30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wertschätzung
Aufgabenvielfalt
Willkommenskultur
Humanität
Work Life Balance
Gehalt + Benefits
Nichts
Man könnte vielleicht bessere Kaffeebohnen kaufen, der Kaffee schmeckt nur ok
Große Büros mit vielen netten humorvollen Kollegen.
Deutsche Bank ist eben ein attraktiver Arbeitgeber. Ich bin stolz darauf hier zu arbeiten und sehr dankbar.
Finde es klasse, dass man auch von Zuhause arbeiten kann und bei privaten Termin flexibel Überstunden abbauen oder bisschen später anfangen kann zu arbeiten. Man wird mit dem notwendigen Equipment unterstützt
Man kann sich jederzeit auch intern umorientieren in allen verschiedenen Richtungen. Der Vorgesetzte unterstützt sogar einen. Das ist auch nicht üblich.
Noch während der Probzeit eine Gehaltserhöhung bekommen! Einfach top. Und 13. Gehalt ist auch sehr verlockend. Kann mich nicht beschweren, bin mehr als zufrieden!
Nichts auszusetzen. Jeder unterstützt jeden.
Ist mir bis jetzt nichts negatives aufgefallen. Alle sind willkommen und werden wertgeschätzt
Einen besseren Vorgesetzten kann ich mir nicht vorstellen. Er zeigt ehrliche Wertschätzung, gibt regelmäßig unaufgefordert Feedbacks, hat immer ein offenes Ohr für sein Team
An der Kommunikation kann noch gearbeitet werden. Da ist viel Luft nach oben. Aber auch da tut sich was!
Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Von sehr anspruchsvollen Projekten bis hin zu einfachen Themen - die Mischung macht‘s. Und: man bringt Dinge wirklich voran
Im Konzern Deutsche Bank eingebunden und dennoch flexibel als Tochterunternehmen , flache Hierarchie , viel offene Kommunikation
Vertrauensvoll , partnerschaftlich , vor vorne gerichtet und stets nach Lösungen strebend
Wird angeboten und unterstützt , z.B. sabbatical usw
Gutes Team, wertschätzender Umgang
…keine Einschränkung
Schafft Vertrauen , gute Feed back Kultur
Gut, viel Unterstützung im digitalen Bereich
Offene, direkte Kommunikation
Top
….. ist selbstverständlich
Sehr vielfältige Jobs
Es wird gelogen und bewusst falsche Aussagen bzgl. Prozessen, Kunden, Potenzialen und Möglichkeiten getroffen, nur um neue Mitarbeiter zu ködern. Einstellungsprämie lässt einige Leute wohl kreativ werden. Sobald man anfängt, werden die Versprechungen direkt gebrochen. Keine Einarbeitung und keine Kundenpotentiale. Spricht man dies an, kommt direkt die Aussage „du bist ja selbstständig, kümmer dich selbst“.
Kunden muss man sich auf eigene Kosten selbst besorgen, Bestandskunden sind bereits fest vergeben.
Genehmigungen für Abschlüsse nur durch stationäre Kollegen, mit denen man im direkten Kampf um Kunden steht. Dementsprechend sehr niedrige Genehmigungsquote im Kreditgeschäft.
Unterstützung und Hilfe gibt’s nicht.
Technik und Prozesse völlig durcheinander, langsam und veraltet. Führungskraft darf hier jeder werden , unabhängig von Erfahrung und Kompetenz. Jedes Jahr werden zig neue Leute eingestellt um die Kündigungen aufzufangen. Kein Wachstum.
Verdienst geht stark auseinander, einige wenige Kollegen verdienen extrem gut, auf Kosten anderer und mit langjähriger Erfahrung und vielen Kundenzugängen. Die meisten Neueinsteiger haben gar keine Chance.
- Realistische Versprechen bei Einstellungen geben, die auch gehalten werden
- Ausreichend Kundenpotentiale bereitstellen
- Professionelle Führungskräfte richtig ausbilden
- Stellt besser 100 gute Finanzberater ein, statt jedes Jahr 500 Leute kommen und gehen zu lassen.
