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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 9 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Film- und Medienstiftung NRW die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 18 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Film- und Medienstiftung NRW
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Film- und Medienstiftung NRW
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

9 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter unangemessen kritisieren

    FührungTraditionell

    89%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    89%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    67%

  • Mitarbeiter eng kontrollieren

    FührungTraditionell

    67%

  • Mitarbeitern nichts zutrauen

    FührungModern

    67%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Film- und Medienstiftung entwickelt sich meiner Meinubg nach leider von einem Arbeitgeber, bei dem die Angestellten gerne gearbeitet haben und sich die Bewerber*innen darum rissen, dort arbeiten zu dürfen, zu einem Ort, an dem die meisten Angestellten nun nicht mehr gern arbeiten. Dies liegt zum Großteil an den Führungsebenen der letzten Jahre. Hier wurde und wird kein Vertrauen in die Angestellten gesetzt, sondern eher Misstrauen, dass sie ihren Job nicht richtig machen. Mikromanagement gibt es an allen Ecken im Unternehmen. Der Zusammenhalt unter den einzelnen Kolleg*innen ist sehr gut und unterstützend. Jedoch gibt es keine Wertschätzung der Führungsebenen für die Mitarbeitenden, eher im Gegenteil: Vorgesetzte wurden in sachlichen Diskussionen mitunter laut oder sogar ausfallend gegenüber den Mitarbeitenden.

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Damit ein Unternehmen gut laufen kann, bedarf es stetiger Kommunikation der Abteilungen untereinander und auch Transparenz, diese ist hier wenig gegeben gewesen. Es wurde von der Geschäftsführung oft nicht direkt mit dem/der zuständige*n Kolleg*in über Projekte gesprochen, sondern andere Leute mit diesen Aufgaben betreut, ohne die Entscheidung zu kommunizieren oder gar zu erklären. Wenn es Probleme gab, intern wie extern, wurden sie meist ignoriert und ausgesessen, anstatt sich offen darüber auszutauschen und Lösungen zu finden.

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5,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen (bis auf die Führungsebenen) ist sehr gut gewesen, was vermutlich für viele ein großer Pluspunkt an der Arbeit dort war/ist. Solch einen kollegialen Zusammenhalt und Unterstützung findet man nicht in jeder Firma. Wenn jemand ein Problem hatte oder Hilfe brauchte, war immer jemand zur Stelle zur Unterstützung, um unter die Arme zu greifen.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Regelungen wie Gleitzeit, Überstundenabbau oder Home-Office ist sehr ausbaufähig gewesen. Zwar gab es eine Home-Office-Regelung, diese galt jedoch nicht für alle Mitarbeitenden, obwohl es machbar gewesen wäre. Überstundenregelungen wurden in der Praxis nicht einheitlich und fair gelebt. Manche Abteilungen bemühten sich sehr, die Überstunden zeitnah abzubauen. In anderen wurde das Thema Überstunden sofort negiert und z. T. die Höhe oder gar Gültigkeit der geleisteten Überstunden nicht akzeptiert, sodass es regelmäßig zu Diskussionen in manchen Abteilungen kam, die für die Kolleg*innen meist zum Nachteil ausgingen. Hier wurde nicht gleichberechtigt und fair verfahren, sondern eher mit Willkür. Ebenso mit Urlauben. Natürlich mag es manche Zeiten geben, in denen Urlaub nehmen schwierig sein kann und vielleicht nicht so gern gesehen wird. Aber es kam vor, dass mit Vorgesetzten um Urlaube regelrecht diskutiert werden musste ohne ersichtlichen Grund. Bei Urlaub oder Krankmeldung wurde man trotzdem kontaktiert mit Arbeitsaufträgen, die sofort zu erledigen seien ebenso wie sehr oft vor/nach der Arbeit, sodass man selten Ruhephasen hatte und ständige Erreichbarkeit gefordert wurde.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Verhalten der Führungsebene war unprofessionell, von Misstrauen gegenüber den anderen Mitarbeitenden geprägt und in vielerlei Hinsicht oft unfair. Es wurden mitunter mit anderen Mitarbeitenden über Kolleg*innen gelästert und diese schlecht gemacht. Vertrauliche Informationen wurden mit anderen Mitarbeitenden geteilt. Es wurde z.T. immenser Druck aufgebaut, Sachen nicht gut, sondern möglichst schnell zu erledigen. Wenn Fehler von der Führungsebene gemacht wurden (was jedem passieren kann) wurde dafür nicht die Verantwortung übernommen, sondern sie oft anderen in die Schuhe geschoben.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Medienbranche ist ein interessantes Arbeitsumfeld. In der Film-und Medienstiftung konnte man sein Arbeitsumfeld jedoch wenig bis gar nicht beeinflussen. Ideen und Vorschläge wurden zumeist nicht gehört und Verbesserungsvorschläge ignoriert, da es viele antiquierte Strukturen gab, die lieber beibehalten wurden, weil "es immer schon so war".

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