12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit, Homeoffice, Work-Life-Balance
Unflexibilität bei Stellenvergabe und Beförderungen
Weniger gegen den Willen versetzen, IT vollständig modernisieren und eigene IT-Abteilung mit Experten schaffen, Beförderung und Stellenvergabe modernisieren, mehr auf SB und MA hören bei Veränderungen, mehr Gehalt in Ballungsräumen, nicht das Gehalt von neuen Anwärtern ständig erhöhen
Das man sehr Flexibel ist mit der Gleitzeit und dem Homeoffice.
Kein 13. Monatsgehalt, Zu wenig Urlaub, zu viele Stunden die Woche
Mehr Karrieremöglichkeiten
Mittlerweile leider nichts mehr. Allenfalls der sichere Arbeitsplatz. Aber in Zeiten von Fachkräftemangel ist das kein Argument mehr. Nur das kommt bei den vorgesetzten Dienstbehörden nicht an.
Siehe die o.g. Punkte im Detail.
Verfassungswidrige Besoldung beseitigen. Vorgesetzte Dienstbehörden sollten Anregungen und Kritik aus den Ämtern anhören und ernst nehmen.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von hoher Arbeitsbelastung und steigendem Statistikdruck, ständigem Wechsel in der Organisation und oft nicht funktionierender Software. Dies wirkt sich negativ auf den Zusammenhalt aus.
Wegen Image geht man nicht in die Finanzverwaltung.
Umweltbewusstsein ja. Sozialbewusstsein naja. Je mehr mit Familienfreundlichkeit geworben wird, desto schlechter wird es.
Bedingt durch ständige steuerliche Veränderungen ist die Weiterbildung sehr gut. Karrieremöglichkeiten hängen sehr stark von der vorgesetzten Person ab.
Sehr unterschiedlich. Je nach Abteilung.
Junge Kolleg*innen werden umworben, um eine Abwanderung zu verhindern. Die Älteren gehen ja eh nicht mehr weg und werden dementsprechend behandelt.
Sehr unterschiedlich, hängt von der vorgesetzten Person ab. Von absolut top bis unmöglich.
Durch die vorgesetzten Dienstbehörden erfolgt keinerlei Wertschätzung mehr. Der steigenden Arbeitsbelastung wird entgegen gehalten, dass die IT die Bediensteten entlasten würden, nur funktioniert diese in den seltensten Fällen. Wenn was läuft, wird es wieder geändert. Ständige Neu- und Umstrukturierungen. Es werden Konzepte und Methoden aus der freien Wirtschaft eingeführt, die aber durch eine völlig andere Zielsetzung und Arbeitsweisen der freien Wirtschaft gar nicht funktionieren können. Bspw. werden bereits überholte Großraumbüros wieder eingeführt (als Multispace-Konzept deklariert) und dies obwohl die Arbeit eine starke Konzentration auf die Tätigkeit erfordert.
Die Bediensteten werden meist sehr kurzfristig über Neuerungen informiert. Oftmals erst dann, wenn diese bereits eingetreten sind. Zumeist erfolgt diese von oben nach unten. Von Seiten der vorgesetzten Dienstbehörden erfolgt dies nach Gutsherrenart. Als Austauschplattformen deklarierte Veranstaltungen laufen schlussendlich darauf hinaus, dass die Einwände der Bediensteten mehr oder weniger überheblich beiseite gewischt werden und der wahre Charakter als Informationsveranstaltung durch kommt.
Die Besoldung ist seit Jahre verfassungswidrig. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.
Nicht sehr viel, wenn ich so darüber nachdenke....
Hohe Forderungen bezüglich der Opferbereitschaft der Beschäftigten, zumindest in den unteren Rängen. Je höher die Stelle, desto weniger Abstriche in punkto fairer Entlohnung scheint es zu geben.... seltsam
Inflationsanpassungen und eventuell endlich mal eine grundgesetzkompatible Besoldung wären wohl ein Anfang.
Von hirnlosem Aktionismus der hessischen Landesfinanzminister und Oberbehörden geprägtes Wirrwarr an pseudo-Neuerungen und Zuständigkeitsverschiebungen. Bereits das mittlere Management hat selbst Schwierigkeiten gute Miene zum bösen Spiel zu machen.
Gleitzeit und Arbeitszeitkonten machen viel möglich. Die Arbeit bleibt dann natürlich liegen, weil die Personaldecke einem Flickenteppich gleicht.