Schlecht. Hauen und stechen um jeden Kunden
Als selbstständiger sollte man sich dies selber einteilen können. Leider nur bedingt möglich
Sehr viel unnötiger Papierkram, wenige digitalisierte Abläufe.
Solange gut, bis es um Kunden geht
Unseriös. Finanzagenturleiter wechseln häufig, sind keine Führungskräfte sondern weiterhin Verkäufer. Gute Führung oder Professionalität nicht gegeben.
Katastrophale Systeme und Prozesse von 1990. Inventar teilweise noch älter.
Unprofessionell und Herablassend
Es wird damit geworben, fast alles an Bank und Versicherungsprodukten vertreiben zu können. In der Theorie ist dies möglich, in der Praxis gibt es 100 verschiedene Systeme, durch die man sich selber durchwühlen muss. Schwache und langwierige Prozesse. Letztlich ist man in keiner Sparte gut aufgestellt , sodass man effektiv arbeiten könnte.
Wie überall gibt es lockere und auch sehr geradlinige Personen.
Kann man theoretisch selbst entscheiden, aber andere wenn man auf Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen bei den Angestellten angewiesen ist, sollte man nicht eher gehen sondern länger bleiben
Gute Provisionssätze, wenn man aktiv arbeitet kann man sehr viel Geld verdienen
Aus dem Center i.O. Die anderen Kollegen interessiert Umwelt nicht. Kurzurlaube mit dem Flieger, dickes Auto, ...
Jeder kämpft für sich
Man kann selbst entscheiden wie und welche Themen man beraten will
Flexible Geschäftsmodelle, Mensch steht im Mittelpunkt, sehr gute Verdienstmöglichkeiten, starker Marke
Manchmal einfachere Prozesse
Cooles Miteinander, hybrides Arbeiten möglich, flache Hierarchien
Teamwork, Lob, positive Geisteshaltung, tolle Unterstützung digital und analog
Die Branche ist insgesamt belastet; der Ruf unseres Hauses verbessert sich stetig wieder
Freiheit im Tagesgeschäft
Karriereperspektiven im Konzern sind vielfältig
Insbesondere grüne Filialen und Klimabewusstsein sind im Fokus
Teamwork, Tandems, persönliche und vertriebliche Unterstützung
Fairness im Umgang miteinander
Wertschätzender Umgang und echtes Interesse an persönlichen Entwicklungen
Kombination aus work from home und Arbeit in der Bank
Transparenz über Geschäftserfolge und -strategien
Diversität wird aktiv gelebt
Vielfältigkeit und Herausforderungen prägen die Aufgaben
Wer bereit ist Einsatz und Engagement zu investieren, den erwarten tolle persönliche und monetäre Chancen.
Ich kann leider wirklich nichts nennen. Das Image im Ausland ist gut und es hört sich gut an wenn man den Namen der Bank als Arbeitgeber erwähnt, da es einfach groß und wichtig klingt. Das war es dann aber auch
Systematisches ausschließen von vereinzelten, Psychodruck, bewusst nicht entgegengebrachte Wertschätzung - diese Dinge macht auf Dauer kein Mensch mit.
Eine Einarbeitung einführen. Die Leute nicht zum kündigen ihrer festen und sicheren Jobs animieren um.dort anzufangen, nur um sie dann ab dem ersten Tag hängen zu lassen. Mobbing vermeiden, speziell aus Vorgesetztenreihen.
Es besteht eine Ellenbogenmentalität, sogar von Vorgesetzten gegenüber den kleinsten Mitarbeitern. Konkurrenzverhalten vom feinsten. Die Einarbeitung erfolgt spärlich bis garnicht, da man, je besser man wird, für später eine Gefahr darstellen könnte. Teilweise habe ich wochenlang keine Begrüßung oder Verabschiedung am Arbeitstag wahrgenommen, bzw wurde diese bewusst einfach nicht erwidert von nahezu keinem.
