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"Filmuniversität 
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Wolf"
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16 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 31%
Score-Details

16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

So schlimm wie alle sagen

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Konnte wenig finden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In puncto Arbeitsklima ist wirklich alles schlecht, was schlecht sein kann.

Verbesserungsvorschläge

Probleme angehen und nicht mejr aussitzen, Leute nicht verschleißen sondern die alten Hasen in die Spur bringen - und zum Arbeiten.

Arbeitsatmosphäre

Man hört mittlerweile viel Schlechtes. Viele gehen schnell wieder und die Gründe scheinen immer dieselben zu sein: Mobbing, mangelnde Einarbeitung, sehr schlechte Stimmung unter den Kollegen... Leider stimmt all das, aber die Filmuni und deren Führungskräfte gehen das Problem nicht an. Obwohl anteilungsübergreifend bekannt, wird es ausgesessen und die Leute werden verschlissen. Man schaue sich die negativen Bewertungen an. Es sind immer dieselben Gründe, weil es wahr ist. Leider.

Image

Es spricht sich immer mehr rum, wie schlecht das Klima ist.

Work-Life-Balance

Gut, öffentlicher Dienst eben. Als Highperformer langweilt man sich, als Lowperformer hat man nichts zu befürchten.

Karriere/Weiterbildung

Wenn der Vorgesetzte einen mah läufts, sonst nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifvertrag, aber selbst innerhalb des ÖD wurde woanders erkannt, dass man mit niedrigen EGs niemanden mehr locken kann.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kaum erkennbar. Viel Papier und Geläster über alles und jeden, vorallem über Leute, die nicht so boomerhaft sind wie man selbst.

Kollegenzusammenhalt

Existiert nicht. Ein Hauen und Stechen und jeder gegen jeden.

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr gut. Die dürfen alles, Mobbing jüngerer und neuer Kollegen inklusive.

Vorgesetztenverhalten

Schlimm und leider so schlecht wie der Ruf.

Arbeitsbedingungen

Veraltet. Es lebe der Drucker und das Faxgerät.

Kommunikation

Schlecht. Nur übereinander und hinterm Rücken aber nicht miteinander.

Gleichberechtigung

Viele böse Kommentare über Menschen mit Migrationshintergrund oder diverse Menschen innerhalb der Verwaltung. Am besten man schwimmt hier mit dem Strom und ist bloß kein Individuum.

Interessante Aufgaben

Verwaltung eben. Muss man mögen. Eben sehr veraltet mit viel Papier, analog, wenig fortschrittlich und steinzeitartig. Aber das ist eben der öffentliche Dienst. Hier Digitalisierung eben noch totales Neuland.

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Super Arbeitgeber!

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr gute Vorgesetzte, angenehme Arbeitsatmosphäre, spannende Aufgaben, flexible Arbeitszeitgestaltung

Verbesserungsvorschläge

Mehr Zusammenhalt unter den Kollegen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Es könnte so schön sein...

2,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Leider hat sich im Bereich Fairness und Vertrauen nicht wirklich viel verändert. Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt schwierig.

Work-Life-Balance

Schwierig diese gut umzusetzen, weil man oft so belastet ist, dass man Dinge mit nach Hause nimmt.

Kollegenzusammenhalt

Da kommt es sehr auf den Bereich an, aber im großen scheint sich hier jeder selbst am nächsten zu sein.

Vorgesetztenverhalten

Die Entscheidungsfindung ist nicht immer klar und erscheint aus dem Bauch heraus. Der Mitarbeiter wird nicht einbezogen und es findet kaum Beratung statt. Im Bezug auf Konflikte ist es ebenfalls schwierig, denn einem wird das Gefühl selbst schuld zurück gespielt gepaart mit der Unterstellung, man hatte sich nicht genug bemüht. Die Aufgabe des Chefs auch mal Mülleimer zu spielen ohne zu bewerten wird nicht wahr genommen. Am besten ist, wenn man sagt, daß alles Spitze ist... Yeah...

Kommunikation

Es fehlt an Transparenz und einer positiven Fehlerkultur.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind sehr interessant, auch wenn die Arbeitsbelastung hoch ist.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Leider eine sehr schlechte Erfahrung

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenn man dort irgendwie klarkommt, hat man einen sicheren Job.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitsatmosphäre ist absolut unterirdisch, Mobbing und Bossing sind an der Tagesordnung. Neue und gerade junge Kollegen haben es sehr schwer, aber auch bei den Älteren gibt es welche, die einfach den Absprung verpasst haben und weinend am Arbeitsplatz sitzen. Es ist viel außen hui und innen pfui.

