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2 von 20 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende:r
kununu Score: 3,9Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

2 Mitarbeiter:innen, die bei Film- und Medienstiftung NRW eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.

1 Auszubildende empfehlen Film- und Medienstiftung NRW als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.

Anlass der Bewertung: unglaubwürdige Bewertungen, die absolut konträr zur persönlichen Erfahrung sind.

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2022 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Manche Abteilungen und Führungskräfte sind lieb und wirklich top.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Manche Abteilungen und Führungskräfte sind unglaublich anstrengend und problematisch.
Das Unternehmen wird innerhalb der Branche aufgrund mancher Führungskräfte eher belächelt.

Verbesserungsvorschläge

- Professionelleres Verhalten und bessere Kommunikation seitens der Vorgesetzten im Umgang mit problematischen Situationen.
- Weniger Stress und Druck, der ständig von oben nach unten gegeben wird.
- Größere Fehlertoleranz und Einsicht/Selbstreflexion der eigenen Fehler seitens der Vorgesetzten.
- Hinterfragen und ernsthafte Behandlung der internen Mängel (Struktur, Kommunikation, Professionalität in der Mitarbeiter- /Abteilungsführung, etc.)
- Mehr Gelassenheit und Vertrauen gegenüber den Mitarbeiter:innen.
- Weniger persönliche Machtkämpfe im Arbeitsumfeld.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist grundsätzlich gut. Schönes Gebäude, gute Lage, tolle Büroräume. Doch herrschte häufig Streit oder Kolleg:innen wurden emotional, ausgelöst durch die Probleme mit Vorgesetzen. Leider war die Fluktuation der Mitarbeiter:innen sehr hoch. Regelmäßig haben Praktikant:innen, Auszubildene, Student:innen oder Mitarbeiter:innen wegen des ständigen, irrationalen Drucks wieder gekündigt. Ein Lernprozess hat anschließend nicht stattgefunden oder ist gescheitert. Auch besteht bei einigen Führungskräften keinerlei Interesse gegenüber den Mitarbeiter:innen.

Karrierechancen

Viele Stellen sind intern schon belegt und neue werden sehr selten geschaffen. Man kann Glück haben, dass eine Stelle gerade frei wird, aber eine vorausschauende Planung (zB dass langjährige studentische Mitarbeiter:innen, mit passender inhaltlichen Ausrichtung, eine:n in Rente gehende Kolleg:in ersetzen könnten) findet nicht statt.

Arbeitszeiten

Sehr leidiges Thema...
Es wurde oft über Überstunden diskutiert, ob diese notwendig gewesen wären, jedoch blieb meistens keine andere Chance, da das hohe Aufgabenpensum erfüllt werden musste. Verständnis gab es dafür keins von den Vorgesetzen, angepasst wurde auch nix. Je nach Abteilung und Saison werden sehr viele Überstunden gemacht.

Ausbildungsvergütung

Im guten, mittleren Bereich.

Die Ausbilder

Je nach Ausbilder:in wird das Anlernen der Auszubildenden komplett an Mitarbeiter:innen abgegeben. Die Kolleg:innen sind top und machen das gern, haben aber nicht immer die Kapazitäten. Von Ausbilder:innenseite wird pedantisch das Endergebnis kontrolliert, es wird durchgehend Druck gemacht -teilweise nicht nachvollziehbar, wenn zB keine Deadline oder Relevanz in der Aufgabe gegeben ist- und es besteht wenig Interesse an aktiver Zusammenarbeit mit dem/der Auszubildenden. In den negativen Beispielen herrscht zu:m Auszubildenden fast überwiegend ein autoritärer Führungsstil.

Spaßfaktor

Die Branche, die Inhalte und die Kollegen machen wirklich Spaß. Leider immer überschattet von Führungskräften, die vielen Kolleg:innen den Berufsalltag durch Strenge, fehlender Kommunikation und nicht nachvollziehbaren Entscheidungen schwer machen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Breites Aufgabenfeld und es wurde darauf geachtet, Bereiche anbieten zu können, die nicht im eigenen Unternehmen vorhanden sind. Man bekommt viel Verantwortung und darf viel übernehmen, wird aber störend häufig kontrolliert und muss ständig auf Abruf den aktuellsten Stand präsentieren können. Oft kommt das zu unpassenden Zeitpunkten (man ist schon weit im Feierabend) oder auch teilweise schon eine Stunde nachdem man eine Aufgabe überhaupt erst übernommen hat. Sehr lästig und hinderlich im Work-Flow.