Hängt vermutlich stark vom jeweiligen Haus ab, in der Regel ist der Kollegenzusammenhalt jedoch gut.
So unterschiedlich wie eben jeder Charakter ist, so ist auch der jeweilige Führungsstil. Am Ende ist für die Meisten was Passendes dabei.
Einheitlichkeit in der Kommunikation? Nein... aber einige gute Abteilungsleiter, die zumindest in ihrem Aufgabenbereich für ein Modikum an Transparenz zu sorgen versuchen.
Jeder bekommt gleich wenig, ob jung oder alt, Mann, Frau oder Sonstiges
Hängt am Tätigkeitsgebiet
Sehr flexibel bei Arbeitszeit und Urlaub
Eine gute Work-Life-Balance. Fortbildungsangebot. Interessante Tätigkeit, je nach Einsatzgebiet. Dies kann stark variieren.
Mit dem ersten lockdown hat sich die Finanzverwaltung vorbildlich auf das Arbeiten von zuhause eingestellt. Mit Aufhebung der Bundesnotbremse hat die Finanzverwaltung, auch im Ballungsraum Frankfurt am Main, die Bediensteten wieder zu 50% in die Büros zurückgeholt. Es gibt definitiv Positionen, wo dies nicht notwendig ist. Wir tragen alle eine Verantwortung das Virus einzudämmen. Insofern bleibt Hessen hier nicht besonnen. Einerseits werden die Bediensteten in die Büros zurückgeholt und auf der anderen Seite werden im Rahmen von Dienstanweisungen die Bediensteten fast eingeschüchtert, dass Konsequenzen drohen können, wenn man in Urlaub fährt (auch mit Impfung). Eine etwaige Quarantäne im Anschluss darf nicht im Home Office abgeleistet werden. Das ist der Dank für die bisher geleistete Arbeit. Andere Arbeitgeber sind, was HomeOffice angeht, besonnen. An dieser Stelle jedoch nicht das Land Hessen.
Mehr auf die Bedürfnisse der Bediensteten eingehen. Anstatt nur Vorschriften zu machen auch mal einen Ausblick und Unterstützung im Rahmen der Corona Krise anbieten. Flexibler mit der Gestaltung von HomeOffice umgehen. Mit der Beibehaltung von HomeOffice wird die Arbeit und auch der niedrige Krankenstand in der vergangenen Zeit gewürdigt. Hier haben die Entscheidungsträger leider die Situation falsch eingeschätzt.
Work-Life-Balance, Beamtenstatus, sehr gute Ausbildung
Förderung, mangelnde Gleichberechtigung der Laufbahnen
Förderung von (guten) Bediensteten des mittleren Dienstes. Eine großzügigere Handhabung der Durchlässigkeit hinsichtlich der Laufbahnzugehörigkeit.
Work-Life-Balance wird in der Verwaltung groß geschrieben. Mit Homeoffice und einem Lebensarbeitszeitkonto (Ansparung von einer Std wöchentlich) ist man sehr flexibel.
Im Hinblick auf Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen gerade im mittleren Dienst erhebliche Lücken. Gefördert wird, wenn überhaupt, nur der gehobene Dienst. Der mittlere Dienst erhält eigentlich eine solide Grundausbildung im Steuerrecht. Dieses Wissen geht leider nach der absolvierten Ausbildung zeitnah verloren, da eine Anwendung der Rechtskenntnisse im mittleren Dienst nicht gefordert und auch gefördert werden. Daneben existieren wenig Möglichkeiten in den gehobenen Dienst aufzusteigen. Für gute Absolventen des mittleren Dienstes existiert leider kein Talentförderungsprogramm, wie im gehobenen Dienst. Auch die persönliche und private Weiterbildung wird nicht gefördert. Auch im Hinblick auf die Ressourcen könnte das Land Hessen erhebliche Kosten bei der Ausbildung von Personal im gehobenen Dienst einsparen, wenn man die Weiterbildung von Kollegen aus dem mittleren Dienst fördert.
Das Gehaltsgefüge ist sehr differenziert zu betrachten. Im mittleren Dienst ist das Gehalt mit A6 (Einstieg) sehr gering bemessen. Bei einem Einstieg in einem Finanzamt im Rhein-Main Gebiet kommt man das schnell an seine finanziellen Grenzen.
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