4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Politikern klar machen, dass ohne Beamte kein Staat funktioniert. Muss ein Staatsbediensteter Sozialleistungen beantragen, weil seine Alimentation zu niedrig ist, läuft etwas gehörig falsch. Die Finanzbehörde muss das den Politikern spiegeln. Wie? Ganz nach Behördensprech: 6 Wochen Bearbeitungszeit für Fristsachen die hätten in 7 Tagen erledigt werden sollen.
Die Arbeitsatmosphäre hängt davon ab in welchem Bereich man innerhalb der Finanzbehörde bzw. der Finanzämter eingesetzt wird. So ist grundlegend zu sagen, dass die Atmosphäre in Veranlagungsdienststellen absolute Katastrophe ist. Durch hohen Statistikdruck wird in diesen Dienststellen nicht geredet und es ist absolute Totenstille. Dazu führt ein hoher Krankenstand zusätzlich zu einer Belastung, die nicht im Ansatz vom Dienstherren gewertschätzt wird. Es gibt kein Lohnpluns, keine Entlastung, keine bessere "Beurteilung", selbst der feuchte Händedruck wird einem dafür verwehrt.
Ich habe das Glück in einer Dienststelle zu sein, die nicht von diesen Problematiken betroffen ist und daher eine gute Harmonie hat.
Möglichmacher:in Der neue Slogan für die Steuerverwaltung Hamburg. Möglichmacher:in mit 2,69€ über Mindestlohn. Was damit möglich wird in Hamburg würde ich gerne wissen.
Gleitzeit, Home-Office, Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr. Freitags 9-12, sehr Familienfreundlich
Wie im Gehalt erwähnt.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Richtige Vorgesetzte mit Einfluss gibt es nicht, daher können Vorgesetzte auch keine/selten Lösungen anbieten. Hilfsbereit sind Sie auch nur teilweise, eher machen sie Druck wegen der Statistik. Sie erfüllen aber ihren Job in Sachen Höflichkeit.
Gebäude erfüllen teilweise keine Brandschutzrichtlinien (mit Beamten kann man das ja machen)
Gebäude haben teilweise keine Dämmungen bzw. Klimaanlagen.
Arbeitsplatzvorschriften sind auch nur Deko
Es gibt aber eine aktive Pause (Yoga) wenn man wirklich Tratschen will
Und die Technik.... die Technik... Ob tagelange oder wochenlange Ausfälle, alles schon erlebt. Es ist Windows 2000 Niveau..
Tatsächlich finden neue Rechtssprechungen oder Arbeitshilfen recht zügig den Weg zu den entsprechenden Bearbeitern.
Der mittlere Dienst bekommt nach Abschluss seiner Ausbildung 2,69€ über dem Mindestlohn. Dafür wurde man dann auch Trichter betankt mit Steuerrecht. Eine Erhöhung dieser Besoldung ist nicht in Sicht. 4 Jahre verstreichen bis zur 1. Beförderung, im Durchschnitt 10 Jahre bis zur 2. und ob man eine Dritte (A9) erhält.... vielleicht so nach 25 Jahren. Zeitgleich bekommt man allerdings einen Erfahrungsanstieg (alle 2-4J.), welcher ~80€ brutto darstellt. Nicht zu vergessen ist, man bekommt kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Wichtig hierbei zu erwähnen ist, dass die genannten Jahre verkürzbar sein könnten, wenn man denn undefinierte Außergewöhnliche Leistungen erbringt um eine bessere Beurteilung zu erhalten. Dies ist aber im Grundsatz nicht zu erreichen, da Leistung nicht belohnt, sondern ausgenutzt wird.
die üblichen Pluspunkte im ÖD
Monotonie, schlechtes Betriebsklima, ab dem 1. Tag wird jeder/jede Neue/r demotiviert
Zeit in die Ausbildung investieren und vor allem alle Ausbilder auf ihre Eignung und Motivation überprüfen
sieht eher mau aus, von dem, was ich mitbekommen habe
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit...
in Vollzeit relativieren sich die Anwärterbezüge zu einem Gehalt, mit dem man gut noch zu Hause bei Mama und Papa leben kann, aber das für ein eigenständiges Leben im teuren Hamburg kaum reicht
1. Unqualifiziert für die Beantwortung der Fragen, so hat mein Ausbilder z.B. von 5 Jahre alten "Neuerungen" nichts mitbekommen und völlig falsche Informationen verbreitet.
