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Jetzt Profil vervollständigen45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innerhalb der Finbridge-Teams ist die Atmosphäre super, bei den Kunden ist es natürlich projektabhängig, aber meist ist auch bei den Kunden die Atmosphäre gut.
Kleiner und etwas unbekannter, aber bei den Kunden ein sehr guter Ruf.
Sehr human, zumeist kann man die 40h Woche einhalten.
Faires Gehalt, auch abhängig von den eigenen Verhandlungskünsten und der Leistung, die gezeigt wurde.
Auch wenn man sich nicht so oft sieht, sind die Events und Meetings immer sehr offen und man kommt sofort mit den Kollegen ins Gespräch.
Kann mich nicht beklagen.
Meistens im Homeoffice, Ausstattung wird finanziell unterstützt.
Es wird versucht regelmäßig über die Firmenentwicklung zu informieren, da aber jeder Berater auf eigenen Projekten unterwegs ist, kann es manchmal schwierig sein, den Gesamtüberblick zu behalten. Aber man kann jederzeit Ideen/Vorschläge bei den Vorgesetzten anbringen und trifft auf offenen Ohren.
Die Aufgaben sind meistens interessant, leider ist man z.T. sehr auf die "Motivation" der Kunden angewiesen.
Fairer Umgang, spannendes Umfeld, sinnvolle wertstiftende Zusammenarbeit, sehr gute Events (Mallorca, Nizza, …)
Kommt auf das Umfeld an bei einem Projekt. Im Großen und Ganzen passt das und es wird auch Wert darauf gelegt.
Arbeitszeit ist Vertragskonform und auf Vertrauensbasis. Angebote wie Job Rad oder Urban Sports und diverse weitere werden angeboten.
Wenn man sich um etwas bemüht was bei der Karriere und dem Betrieb weiterhilft wird es in aller Regel auch ermöglicht.
Alle ziehen an einem Strang.
Fair und mit Respekt.
In der Regel sehr gut, es gibt Rückfragen, Mitarbeiterbefragungen und es wird auf jede Meinung eingegangen und Verbesserungsvorschläge angenommen und auch umgesetzt.
Man kann es sich nicht immer aussuchen und ist subjektiv. Es wurde bisher selten langweilig.
Nicht so viel Druck wie bei anderen Consulting Firmen, viel Unterstützung durch Kolleg:innen und Vorgesetzte.
Finbridge baut Werkstudenten als vollwertige Teammitglieder in ihren Projekten ein. Dadurch entsteht zum Einen wertvoller Kundenkontakt, zum Anderen aber auch eine faire Aufgabenverteilung innerhalb des Projektteams. Zusätzlich läd Finbridge alle Prakikant:innen und Werkstudierenden zu den regelmäßig stattfindenden internen Buisness Events ein, um viele Kontakte innerhalb der Firma und außerhalb des Projektteams zu knüpfen.
Stärkung des betrieblichen Gesundheitsmanagements (mehr Anreiz/Förderung von Sport, psychologische Beratung ermöglichen etc.)
Wird besser, da mehr Home Office und Kollegen nicht mehr jede Woche mit Bahn/Flugzeug unterwegs sind
Hängen vom Projekt ab
Das Ansehen von Finbridge und seinen Beratern bei den Kunden ist sehr gut. Kunden schätzen insbesondere die gute und verlässliche Arbeit.
Es wird schon bei der Projektplanung / bei Angeboten aktiv darauf geachtet, dass der Zeit- und Ressourcenplan realistisch ist und übermäßige Überstunden werden aktiv discouraged.
Mitarbeiter werden angeregt, potenzielle für sie interessante Weiterbildungsmaßnahmen zu finden und wahrzunehmen. Darüberhinaus gibt es für neue Kollegen verschiedene firmeninterne Finbridge Academy Veranstaltungen, zu verschiedenen Themen.
Es werden z.B. bei sämtlichen steuerfreien freiwilligen Arbeitgeber-Leistungen der jeweils höchstmögliche Betrag ausgezahlt. (z.B. Corona-Hilfe/Home Office Zuschuss, Inflationsausgleich, monatliche steuerfreie Zusatzleistung, ..)
Gute Leistungen werden entsprechend im Gehalt und/oder in Bonuszahlungen gewürdigt.
Es werden verschiedene soziale und ökologische Maßnahmen unterstützt.
Zusammenhalt unter Kollegen ist sehr gut! Erfahrenere Kollegen sind jederzeit bereit bei Fragen zu unterstützen.
