4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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80% der Mitarbeiter sind depressiv und übertragen dies auf ihr Umfeld. Man ist jeden Tag glücklich, wenn die Arbeit vorbei ist.
Ich war ein Jahr dort Praktikant und habe keinen Euro bekommen. Das Gehalt als Angestellter ist für die Arbeit angemessen, wenn nicht sogar zu viel.
Ich habe oft erlebt, dass man verpetzt wird und wegen allem zum Chef gerannt wird.
3 Sterne, weil der Großteil der Vorgesetzten sehr vernünftig ist. Es gibt allerdings auch einige, welche ihre Macht ausnutzen und sehr aggressiv sind.
Prinzipiell gut nur sehr veraltet.
Praktikanten müssen 95% Akten sortieren und 5% Steuererklärung einscannen... Es gibt wirklich nichts an Abwechslung oder Spannung.
Neue Wege bei Prozessen gehen, mehr Gleichberechtigung zwischen Alt und Jung, objektive Behandlung von Kolleg*innen ohne "Lieblinge"
Starke Fehlerkultur und ungleiche Voraussetzungen je nach Beliebtheit
Home Office nur sehr bedingt möglich aber flexible Gleitzeit
Ein Stern sagt denke ich alles...
Unfair, vorverurteilend und teilweise sexistisch
Starke Fehlerkultur, bei der alle Abteilungen beleidigt werden, die sich Flüchtigkeitsfehler (ohne Außenwirkung) erlauben
Keine Home-Office Möglichkeit durch Papierchaos (Emails werden doppelt ausgedruckt für Akten)
Es gibt keinen neutralen Vorgesetzten im ganzen Finanzamt. Eine Möglichkeit sich gegen unfaire Behandlung zu behaupten gibt es nicht.
Informationen über aktuelle Änderungen im Steuerrecht kommen viel zu spät an, Umstellungen von Prozessen können dadurch nicht früh genug eingeleitet werden, zum Nachteil von Steuerzahlern.
Steuerbürger, die nicht gebürtig aus Deutschland kommen, erhalten eine viel kritischere Behandlung als z.B. in Deutschland geborene Steuerbürger. Alltagsrassismus ist an der Tagesordnung, was in allen Abteilungen toleriert und ausgeübt wird.