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Finanzamt: schlechter Ruf. Zu Unrecht! Warum? Lies weiter…
Gut am Arbeitgeber finde ich
Insbesondere den kollegialen Zusammenhalt.
Die Gleitzeit.
Die Möglichkeit des Homeoffice.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die Amtsleitung bei Personalentscheidungen zu lange braucht um mit den Betroffenen zu sprechen.
Verbesserungsvorschläge
Man könnte mehr für das Image machen.
Arbeitsatmosphäre
Es ist harmonisch und das Klima ist super. Ich gehe gern auf Arbeit.
Image
Machen wir uns nichts vor. Der Ruf des Finanzamtes ist immer schlecht. Also wer will schon beim Finanzamt arbeiten? Dabei ist es total schön und vielfältig.
Work-Life-Balance
Kurzfristiger Urlaub ist kein Problem. Eher von der Arbeit gehen, kein Problem.
Von einem auf den anderen Monat weniger Stunden arbeiten (Teilzeit), kein Problem.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt jede Menge verschiedene Stellen, für jeden ist etwas dabei. Man bekommt Schulungen zu Fachthemen und in sozialen Kompetenzen.
Intern kann man schnell aufsteigen, wenn man die entsprechenden Leistungen bringt.
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist immer noch der öffentliche Dienst. Man bekommt ausreichend Geld um ein/zwei mal im Jahr in den Urlaub zu fahren, einen Hauskredit abzubezahlen und trotzdem ein angenehmes Leben zu führen. Außerdem bekommt man neben einem Familienzuschlag auch einen Kinderzuschlag.
Als Steuerberater verdient man sicher mehr, hat aber auch mehr Stress und weniger Freizeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Familienleben ist den Führungskräften am wichtigsten. Darum bekommen Bedienstete mit Familie eher die Möglichkeit auf dauerhafte Telearbeit, Teizeitangebote und vorrangig Urlaub während der Ferien und an Feier- und Brückentagen.
Kollegenzusammenhalt
Man hat meistens Teams von bis zu 5 Leuten die miteinander arbeiten. Egal auf welcher Stelle ich bislang war, das Team war immer liebevoll, zusammenhaltend, unterstützen, wie eine kleine Familie.
Im Amt selbst arbeiten ca 150 Menschen. Durch Amtsausflüge, Jubiläumsfeiern und Gesundheitsthementage festigt man die Kontakte die man im laufenden Geschäft knüpft.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen werden für ihre Erfahrung geschätzt. Bei Dienstjubiläen gibt es nicht nur eine kleine Prämie, sondern auch extra Urlaub und ein Präsent der Amtsleitung.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten unterstützen ihre Mitarbeiter wo sie können. Sie fördern Kompetenzen und versuchen für jeden die passenden Stellen zu finden. Wenn jemand den Wunsch hat zu wechseln, setzen sie alles daran, dass man glücklich ist.
Regelmäßig laden die Vorgesetzten auch das Team zum Mittagessen ein oder organisieren teambildende Maßnahmen.
Arbeitsbedingungen
Man hat Gleitzeit. Kann unter Absprache mit den Kollegen jederzeit von einem auf den anderen Tag Urlaub nehmen und kurzfristig Feierabend machen. Man hat große, helle und warme Büros, entweder allein oder mit seinen Kollegen. Es gibt große saubere Küchen mit Mikrowellen und Kühlschränken sowie Sitzgelegenheiten um die Mittagspause genießen zu können.
Kommunikation
Jede Woche trifft sich die Leitung und bespricht verschiedene Themen. Anschließend erhalten sämtliche Mitarbeiter eine Zusammenfassung der besprochenen wichtigen Informationen. Monatlich gibt es eine Besprechung der rechtlichen Neuheiten. Natürlich ist manchmal der Tratsch schneller als der offizielle Weg. Insbesondere bei Personalentscheidungen ist die Amtsleitung zu langsam und lässt Bruchstücke durchsickern.
Gleichberechtigung
Dazu brauche ich hoffentlich keine Ausführungen machen. Das sollte selbstverständlich sein.
Interessante Aufgaben
Es gibt vielfältige Aufgabenbereiche, sodass jeder seine auf sich passende Aufgabe finden wird. Sollte man feststellen eine spezielle Arbeit liegt einem nicht, gibt es viele weitere Möglichkeiten.