Hohe Kundenfluktuation aufgrund Gebaren und Bearbeitungszeiten. Die meisten Kunden sind schlecht oder neutral eingestellt. Positives Feedback habe ich selten mitbekommen.
Ein verdienter Urlaub wird wie eine Langzeitkrankheit angesehen, als hätte man sich eine Auszeit erspielt. Pünktlich kommen ist so etwas wie zu spät. Pünktlich gehen - geht noch weniger. Es sind sehr viele Punkte die einem permanent das Gefühl geben nicht genug gemacht zu haben. Überstunden werden auch dann nicht mit einer Begrüßung oder Verabschiedung am Tagesanfang und Ende honoriert. Als wäre dies eine Vorgabe die Mitarbeiter einzuschränken.
Karriere und Weiterbildung nicht möglich. Man könne sich Fortbilden, würde einem dort jedoch nichts bringen.
Das Gehalt ist durchschnittlich für Banken. Karriere ist nicht möglich, da man in der Position in der man genommen wurde bleibt. An Versprechungen aus dem Vorstellungsgespräch erinnert man sich nicht. Ist bei allen so mit denen ich gesprochen habe.
Papier, Papier, Papier.Es wird verschwendet was das Zeug hält.
Man merkt nach ca einem Jahr das man ausschließlich ausgehorcht wird und die Kollegen die Zeit dort nutzen um sich gegenseitig zu beseitigen. Sogar eine Antwort auf die Frage wie der Tag so läuft, auch wenn man positiv drauf antwortet, wird umgedreht und Vorgesetzten als das Gegenteil vermittelt. Damit wird sogar untereinander gedroht, wem wer mehr glauben würde im Fall der Fälle. Kindergarten!
Eine ältere Person kenne ich. Diese fühlt sich laut eigenen Angaben noch mehr gefordert als die jüngeren. Glaubt selbst, dass sie einfach gehen soll. Anders könne die Person es sich nach über 20 Jahren nicht vorstellen wieso man so mit ihr umgeht.
Vorgesetzte picken sich willkürlich und nach Symphatie Leute aus Gegenliebe dann gehetzt wird. Das merkt man daran, dass eine bestimmte Person überhaupt nicht mehr arbeiten kann, indem ihm Beratungsräume verwehr werden, sichere Abschlüsse nicht genehmigt werden etc. Ein Mitarbeiter hat sich nach langer Zeit bei mir entschuldigt für sein Verhalten und hat dies mit einer Vorgabe "von oben" begründet. Es gibt kleine Apfelsaftfläschchen für die Mitarbeiter. Bei Antipathie wird man jedoch vor versammelter Mannschaft kritisiert ob man nicht schon genug habe. Das war bei mir im ersten Monat der Fall, als ich nach einigen Wochen das erste Mal mich getraut habe eine Flasche zu nehmen. Wer der Aussage nicht lächelnd zustimmt, gerät ebenfalls in Gefahr nicht mehr gemocht zu werden.
Bildschirme, Tastaturen und alles was dazu gehört veraltet (Scheinbar aus Den 90ern). Graue Bildschirme und Tastaturen die vor mindestens 15 Jahren mal modern waren
Systeme hängen, support ist nach auch 30 Minuten Warteschleifeselten erreichbar. Auch umstehende Kollegen beantworten die kleinste Frage zur Technik nicht und ignorieren sich gegenseitig.
Entscheidungen werden nicht nur nicht mitgeteilt, sondern geheimgehalten. Man steht plötzlich vor vollendeten Tatsachen, sogar on der Einarbeitungsphase, in der man sogar teilweise wochenlang die einarbeitende Person nicht sieht. Ich habe mit der für mich in der Einarbeitung zuständigen Person nach drei Wochen das erste Mal überhaupt gesprochen und dann auch nur ganz kurz. Aussage war: Er hätte derzeit viel um die Ohren. Ich habe nach fast einem Monat erst meine Zugangsdaten erhalten und mir das System überhaupt ansehen dürfen. Von Erklärung wie was funktioniert war auch wochenlang danach noch keine Spur. Man hängt regelrecht in der Luft und weiss teilweise nicht welche Kunden mam kontaktieren darf, wie dies erfolgen soll, vorallem wo man diese findet.
