15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit
Flexible Arbeitszeit, man bekommt jede Minute bezahlt, HomeOffice möglich
Behörde. Unflexibel, man gibt sich modern, aber starre Strukturen werden nicht geändert, weil dann ja auffallen könnte, dass man nicht wirklich effektiv arbeitet. Karriere/Gehaltserhöhungen als Nichtbeamte ist nicht möglich.
Warum werden Tarifbeschäftigte eingestellt, wenn man (Finanzbehörde, OFD) keinen Plan hat, wie man mit "denen" umgeht. Beamte werden immer bevorzugt behandelt, angeblich weil man erst noch lernen muss mit den Angestellten im öffentlichen Dienst umzugehen. Aber man sei ja dran!?
Vielleicht erst mal ein Konzept erstellen, bevor man wahllos irgendwelche Leute einstellt, egal welcher Hintergrund, Hauptsache das Schema F passt.
Entspanntes Klima, eher zu wenig zutun als zu viel, flexible Arbeitszeiten
Keine Förderung von Mitarbeitern, keine Aufstiegschancen, Beratungsresistente Führungsebene, im Homeoffice und Außendienst muss das eigene Handy/Auto genutzt werden. Kein Anreiz mehr zu Arbeiten.
Man hat das Gefühl, keiner hat wirklich Lust auf das was er/sie tut. Wenn man Beamtenklischees sucht, wird man hier fündig. Keine Motivation von keiner Seite, kein Arbeitstempo, durchschnittliche Ergebnisse.
muss man nichts zu sagen glaube ich
Gleitzeit und Homeoffice kein Problem, aber nach 6 Uhr morgens anzufangen ist gefühlt ein Verbrechen (von Kollegen so angesehen).
Viel zutun hat man nicht aber wenn man die Gleitzeit nutzen will um zB um 10 ins Fitnessstudio zu gehen, wird das auch wieder nicht gerne gesehen.
Weiterbildung unmöglich, genauso wie Aufstiegsmöglichkeiten - um Führungsaufgaben zu übernehmen muss man Jura studieren nachdem man das hauseigene Studium schon abgeschlossen hat.
Interne Firtbildungen gibt es zwar, wird aber meist von unmotiviert Kollegen lieblos via Skype durchgeführt.
Gehalt für die Branche und den Wissensstand nach dem Studium unterdurchschnittlich, außer dem Jobticket gibt es auch keine Benefits - nichtmal eine Kaffeemaschine oder Wasserspender.
Es wird immer mit einer papierlosen Verwaltung geworben, jedoch musste ich alle für die Papierakten ausdrucken.
Fast nur gute Erfahrungen gemacht.
Es gibt Lehrgänge um das Verständnis zwischen Jung und Alt zu verbessern, jedoch soll man sich hierbei lieber Wählscheiben-Telefone anschauen statt sich auf die gegenwärtige Technik zu konzentrieren. Sätze wie „haben wir aber schon immer so gemacht“ sind an der Tagesordnung, als junger Kollege wird man meist nicht ernst genommen. Neue Ideen werden weder gehört geschweige denn versucht umzusetzen.
Stark Personen-abhängig, individuelle Förderung von Mitarbeitern gibt es aber generell nicht. Ob auf Anliegen eingegangen wird und auch ob kompetente Hilfe gegeben wird kann nicht versprochen werden. Meist sind die direkten Vorgesetzten Juristen die von Steuerrecht auch entsprechend wenig Ahnung haben.
Laptop wird seit Corona gestellt, wiegt aber gefühlte 10kg. Klimaanlage gibt es nicht, daher ist es in dem in der 70er Jahren erbauten Gebäude direkt am Hbf vorallem im Sommer unerträglich. Heizungen gibt es aber funktionieren nicht. Dank des allgemeinen Charmes des Frankfurter Bahnhofsviertels ist es immer relativ laut und auch der Weg zum Büro stets geruchsintensiv.
Kommunikation zur Führungsebene quasi unmöglich, direkte Vorgesetzte sind meist ok aber auch hier wird keine einheitliche Linie gefahren. Kommunikation unter den Kollegen ok.
Nichts auszusetzen, Frauenanteil ist auch in Führungspositionen wahrscheinlich höher.
Immer das gleiche, typisch Amt. Einzige halbwegs abwechslungsreiche Aufgabe ist die Betriebsprüfung.
Die Bezahlung
Zu großer Zwang durch die Statistik
Bessere Aufteilung von Theorie und Praxis
Überall nette Menschen
Gute Aufstiegsmöglichkeiten
Ich bin für eine 37 h Woche
Überdurchschnittlich
Ein sehr tolles Team
Die Theoriephasen verlangen sehr viel von einem
Zu häufiger Wechsel der Abteilungen, sodass man sich gar nicht richtig einleben kann
Jeden Tag liegt was neues auf dem Tisch
Man wird immer herzlich aufgenommen
Mehr Fürsorge für Mitarbeiter, weniger kontrollwahnsinn - Vorallem Vertrauenswürdigen Mitarbeitern gegenüber.
Kein Unterschied zwischen w, m und d.
Flexible,unkomplizierte Arbeitszeitregelungen. Keine Schweirigkeiten,wenn man Elternteil möchte oder früher wieder in den Job möchte
Das Dinge manchmal zu spät kommuniziert werden oder gar kein Feedback erfolgt.Junge Führungskräfte möchten oft nicht anecken.
Das Feedback muss direkter und ehrlicher werden. Positiv und auch negativ
Sicherheit, Flexibilität durch gleitzeit und homeoffice.
Aufstiegsmöglichkeiten sind Stellen nicht Leistungsabhängig
Den Zusammenhalt im Team sowie die Kommunikation
Das man von außen damit konfrontiert wird, dass man im öffentlichen Dienst schlechter bezahlt werde als in der Privatwirtschaft.
Schnelleren Karriereaufstieg garantieren
Sehr gute und angenehme Arbeitsatmosphäre.
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt. Es fallen keine Beiträge für Sozialversicherungen an und, wenn das Brutto Gehalt höher wäre (nach dem Studium), würde ich diesen Punkt mit 5 Sternen bewerten. Dies ist alles gesetzlich geregelt und wird nach Besoldung bezahlt.
Durch die Ausbildungssachbearbeiter wird man hilfreichen unterstützt.
Jederzeit zur Stelle wenn man sie braucht.
Nichts.
Gibt es nicht. Alles super.
Wünsche werden oft berücksichtigt, kümmert sich um uns
Kein warmes wasser, keine klinaanlage, 41 stunden woche
Ich habe aktuell keine Verbesserungsvorschläge
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