Variation

Die Variation in den Aufgaben ist angenehm hoch. Allerdings besteht hier auch ein großer Unterschied zwischen den Haupt-Abteilungen, obwohl man die gleiche Ausbildung lernt. Die Variation der Aufgaben steigt mit den Lehrjahren. Auch kommt man viel rum in der Ausbildung, allerdings wurde dann von Seiten der Ausbilder:innen auch schonmal mehr (emotionale) Dankbarkeit für Dienstreisen eingefordert, was befremdlich war. Außerdem musste man oft Aufgaben doppelt machen, weil Kleinigkeiten anders waren als sonst. Eigene Wege zu finden oder Abläufe individuell anzupassen wird nur selten akzeptiert.

Respekt

Wieder ist der Respekt unter den Kolleg:innen absolut gegeben. Jedoch gibt es Führungskräfte, die einen spüren lassen, wenn man in ihren Augen sich falsch verhalten hat. Gespräche mit dem Betriebsrat waren deswegen an der Tagesordnung, um sich gegen die (potentielle) Willkür der Vorgesetzten abzusichern. "Klärende" Gespräche mit Führungspersonen können auch mal nach hinten losgehen. Persönlichkeiten und Emotionen stehen leider über Professionalität und Respekt.

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Super strukturierte und tiefgehende Ausbildung mit fähigen und engagierten Ausbildern

4,8
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung abgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

Sicherlich ist die Ausbildung streng und es wird auf die Einhaltung der entsprechenden Leistungen geachtet. Dies habe ich aber als förderlich und nicht als negativ empfunden. Ich durfte auch zwischendurch einfach mal nur quatschen für ein paar Minuten, was den Arbeitsalltag sehr schön gemacht hat.

Karrierechancen

Mit dieser fundierten Ausbildung in dem anerkannten Betrieb stehen einem im Anschluss alle Türen offen.

Arbeitszeiten

Azubis in diesem Betrieb unterliegen einer strengen Überwachung und es wird strikt darauf geachtet, dass man keine Überstunden macht oder diese sofort ausgleicht.

Ausbildungsvergütung

Durch die Tarife absolut über dem Minimum. Besser hätte ich es nicht treffen können.

Die Ausbilder

Die Ausbilder hatten immer ein offenes Ohr, falls man Fragen oder auch seltenst mal Kummer hatte. Die Mitarbeiter der einzelnen Abteilungen haben sich auch immer Mühe gegeben lehrreich zu sein und auf mich und meine Fragen einzugehen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Mir wurde immer schon viel aber nicht zu viel Verantwortung übertragen. Das hat mich sehr motiviert.

Variation

In der Buchhaltung gibt es leider nicht allzu große Variation, dennoch habe ich mich nie gelangweilt. In der Verwaltung durfte ich immer beim Tagesgeschäft helfen, was mir sehr viel Freude bereitet hat. Außerdem durfte auch ich als Bürokauffrau Azubi für kurze Zeiten in die Bereiche Produktion und Presse reinschnuppern. Das macht sicherlich nicht jeder Ausbildungsbetrieb möglich.

Respekt

Sogar die Leitung des Justiziariats und der Leiter der Finanzabteilung sind mir immer ebenbürtig entgegen getreten und haben mit ihrer Freundlichkeit zu einem guten Gefühl beigetragen. Ich habe mich nie in einer "schwacheren Position" stehend gefühlt.


Spaßfaktor

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Film- und Medienstiftung NRW durchschnittlich mit 2.5 von 5 Punkten bewertet. 30 der Bewertenden würden Film- und Medienstiftung NRW als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Basierend auf 2 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Film- und Medienstiftung NRW als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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