Vorgesetzte sind jederzeit erreichbar und haben ein offenes Ohr für Probleme und Anliegen.
Es gibt regelmäßige/monatliche BU-Meetings und mind. zweiwöchentliche Team-Meetings in den über aktuelle Neuigkeiten und Themen informiert und gesprochen wird und Anliegen vorgebracht werden können. Darüberhinaus gibt es inzwischen monatliche, optionale Office-Days in verschiedenen Städten, bei denen Kollegen aus der Region zusammenkommen können, um den Austausch und Zusammenhalt auch während der anhaltenden Home Office Arbeit zu gewährleisten.
Grundsätzlich gibt es Projekte in sehr verschiedenen Themengebieten und unterschiedlichen Aufgabenstellungen. Dabei wird aber auch geschaut, dass jeder Mitarbeiter ein gewisses Expertenwissen in einen bestimmten Themenschwerpunkt aufbaut.
Firmenintern eine sehr familiäre Firmenkultur. Auf Projekten kommt es drauf an, wo man landet. Bisher nur gute Erfahrungen auf Projekten gemacht.
Weiterbildung wird gefördert.
Sehr guter Kollegenzusammenhalt. Familiäre Firmenkultur.
Angenehmes Verhältnis zu den Vorgesetzten. Auf Wünsche und Ideen wird eingegangen.
Faires Gehalt und zusätzlich gute Sozialleistungen.
Durch den Wandel ins Home Office fassen in der Beratung immer mehr Frauen Fuß. Bei Gehältern wird nicht zwischen den Geschlechtern differenziert.
Bisher immer sehr interessante Projektaufgaben gehabt.
Auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen und nicht irgendwas im Bewerbugnsgespräch versprechen was nicht eingehalten wird.
Es kann keine Arbeitsatmosphäre entstehen wenn man die Leute nicht kennen lernt und keine Möglichkeit hat.
Gibt es nicht, da permanente Erreichbarkeit vorausgesetzt wird.
Weiterbildung gibts nur um Leute höher zu verkaufen.
Im Projekt ok, einzelne Units bekriegen sich gefühlt.
Mir ist nichts aufgefallen.
Nicht existent da nicht erreichbar.
Unklare Kommunikation auf allen Ebenen. Leute werden partiell allein gelassen im Projekt und bekommen nachher nur gesagt, dass es mies lief und was man alles nicht könnte.
Jain, jeder muss sein Gehalt selbst verhandeln. Es gibt Seniors die weniger verdienen als neu eingestellte Junioren.
Wenn man Mitarbeitergereht fördern würden nach Interessen und nach Können würden nicht so viele Fluktuationen entstehen.
Tolle Kolleginnen und Kollegen, der Umgang war immer sehr respektvoll und hilfsbereit. Von Anfang an konnte ich bei Fragen auf die jeweiligen Expertinnen und Experten zugehen, es herrscht eine offene Wissenskultur.
Auf Firmenevents wird einem immer bewusst, mit wie vielen tollen Leuten man zusammenarbeitet.
Könnte bekannter sein, aber bei den langjährigen Kunden ein sehr geschätzter Geschäftspartner mit viel Fachwissen sowohl im IT- als auch im Regulatorik-Bereich.
Für eine Beratung im Finanzdienstleistungsbereich vergleichsweise sehr gut. Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten, jedoch bemüht man sich, die Projekte so zu planen, dass faire Arbeitszeiten entstehen. Vor Coronazeiten war die Reisezeit per se keine Arbeitszeit und man war primär von Montag bis Freitag beim Kunden vor Ort. Zum Glück hatte sich die Einstellung sowohl bei den Kunden als auch bei der Firma da ein wenig geändert.
Gute Karrierechancen, die Weiterbildung ist oft an einen Fortbildungsvertrag geknüpft, um sich etwas abzusichern. Pauschal wird man für einige Weiterbildungstage auch freigestellt. Interne Wissensverbreitung wird ebenso sehr gern gesehen und eine Plattform dafür geschaffen.
Für den Einstieg sehr fair, größere Sprünge macht man dann in Zukunft primär über den variablen Anteil je nach Performance.
Grundsätzlich sind die Mitarbeitenden angehalten, mit dem Zug zu reisen und nur bei unzumutbaren Fahrzeiten zum Kunden zu fliegen. Eine BahnCard wurde unkompliziert angeboten. Es durfte nur Bahn 2. Klasse unabhängig von der Fahrzeit gebucht werden. Zu Zeiten, an denen noch jede Woche von Montag bis Freitag zum Kunden gefahren werden musste, war das durchaus etwas schlauchend.
