2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Respektloses Vorgesetzten verhalten
- Unprofessionalität der Filialleitung
- Man muss sich für jede Krankmeldung rechtfertigen
- Filialleitung denkt sich Arbeitszeiten selber aus (Pausen, wann Überstunden Abgebaut werden müssen)
- Herablassendes Verhalten der Filialleiterin ist alltäglich
- Filialleitung nimmt sich frei wie/wann sie möchte, Urlaubsanträge von Mitarbeitern müssen lange im Voraus geplant werden
- sehr hoher Leistungsdruck
Filialleitung in Personalführung Schulen.
Schrecklich, hoher Druck von Vorgesetzten.
Keine work-life-balance !
Es geht alles nur um Stückzahlen, fühlt sich an wie Fließbandarbeit..
Sehr eintönig, man wird immer in einem Bereich eingesetzt, 0 Abwechslung was man eigentlich in diesem Job kennt.
Gibts nicht.
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- Mangel an Respekt und Wertschätzung: Mitarbeiter berichten oft von herablassendem Verhalten seitens der Vorgesetzten. Statt Unterstützung zu bieten, wird Druck ausgeübt, und Kritik wird oft nicht konstruktiv, sondern abwertend formuliert.
- Spontaner Urlaub und mangelnder Einsatz der Vorgesetzten: Führungskräfte nehmen sich häufig spontan frei und beteiligen sich wenig am Alltagsgeschäft, was bei den Mitarbeitern für Unmut sorgt. Es fehlt an Vorbildern, die sich aktiv einbringen und ihre Teams unterstützen.
- Ungerechte Arbeitszeiten: Während die Mitarbeiter auch an Wochenenden eingesetzt werden, sind Vorgesetzte oft abwesend. Diese ungleiche Verteilung der Arbeitszeiten trägt zur Frustration bei.
- Druck zur Leistungserbringung: Der Fokus auf Stückzahlen und Umsatz steht oft über der Qualität der Arbeit. Mitarbeiter werden nicht ausreichend geschult, sondern sollen schnell produktiv sein, was zu Stress und Unsicherheiten führt.
- Fehlende Wertschätzung bei Krankmeldungen: Krankmeldungen werden selten ernst genommen, was zu einem Gefühl der Unsicherheit und mangelnden Unterstützung im Krankheitsfall führt.
1. Mehr Empathie und Respekt gegenüber den Mitarbeitern: Vorgesetzte sollten lernen, ihren Mitarbeitern mit mehr Respekt und Wertschätzung zu begegnen. Feedback sollte konstruktiv und unterstützend sein, anstatt herablassend und respektlos.
2. Vorbildfunktion der Führungskräfte stärken: Es wäre hilfreich, wenn Vorgesetzte nicht ständig spontan Urlaub nehmen würden, sondern sich aktiv am Arbeitsalltag beteiligen. Führungskräfte sollten mit gutem Beispiel vorangehen und zeigen, dass sie bereit sind, ebenso hart zu arbeiten wie ihr Team.
3. Gerechte Arbeitsverteilung:Auch Führungskräfte sollten am Wochenende arbeiten, um den Einsatz der Mitarbeiter zu würdigen und die Arbeitsbelastung fair zu verteilen. Ein ausgewogener Einsatzplan könnte helfen, das Teamgefühl zu stärken und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erhöhen.
4. Bessere Einarbeitung und Schulung: Neue Mitarbeiter sollten umfassender eingearbeitet werden, um ihnen die nötige Sicherheit und das Fachwissen zu vermitteln. Das reduziert den Druck, sofort Höchstleistungen zu erbringen, und verbessert die Qualität der Arbeit.
5. Ernsthaftigkeit bei Krankmeldungen: Krankmeldungen sollten respektiert und ernst genommen werden. Es ist wichtig, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich Mitarbeiter nicht rechtfertigen müssen, wenn sie krank sind, und nicht unter Druck gesetzt werden, trotzdem zu arbeiten.
Das Arbeitsklima wird zusätzlich durch das Verhalten von Vorgesetzten belastet. Oft behandeln Meister, Auszubildende und Filialleiter ihre Angestellten nicht fair, und es fehlt an Respekt und Wertschätzung. Feedback wird selten konstruktiv gegeben, sondern oft in einem herablassenden Ton. Die Hierarchie wird stark gelebt, und als einfacher Mitarbeiter hat man kaum Mitspracherecht oder Unterstützung. Besonders problematisch ist, dass Krankmeldungen oft nicht ernst genommen werden. Man hat das Gefühl, sich rechtfertigen zu müssen, wenn man krank ist, und es wird Druck ausgeübt, trotzdem zur Arbeit zu erscheinen.
Vielleicht anderswo aber nicht in der Krefelder Filiale.
Work life balance wird hier nicht funktionieren. 9-19 Uhr und das mehr als 3x in der Woche. Samstags immer bis 18:00
Für die Erwartungen, die an einen gestellt werden, ist das Gehalt einfach zu niedrig. Besonders, wenn man bedenkt, wie anspruchsvoll die Arbeit im direkten Kundenkontakt ist, fühlt sich die Entlohnung nicht gerecht an.
Neue Mitarbeiter werden oft ins kalte Wasser geworfen und bekommen nicht die notwendige Schulung, um sicher und kompetent arbeiten zu können. Man erwartet, dass man schnell alles beherrscht, um Stückzahlen zu generieren, ohne Rücksicht darauf, ob die Qualität der Arbeit darunter leidet. Der Druck, möglichst viel in kurzer Zeit zu schaffen, führt oft zu Stress und Unsicherheiten bei den Mitarbeitern.
Kunden waren immer sehr nett und lustig! Das werde ich vermissen.
Es gibt viele Bereiche, aber durch die Krankmeldungen wird man als Platzhalter eingesetzt.
Ja, aber alles relativ schnell ohne warm zu werden mit den verschiedenen Bereichen.
Überhaupt nicht. Kollegen ja aber Personen wie Ausbilder, Stellvertretender Chef, Filial Leitung absolut nicht.