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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Dass alle sehr herzlich sind und man auch Spaß bei der Arbeit haben kann! Der Filmpark hat mein Leben auf jeden Fall sehr positiv beeinflusst :)
Am besten versuchen die Kommunikation zu verbessern! Man könnte zum Beispiel ein Organisationstool wie „Trello“ nutzen, um Probleme zu dokumentieren und seine Kollegen / Mitarbeiter über den aktuellen Stand zu informieren. Das gilt vor allem für die Berufe im Park.
Die Arbeitsatmosphäre im Filmpark ist sehr gut! Die Kollegen sind sehr lieb und ich habe mich immer wohlgefühlt. Ich konnte einfach ich selbst sein und das ist sehr viel wert!
Das Image ist sehr gut! Alle reagieren positiv, wenn man ihnen sagt, dass man beim Filmpark arbeitet.
Durch den Arbeitskräftemangel (den es ja leider so gut wie überall gibt) kann es schon mal zu Überstunden kommen. Wenn man ihnen sagt, dass es einem zu viel wird, dann respektieren sie das aber auch.
Vom Guide zur Marketing Abteilung ist schon eine gute Karriere / Weiterbildung gewesen! Vielen Dank dafür :)
Könnte besser sein, aber das trifft nicht nur beim Filmpark zu.
Die Kollegen halten zusammen und setzen sich füreinander ein! Man lacht viel zusammen und die Atmosphäre zwischen den Kollegen ist sehr familiär :)
Es gibt viele ältere Kollegen. Wenige haben sich über schlechten Umgang beschwert. Es kommt auch immer darauf an, wie fit man noch ist. Man sollte sich zu nichts überreden lassen, was man körperlich nicht schafft.
Niemand schreit einen an. Alle sind entspannt und es gibt flache Hierarchien. Selbst bei den Vorgesetzten ist die Atmosphäre familiär, was ich sehr zu schätzen weiß!
Das ist der einzige Aspekt, den man noch verbessern könnte. Manchmal werden einem Dinge nicht rechtzeitig mitgeteilt.
Geld kommt pünktlich
diese Arroganz der GF
zurück zum Film
katastrophal
schaut auch die Google Bewertungen an ;)
ist dort ein Fremdwort
nicht vorhanden
ha ha
kommt drauf an in welcher Abteilung mal arbeitet. Technik & Buchhaltung -1 Stern
gibt es nicht.
Die vielfältigen Aufgaben und abwechslungsreichen Tätigkeiten, sowie viele Freiheiten diese eigenständig auszuführen.
Das Verhältnis der Kollegen untereinander, das Verhalten und Auftreten der Führenden
Qualifizierte Mitarbeiter und vor allem Führungskräfte einstellen und die Mitarbeiter ernst nehmen und anhören.
Sowohl zwischen Kollegen, als auch zwischen Mitarbeitern und Führungskräften
Die Basis hält zusammen. Aber der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken.
Leider zu gut
Weiterbildungslust wird im Keim erstickt
Weiter unterm Durchschnitt
Umweltverschmutzung auf allen Ebenen, keine grüne Energie, Wasserverschwendung, keine Mülltrennung im Büro
Die Basis hält zusammen. Die Bereichsleiter spielen einen aus.
Hier sind ungeschulte Führungskräfte am Werk.
Schlechte Pausenräume, schlechte Arbeitskleidung, massive IT Probleme, kein Arbeitsschutz
Der Filmpark hat ein massives Kommunikationsproblem. Neuigkeiten erfährt man aus der Presse. Die Führungsebene hat ein massives Managementproblem.
Der Filmpark steht für Abwechslung.
Gute familiäre Arbeitsatmosphäre und nette Kollegen.
Kommunikation mit den Mitarbeitern ist verbesserungswürdig.
Es sollten Modernisierungen in allen Bereichen vorgenommen werden, statt alte Sachen immer nur zu reparieren bzw. auszubessern.
Man hatte ein eigenes Büro und hat ein paar Essensmarken für die Kantine bekommen. Aber alleine essen gehen ist doof. Man ist öfters mal draußen, an der frischen Luft und ab und zu gibt es auch interessante Sachen zu erleben. Irgendwelche Events oder Gäste. Von den Prozessen in den Studios Babelsberg bekommt man allerdings nichts mit. Das sind zwei komplett verschiedene Betriebe.
Leider wird man als Praktikant überhaupt nicht gefördert. Man bekommt kein Gehalt, nimmt aber auch auch kaum ein Nutzen in Form von Wissen und Erfahrung mit. Die Aufgaben sind banal und das ändert sich während des gesamten Praktikums kaum. Teilweise muss man sich selber Arbeit aus den Fingern saugen, um die 8 Stunden pro Tag irgendwie zu füllen, sonst kommt der Tag einem wie doppelt so lang vor. Und mit den Kollegen/ -innen hatte man keinen Kontakt. Jeder sitzt in seinem Büro und lassen einem kaum die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen. Vom Anfang bis zum Ende bleibt man fremd und nur "die/ der Praktikant/ -in".
Also, 40 Std. pro Woche Arbeiten, kein Urlaub, keine Geld, kein neues Wissen und keine Kontakte, weder beruflich noch privat. Alles in einem, sollte man sich wirklich überlegen, wie man seine Zeit besser einsetzten kann, um wenigstens etwas aus einem Praktikum mitzunehmen.