3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kleines übersichtliches Amt, kleine effektive Teams, nette und kompetente Führungsebene
Die Kolleginnen und Kollegen in den Teams der Sachgebiete machen den größten Teil der angenehmen Arbeitsatmosphäre aus. Immer hilfsbereit und freundlich.
Lob und Kritik von den Vorgesetzten kommen an, durch ein Führungskräfte Feedback können auch Mitarbeiter an der Chefetage Lob und Kritik äußern.
Die Beschäftigten reden positiv über ihr Amt und versuchen die weit verbreiteten Vorurteile gegenüber das Finanzamt auszuräumen. Ohne Steuern gäbe es keine Straßen, Polizei, Lehrer oder erschwingliche Schwimm- und Freibäder
Momentan 41 Stunden/Woche. Überstunden können aufgebaut und in Freizeit umgewandelt werden Urlaub jederzeit möglich (30Tage), es gibt Home Office, Teilzeit oder unkompliziertes kurzfristiges mobiles Arbeiten. Gleitzeit bis 9 Uhr, angepasste Telefonzeiten und Weihnachten, Silvester sind frei.
Fortbildungen und Seminare für die berufliche und auch persönliche Weiterentwicklung werden kostenlos angeboten. Interner Aufstieg bei vollem Gehalt möglich. Man kann sich in ganz Baden Württemberg versetzen lassen, je nach persönlichen Lebensumständen.
Aufstieg von mittleren bis höheren Dienst möglich, Beihilfe, DStG handelt Lohntarife und Arbeitszeit aus, momentan soll es eine Rückkehr zur 39 Stunden Woche geben, nicht kündbar, mit Beginn Ausbildung verbeamtet
Stück für Stück wird das Finanzamt Müllheim an die papierlose Veranlagung herangeführt, es wird immer mehr digitalisiert und zentralisiert. Noch gibt es jedoch Akten.
Die Teams sind gut eingespielt, die Kollegen sind ehrlich und freundlich. Konflikte lassen sich gut im Team lösen. Bei größeren Auseinandersetzungen schlichtet der Personalrat. Versetzungen in andere Teams sind bei nicht lösbaren Konflikten möglich. Events wie Sommerfeste, Ausflüge, Weihnachtsfeier etc. fördern den Zusammenhalt, man findet schnell Freunde
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt, durch ihre Erfahrungen werden jüngere Kollegen gut eingelernt. Bewerbungen von Ü40 werden angenommen, ausgebildet und sind von Anfang an verbeamtet
Meine Vorgesetzten haben sich immer korrekt verhalten, Ideen aufgegriffen und versucht umzusetzen. Natürlich kann man auch mal aneinander geraten, dann kann aber der Personalrat helfen. Bislang konnte noch alles in einem Gespräch geklärt werden.
relativ moderne Hardware, höhenverstellbare Tische, Zentraldrucker in Karlsruhe und ausgelagerte Multifunktionsdrucker im Amt, damit die Belastung (Feinstaub vom Toner und Lärm) gesenkt ist, Küche, Kühlschrank und Gefrierschrank, barrierefreie Etagen
Wöchentliche Teamsitzungen und Sachgebietsrunden halten auf den neuesten Stand, Ideen und Kritik können umgesetzt werden.
Mehrere Fortbildungen im Jahr garantieren Aktualität bzw. können Seminare zur Verbesserung des Zeitmanagements, gegen Mobbing etc. besucht werden
Gleichberechtigung und Chancengleichheit werden im öffentlichen Dienst noch mehr wahrgenommen als in der freien Wirtschaft. Die Frauenquote ist wegen dem attraktiven Teilzeitmodell sehr hoch, Personen mit Behinderungen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt. Wiedereinstieg jederzeit möglich.
Das Finanzamt hat durch die vielen Sachgebiete viele unterschiedliche Aufgaben, von direkter Kundenbetreuung über Veranlagung zur Einkommen-, Umsatz- und Körperschaftssteuer bis hin zum Rechtsbehelf, Grundstückswertstelle, Außenprüfer, Vollzugsbeamten etc.
Gleichzeit, karrieremöglichkeit, vielfältige Aufgaben, sicheren Arbeitsplatz
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Geld in die Hand nehmen für bessere Programme aber ist halt staat...
Kommt ein bisschen auf die Abteilung an.
Finanzamt halt... nicht grade die angesehenste Behörde
Arbeitszeiten ab 6 Uhr bis 15.30 am Freitag sogar nur bis 12 Uhr. Kann man meiner Meinung nach gut regeln
In den letzten Jahren durch den demografischen Wandel viel besser geworden. Man wird schnelle befördert und hat mehr Möglichkeiten zur Weiterbildung oder Aufstieg in höhere Position, weil Personal fehlt.
Also wegen dem Geld geht man nicht zur öffentlichen Verwaltung. Die Bezahlung ist nicht schlecht, könnte aber besser sein. Die Besoldung ist ja öffentlich zu finden
Zu viel Papier
Ich find die meistens Kollegen super
Manchmal etwas schwierig, teilweise fehlt es etwas an Anerkennung.
Die Verwaltung hat zwar nicht so viel Geld aber gibt sich Mühe. Oftmals sind die Programme etwas alt und nicht immer störungsfrei, jedoch hat man seinen eigenen Arbeitsplatz mit der Möglichkeit auf Homeoffice
Meistens kann man mit den Leuten gut sprechen.
Im öffentlichen Dienst wird dies groß geschrieben
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und man kann entsprechend seiner Interessen auf eine entsprechende Abteilung zugeordnet werden