Verbesserungsvorschläge

Ich bin einfach froh, dass ich dort weg bin und genau das höre ich auch von anderen, die dort wieder gegangen sind.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt Ausnahmen, aber in der Masse personeller Konflikte ist es keine Arbeitsatmosphäre in der man bleiben will. Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn bislang keine Arbeitsatmosphäre erlebt, die so stark von Negativität geprägt war und hätte das persönlich auch so heftig nie erwartet. Obwohl sich meine Kollegen mir gegenüber häufig sehr abweisend verhielten, wurde ich seitens meiner Vorgesetzten immer wieder aufgefordert, den Kontakt zu suchen, was die Situation nur verschlimmerte.

Image

Die wirklich sehr schlechte Arbeitsatmosphäre, die auch ich erlebt habe, spricht sich langsam rum. Die hohe Personalfluktuation mag das noch beschleunigen. Neue Kollegen sehen nach kurzer Zeit zu, dass sie wieder gehen und das spricht sich natürlich mit der Zeit rum.

Work-Life-Balance

Die ist tatsächlich gut. Wenn man es eben schafft, die vielen Konflikte nicht mit nach Hause zu nehmen. Es gibt 2 Tage Home Office die Woche.

Karriere/Weiterbildung

Wurde von Vorgesetzten bewusst blockiert, Fortbildungsanträge wurden nicht oder zu spät bearbeitet.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifvertrag. Wenns einem zusagt, dann wohl okay. Auf Bemühungen oder Zugeständnisse sollte man nicht hoffen. In der Privatwirtschaft gibt es mehr und sollte man dort auf eine ähnlich schlimme Arbeitsatmosphäre treffen, fesselt einen die lange und sperrige Kündigungsfrist nicht. Das ist auf jeden Fall ein Vorteil.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich konnte da keine großen Bemühungen erkennen. Es gibt noch immer sehr viel Papier und gerade ältere Kollegen sperren sich gegen Veränderung. Der eine vegetarische Tag in der Mensa pro Woche ist ein Daueraufreger in der Verwaltung. Bei sozialpolitischen Themen ist man nicht am Puls der Zeit.

Kollegenzusammenhalt

Konnte ich nicht erkennen. Jeder gegen jeden und alle scheinen unzufrieden zu sein. Es gibt einige liebe Kollegen, die auch sehr um ein kollegiales Miteinander bemüht sind. Am Ende sind es aber zu wenige.

Umgang mit älteren Kollegen

Super. Die haben absolute Narrenfreiheit, wissen das und verhalten sich entsprechend. Als junger Kollege hat man es sehr schwer, fand ich.

Vorgesetztenverhalten

Nach außen freundlich, aber hintenrum dann wieder nicht. Vertrauliche Informationen werden gestreut, was mein Vertrauen nachhaltig erschüttert hat.

Nachdem ich gekündigt habe, durfte ich meine geleistete Mehrarbeit nicht abbummeln. Man behauptete trotz umfangreicher Dokumentation meinerseits, es gäbe keine Mehrarbeit. Man sollte also am besten keine Überstunden machen, denn man macht sie umsonst. Aufgrund der ständigen Ausgrenzungen, Anfeindungen und dem anhaltenden Druck, bin ich nach nur 9 Monaten schwer erkrankt. In der Kündigungszeit wurde es dann seitens des AG noch einmal sehr unangenehm.

Arbeitsbedingungen

Sind okay. Klar, die Rechner sind etwas langsam, aber es ist eben der öffentliche Dienst. Daher wie erwartet. Problem ist die sehr sperrige Kündigungsfrist von 6 Wochen zum Quartalsende. Wenn einem die Arbeitsatmosphäre ähnlich zu schaffen macht, entpuppt sich der unbefristete Vertrag schnell als Gefängnis. Man ist dann zwar sicher, aber eben auch gefangen in einer Umgebung, in der man sich nicht wohlfühlt. Sollte man sich überlegen.

Kommunikation

Oft intransparent und unehrlich. Dafür wird immer über alles und jeden gelästert. Änderungen, die den eigenen Arbeitsplatz betrafen, habe ich oft viel zu spät erfahren.

Wenn man gekündigt hat, wird es richtig schlimm. Auf Mails gibt es keine Antworten mehr. Meine persönlichen Sachen wurden mir zunächst vorenthalten. Das Arbeitszeugnis kann man nirgendwo vorlegen, weil es so negativ ist - obwohl die Probezeit bestanden wurde, die Feedbackgespräche stets positiv waren und man selbst ging.

