7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kommt pünktlich, gleiten Arbeitszeit, überfordert wird man definitiv nicht.
Dass nicht auffällt, wer hier wirklich Leistung bringt und dass das nicht honoriert wird.
Unterstützt die, die Euch unterstützen und schenkt ihnen durch anständiges Gehalt Anerkennung. In jedem Betrieb außerhalb des öffentlichen Dienstes kann man die Gehälter der Leistung anpassen, das solltet Ihr auch tun, bevor Euch die guten Leute wieder weglaufen. Die schlechteren chillen sowieso ihr Leben ohne große Leistung zu bringen, sind ja eh unkündbar, also warum viel arbeiten.
Allgemein kommt ja ein Amt nie gut weg, aber das liegt oft auch daran, dass die Bürger:innen nicht mitdenken (wollen). Auch die Mitarbeiter im Amt haben Vorschriften und müssen sich daran halten, da ändert es auch nichts, wenn die Bürger:innen uns am Telefon anschreien.
Top! Da gibt es nichts zu meckern, im Gegensatz zu meinen vorherigen Jobs ein Traum.
Könnte besser sein, es werden gefühlt nur Beamte gefördert, normale Angestellte bekommen Förderungen nur mit Glück. Dabei dürfen die Ämter nicht vergessen: auch Eure Angestellten haben eine mindestens 3-jährige Berufsausbildung hinter sich, oft auch jahrelange Berufserfahrung, die sind also nicht dümmer als die Verwaltungsfachangestellten oder Beamten. Womit wir wieder beim Gehalt wären....
Unterirdisch schlecht für Angestellte. Obwohl die oft dasselbe oder sogar mehr ableisten als die Beamten! Da diese aber auch unzufrieden sind und viele sich versetzen lassen oder auch in Rente gehen, wird es eng werden fürs Amt. Da sollte unbedingt was am Gehalt gemacht werden. Wer das Glück hatte, eine "Zusatzausbildung" im Amt gemacht zu haben, wird schon 4 Stufen höher eingestuft in E8, die anderen bekommen max. E4 oder E5 obwohl sie auch ohne die Ausbildung dasselbe ableiten können und das auch tun. Kein Wunder, schauen sich diese Kolleg:innen jetzt frustriert nach anderen Jobs um. Und wenn die weg sind, dann Gute Nacht....
Könnte etwas besser sein, aber das ist meckern auf hohem Niveau.
Der Zusammenhalt mit den Kollegen ist ganz in Ordnung, es gibt einige wenige, die aus der Rolle fallen, und sorry, stinksauer sind und alles auf andere abwählen, aber mit denen sitze ich glücklicherweise nicht zusammen.
Einwandfrei, es werden alle gleich behandelt.
Ohne Frage, völlig in Ordnung und korrekt.
Es ist alles da, was man braucht, Honeofficetage werden eingerichtet, wenn man sie braucht, man kann es aber auch regelmäßig beantragen.
Keine Unterschiede zu Mann oder Frau.
Momentan etwas eintönig, aber im Allgemeinen interessant.
Die Bezahlung, wie auch die Arbeit
Die 41 Std Woche
Neues Junges Personal und ein besseres System
Gute Kollegen
Ein realistischer Aufstieg in den gehobenen Dienst
Variabel: von 6.30 bis 9 ist der Beginn
Sehr gute Bezahlung
In ordnung
In der Theoriephase ja und in der praxis ist es ein naja
Post, bearbeiten von Fällen, telefonieren…
In 2 Jahren Ausbildung an verschiedenen Stellen
Sicherer Arbeitsplatz und das wars auch schon!
Bessere Ausstattung, mehr Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter (weil an der mangelt es sehr!!!)!
Mehr Parkplätze!!!!
Es kommt drauf an, wo man sitzt!
Ist nur für die Leute bestimmt die Kinder (unter 18 Jahren) haben oder für Mitarbeiter die einen Pflegefall in der Familie haben (mit Pflegestufe).
Wenn man eine Ausbildung beim Finanzamt macht, kann man nur noch ein Duales Studium dranhängen oder ein Jurastudium und mehr nicht.
Wenn man das Gehalt mit dem eines Bürokaufmännischen Angestellten vergleicht, wird man definitiv besser bezahlt, aber das wars auch schon.
Dafür was man alles leisten muss, ist es unterm Strich dennoch unterbezahlt.
Kommt auf das Team an.
Es kommt auf den Sachgebietsleiter (Chef) an.
Sehr schlimme EDV Technik (Steinzeittechnik)! Und die Ausstattung ist jetzt auch nicht die modernste. Fenster von dem Gebäude sind sehr undicht und an manchen Stellen tröpfelt es bei Regen sogar ins Gebäude rein.
Man erfährt meistens das nötigste (zuerst) durch die Flüsterpost im Haus und alle steuerlichen Änderungen erfahren meistens die Bürger, vor den Mitarbeitern des Finanzamtes, zuerst.
Dadurch das man immer mehr Aufgaben dem Veranlagungsbezirken zuteilt, verliert man sich sehr stark in den nicht so wichtigeren Aufgaben und kann sich nicht mehr (wie früher) den Fällen, wie es eigentlich gewollt ist, widmen. Und dann macht das ganze eigentlich auch keinen Spaß mehr.
Das jeder mit Respekt behandelt wird und die Aufgaben sehr spannend sind.
Das Gebäude
Arbeitsräume renovieren und Weihnachtsgeld einführen.
Versetzt mit anderen Auszubildenden fühlt man sich wohler.
Die Übernahme ist unbefristet nach einer bestimmten Probezeit die man nach dem dualen Studium noch bestehen muss. Die Karrierechancen sind hoch und man kann sich gut weiterbilden.
Arbeitszeiten sind flexibel und ermöglichen einem Freizeit und Arbeit unter einen Hut zu bringen.
Löhne werden pünktlich ausgezahlt und sind auch sehr gut. Allerdings gibt es kein Weihnachtsgeld oder sonstiges.
Immer sehr hilfsbereit und offen. Möchte das beste aus einem rausholen.
Sehr vielfältig und interessant weil man mit Fällen aus dem echten Leben zutun hat.
Büroräume sehr veraltet, sollten renoviert werden. Neben der Arbeit hat man noch genug Zeit um die Freizeit zu genießen.
Lerne sehr viele verschiedene Abteilungen kennen. Man lernt immer wieder dazu.
Jeder Kollege wird gleich behandelt und respektiert.
Kommt auf das Team an aber meine bisherigen Erfahrungen (3 Teams) waren eher negativ