
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fidor wird von der BPCE nach dem abgesagten Verkauf nachhaltig ignoriert und ausgeblutet, keinerlei deutsche Marktkenntnis
Verbesserungsvorschläge
Sich um die Mitarbeiter kümmern, mit deutschen Gesetzen beschäftigen, Entscheidungen treffen und konsequent durchhalten, Wertschätzung,
Arbeitsatmosphäre
Druck, Angst und Mobbing an der Tagesordnung. Beginnt schon beim Top Management. Anzahl der Burnout Fälle nimmt rapide zu.
Kommunikation
Sehr schlecht. Unternehmensführung quasi unsichtbar.
Kollegenzusammenhalt
Gibt es nicht
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten eine Frechheit. Es werden immer mehr Aufgaben bei immer weniger Mitarbeiter verteilt. Burnout und Frustration an der Tagesordnung. Der französische Vorstand ignoriert deutsche Arbeitszeitschutzgesetze und wertschätzende Mitarbeiterführung.
Vorgesetztenverhalten
Kommt drauf an wo man ist. Middle Management bemüht dich Defizite des Vorstands aufzufangen. Leider funktioniert dies nur bedingt.
Interessante Aufgaben
Eine „Strategie“ soll seit nun 6 Monaten präsentiert werden. In der Zwischenzeit arbeitet man ohne Ziel dahin. Aufgaben sind eher eindimensional.
Gleichberechtigung
Nur sehr wenige weibliche Führungskräfte. Diversity nicht groß geschrieben. Nicht familienfreundlich.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es nur in Vorstand
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht familienfreundlich, keine worklife Balance, Umweltbewusstsein gibts nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Ist ok, aber nur beim Einstieg. Danach kaum noch Möglichkeiten
Image
Absteigender Ast
Karriere/Weiterbildung
Gibts nichts