Zum Sterben zu viel, zum Leben zu wenig!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nicht sehr viel, wenn ich so darüber nachdenke....
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hohe Forderungen bezüglich der Opferbereitschaft der Beschäftigten, zumindest in den unteren Rängen. Je höher die Stelle, desto weniger Abstriche in punkto fairer Entlohnung scheint es zu geben.... seltsam
Verbesserungsvorschläge
Inflationsanpassungen und eventuell endlich mal eine grundgesetzkompatible Besoldung wären wohl ein Anfang.
Arbeitsatmosphäre
Von hirnlosem Aktionismus der hessischen Landesfinanzminister und Oberbehörden geprägtes Wirrwarr an pseudo-Neuerungen und Zuständigkeitsverschiebungen. Bereits das mittlere Management hat selbst Schwierigkeiten gute Miene zum bösen Spiel zu machen.
Kommunikation
Einheitlichkeit in der Kommunikation? Nein... aber einige gute Abteilungsleiter, die zumindest in ihrem Aufgabenbereich für ein Modikum an Transparenz zu sorgen versuchen.
Kollegenzusammenhalt
Hängt vermutlich stark vom jeweiligen Haus ab, in der Regel ist der Kollegenzusammenhalt jedoch gut.
Work-Life-Balance
Gleitzeit und Arbeitszeitkonten machen viel möglich. Die Arbeit bleibt dann natürlich liegen, weil die Personaldecke einem Flickenteppich gleicht.
Vorgesetztenverhalten
So unterschiedlich wie eben jeder Charakter ist, so ist auch der jeweilige Führungsstil. Am Ende ist für die Meisten was Passendes dabei.
Interessante Aufgaben
Hängt am Tätigkeitsgebiet
Gleichberechtigung
Jeder bekommt gleich wenig, ob jung oder alt, Mann, Frau oder Sonstiges