2. Faul - Pause, quatschen und rauchen waren die unangefochtenen Prioritäten - es wurden mir keine der Ausbildung dienlichen Arbeiten überlassen, sondern nur die nervigen Fleißarbeiten abgewälzt.
3. Durch die o.g. Prioritäten war der Ausbilder kaum ansprechbar
Monotonie pur, da kann auch das sich ständig wandelnde Steuerrecht nichts daran ändern
s.o.
Die Arbeitsatmosphäre kann wenn man in ein gutes Team kommt sehr gut sein. Jedoch sollte mal sich bewusst sein, dass die Entscheidung von Oben herab getroffen wird. Mitspracherecht gibt es eher weniger, auch wenn man nach seiner Meinung gefragt wird.
Viel Abteilungen sind nicht motiviert und wälzen die Arbeit auf die jüngeren Mitarbeiter ab.
Weiterbildungen gibt es kaum. Oft sagen einem die Steuerberater, dass sich die Gesetzeslage geändert hat.
Wissbegierige Menschen kommen hier eher zu kurz.
Beförderungen werden vom Vorgesetzten bestimmt. Selber hat man leider keinen Einfluss darauf. Befördert wird wer lange genug gewartet hat, aber auch nur wenn freie Stellen vorhanden sind oder wenn der Chef sich für sie einsetzt und vorschlägt.
Der interne Aufstieg im Finanzamt braucht Jahre!. Leider bekommt kaum jemand eine Chance, sodass die meisten ein Nebenstudium auf eigene Kosten absolvieren oder direkt die Verwaltung verlassen. Das Prinzip, kündigen und für den gehobenen Dienst (Studium) bewerben geht nicht.
Im gehobenen Dienst sind die Gehälter in Ordnung. Der mittlere Dienst hingegen bekommt zu wenig. Darüber hinaus kann per Gesetz das Gehalt auch nach unten hin angepasst werden. Besitzstandswahrung gilt nicht immer. (Wechsel von Dienstherren)
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Die jungen Menschen sind sehr freundlich zu den älteren, wenn auch oft nicht umgekehrt.
Junge und engagierte Vorgesetzte sind offen für Neues.
-Zweier Büros.
-Die Technik ist nicht unbedingt auf dem neuesten Stand.
-Extras wie gratis Kaffee oder co. gibt es nicht. Jeder bringt seine eigene Kaffeemaschine mit.
Kommt drauf an.
Nach der Ausbildung werden zunächst alle freien Stellen besetzt unabhängig davon, ob einem die Tätigkeit liegt. Darüber hinaus wechselt man alle paar Jahre das Themengebiet (Rotationsprinzip), dabei wird weniger auf die Stärken und Schwächen der Personen geachtet.
Sicherheit des Arbeitsplatzes Interessante Arbeitsgebiete Möglichkeiten der Teilzeitarbeit
Sorgen und Nöte der Mitarbeiter werden nicht ernst genommen Kostenreduzierung hat oberste Priorität zu Lasten der Mitarbeiter unterdurchschnittliche Sozialleistungen zu wenig Personal für die zu erledigenden Aufgaben
Sorgen und Nöte der Mitarbeiter ernst nehmen Probleme im Arbeitsumfeld zeitnah beseitigen Räumlichkeiten zur Verfügung stellen in denen sich die Mitarbeiter wohlfühlen