Ältere Mitarbeiter gibt es nahezu keine, auch sind ausländisch stämmige Mitarbeiter prozentual sehr rar. Habe das mal angesprochen. Wurde sogar damit begründet, dass die Zusammenarbeit mit beiden genannten schwierig sei und mam es sich einfach halten möchte.
Es gibt interessante Aufgaben, welche jedoch ausschließlich einem inneren Zirkel aus sehr wenigen Personen vorbehalten sind. Dies erfolgt auch in regelmäßigem Wechsel und Symphatie.
Leidenschaftliche Mitarbeiter - die wirklich Lust auf den Job haben.
Das leidenschaftliche Mitarbeiter die wirklich für 3 arbeiten - weder wertgeschätzt noch dementsprechend honoriert werden - und keine Chance erhalten Ihr Potential auszuschöpfen. Ebenso werden Mitarbeiter die schlechte Stimmung verbreiten und deren kollegialen Umgang mehr als grenzwertig sind - einfach geduldet.
Das Führungsmanagement qualifizieren .
Kritik anhören und ggf. auch mal bewusst drauf eingehen.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen.
angespannt, der Umgangston lässt sich zu wünschen übrig.
Der Arbeitgeber fördert keine Fairness und kein Vertrauen. Wer sich kritisch äußert, darf gerne gehen.
Innerhalb des Deutsche Bank Konzerns ist die FBGmbH nur bedingt bekannt.
Stillschweigende Erwartungshaltung ist , dass du immer erreichbar bist und Überstunden gerne machst.
Es mangelt an Vorbildern und/ oder Mentoren . Eine Fach Karriere ist hier nicht möglich. Teamleiterstellen werden nicht ausgeschrieben und unter der Hand vergeben.
Die HR Betreuung der Mitarbeiter lässt sehr zu wünschen übrig. Es empfiehlt sich monatlich die Abrechnung zu prüfen.
Das Führungsmanagement der FBGmbH hat keine HR Skills.
Das Thema wird von einigen Wenigen Mitarbeitern getrieben, leider lebt das Führungsmanagement das Thema nicht unbedingt vor.
Bedingt vorhanden.
Es gibt Kollegen/ Kolleginnen die einem die Kompetenz absprechen wenn man nicht deren Meinung teilt.
Langdienende Kollegen werden weder wertgeschätzt noch gefördert. Spricht man das Thema an, wird man gar als undankbar hingestellt.
Konflikte werden in 4 Augengesprächen mühselig ausdiskutiert. Ziele sind nicht messbar. Entscheidung werden nicht getroffen.
Der Wunsch ist das ALLE Mitarbeiter an einem Tag ins Office kommen (Mittwoch), somit ist es an diesem Tag unangenehm. Future of Work ist reglementiert, wird aber von Team zu Team unterschiedlich durchgesetzt.
Das wesentliche wird nicht kommuniziert.
Die Finanzberatungsgesellschaft ist Männerdominiert. Als Frau kommst du hier nur weiter wenn du das entsprechende Aussehen hast, dich gut mit der Geschäftsführung stellst, dich nicht kritisch äußerst und das entsprechende Können hast ( die Reihenfolge der Aufzählung ist hier auschlaggebend).
Grundsätzlich wären da Interessante Themen, es bleibt aber keine Zeit diesen Aufzunehmen da man im Hamsterrad gefangen ist, es dominiert das Tagesgeschäft. Es gibt keine Projektmanagementstruktur, das läuft so nebenbei.
So verdient kununu Geld.