Gleichberechtigung

Ich habe oft Kommentare gehört, die sich mit meinen Moralvorstellungen hinsichtlich Gleichstellung, Inklusion etc. nicht vertrugen. Ich kam allerdings aus einem sehr bunten, offenen, modernen Unternehmen, wo jeder unageachtet seiner Herkunft, Religion oder Sexualität wertgeschätzt wurde. Vermutlich war der Kontrast zur Filmuni hier einfach zu krass.

Interessante Aufgaben

Kommt drauf an. In der Regel wie vereinbart und daher wohl eine Frage der eigenen Interessen

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Die Arbeit macht Spaß, wenn sie auch nicht wirklich zu schaffen ist!

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Gerade in der letzten Zeit hat sich hier vieles verbessert.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Verspricht Förderung und setzt sue nie um

3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter fördern. Bessere Kommunikation

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb der Abteilung mit Kollegen gut. Beim Rest schlecht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gibt sich nach außen als Familienfreundlich. Bei den Studierenden wird es umgesetzt, bei Mitarbeitern kaum.

Vorgesetztenverhalten

Reagieren nicht auf die verabredete Förderung. Keine offene Kommunikation bei Problemen. Wenn man ein Problem anspricht wird man eher bedrängt als unterstützt. Es werden Verbesserungen versprochen, umgesetzt nie

Kommunikation

Mit direkten Kollegen läuft es gut, Nach oben oder zu anderen Abteilungen schlecht


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Nicht zu empfehlen

1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unwille, an die Ursachen der Probleme zu gehen. Stattdessen wird ausgesessen bis jemand selbst die Konsequenzen zieht und geht. So ändert sicht nichts und die Leute werden verschlissen.

Arbeitsatmosphäre

Gute Arbeitsatmosphäre leider Fehlanzeige. Viele ungelöste Konflikte.

Image

Außen hui, innen pfui

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden ermöglicht, Karriere macht man aber trotzdem nicht. Aufstiegschancen in der Verwaltung kaum vorhanden

Vorgesetztenverhalten

Ständiger Wechsel an Vorgesetzen

Arbeitsbedingungen

Ausstattung ist grundsätzlich in Ordnung mit Laptops/Dockingstation. Digitalisierung hängt hinterher

Kommunikation

Kommunikation? Welche Kommunikation?

Gehalt/Sozialleistungen

Konsequent am untersten Limit wenn nicht darunter, vor allem in der Verwaltung


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

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Nach langer Zeit freiwillig gegangen und nie bereut

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fortbildungsmöglichkeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Miese Stimmung unter KolegInnen. MitarbeiterInnen identifizieren sich nicht mit eigener Uni

Verbesserungsvorschläge

Zuhören! Moderner denken. Personalkonflikte lösen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Sehr angenehm u interessant

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Kommt auf die Abteilung an


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Vorsicht!

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeit in einem kreativen Umfeld.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine hands-on mentality vorhanden.

Verbesserungsvorschläge

Transparente Kommunikation pflegen, Struktur geben. Prozesse evaluieren und entsprechend anpassen. Ein Personalentwicklungsplan definieren.

Arbeitsatmosphäre

In vielen Bereichen ist das Arbeitsklima durch intransparente Kommunikation und ungleiche Arbeitsverteilung schlecht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt einige FairTrade Produkte in der Mensa, wer seinen eigenen Becher mitbringt, bekommt etwas Rabatt.

Karriere/Weiterbildung

Es ist unklar, wie man sich beruflich verbessern kann. Es gibt externe Fortbildungsangebote für Mitarbeiter, aber auch hier stimmt die Kommunikation über vorhandene Möglichkeiten und Genehmigungsverfahren nicht. Einen Personalentwicklungsplan scheint es nicht zu geben.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt viele KollegInnen, die offenen und fairen Umgang pflegen. Leider ist das auch sehr oft nicht der Fall. Viele sind sich selbst der Nächste.

Vorgesetztenverhalten

Direkte/r Vorgesetzte/r ist positiv als Ausnahme von der Regel hervorzuheben.

Arbeitsbedingungen

Glasfassade: Im Winter sitzt man mit Winterjacke man in der Mensa und das Essen wird kalt, im Sommer ist es dementsprechend viel zu warm in den Büros. In Sachen Digitalisierung hinkt die Uni 10 Jahre hinterher.

Kommunikation

Intransparent und ohne feste Grundlage. Es entsteht der Eindruck, dass nach Tagesform entschieden wird, aber nicht aufgrund von klar kommunizierten Regeln, die für alle gelten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gemessen an der Verantwortung wird man nicht entsprechend entlohnt.

Interessante Aufgaben

Man bekommt die Gelegenheit viele Dinge eigenveranwortlich zu gestalten.


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Work-Life-Balance

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird "Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 43% der Bewertenden würden "Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich "Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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