Super, egal mit wem man zusammenarbeitet, es sind größtenteils tolle Teamplayer, daher macht die Zusammenarbeit Spaß. Im Recruiting wird sehr gut darauf geachtet, dass es menschlich passt.
Sehr gut, hatten immer ein offenes Ohr und aktiv sich bemüht, die Interessen der Firma und auch die der einzelnen Mitarbeiter möglichst gut umzusetzen.
Grundsätzlich sehr gut, man versucht sehr offen und transparent zukünftige Ziele zu kommunizieren, in regelmäßigen Terminen bekommt man hierzu auch ein Update. Bei der eigenen Projektbesetzung bemüht man sich, die bestmögliche Lösung zu finden, jedoch war aufgrund der mittelständischen Größe des Unternehmens oft kaum Wahlmöglichkeit gegeben.
Sowohl im Einstieg als auch in der weiteren Entwicklung sind keine Unterschiede in der Behandlung zu erkennen. Es zählt vor allem die Leistung und das Feedback von Kunden und Kolleginnen und Kollegen oder Vorgesetzten bei der Beurteilung.
Sehr abhängig vom Projekt. Durch die mittelständische Größe des Unternehmens konnte es passieren, jahrelang beim selben Kunden zu sein und internen Charakter zu bekommen. Projektwechsel ging dann eher mittel- oder langfristig, wenn es kein Personal zur Nachfolge oder kein Nachfolgeprojekt gab. Es wurde sich aber stets sehr bemüht, eine gute Lösung für alle zu finden.
- Spannende Projekte und Themen
- Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre und flache Hierarchien
- Positive Stimmung und starker Zusammenhalt unter Kollegen
- Sehr gutes Gehalt
- Gute Work-Life-Balance
- Es wird auf das Wohlergehen der Mitarbeiter geachtet: möchte ein Mitarbeiter bspw. das Projekt wechseln oder besteht irgend ein anderes individuelles Problem, so wird dafür immer eine Lösung gefunden.
Ich war ca. 4 Jahre im Unternehmen und mir sind keine negativen Aspekte ins Auge gestoßen. Aus dem Unternehmen bin ich ausgetreten, da ich berufliche Veränderung wollte. Sonst wäre ich weiterhin bei Finbridge geblieben.
Sehr kollegiale und angenehme Arbeitsatmosphäre. Im gesamten Unternehmen herrscht eine ziemlich positive Grundstimmung und ein sehr freundlicher Umgang.
Sehr gutes Standing bei den Kunden und ein ausgezeichnetes Image in der Branche.
Work-Life-Balance ist ausgesprochen gut. Regelarbeitszeit liegt bei ca. 40 Std./Woche. Die Regelarbeitszeit ist vom Projekt und von der Projektphase abhängig. Manchmal werden die 40 Std./Woche für eine nicht lang andauernde Zeitspanne unwesentlich überschritten (viel humaner als in vergleichbaren Unternehmensberatungen). Seitens Vorgesetzten wird darauf geachtet, dass sich die Mitarbeiter nicht kontinuierlich überarbeiten. Die Firma ist sehr daran interessiert, dass sich die Mitarbeiter wohl fühlen und möglichst lange im Unternehmen bleiben.
Auf die Weiterbildung der Mitarbeiter wird viel Wert gelegt. Mitarbeiter werden regelmäßig in internen und externen Fortbildungen geschult.
Die Gehälter sind außerordentlich gut (auch ein Inflationsausgleich wurde/wird eingeführt). Leistungen werden immer fair honoriert. Zahlreiche Benefits wie steuerfreie Sachbezüge, Kooperation mit JobRad, Fitnessanbietern etc. sind vorhanden.
Sehr starker Kollegenzusammenhalt - Teil der Unternehmenskultur.
Das Vorgesetztenverhalten ist immer sehr wertschätzend, respektvoll und kollegial - dies ist Teil der Unternehmenskultur.
Es wird auf gute Arbeitsbedingungen viel wert gelegt. Die Mitarbeiter werden mit neuen, leistungsstarken Rechnern und neuen iPhones ausgestattet. Es gibt Möglichkeiten auch Homeoffice-Ausstattung (bspw. Monitore, etc.) auf Firmenkosten zu erwerben.
Änderungen und Neuigkeiten werden umgehend auf allen Ebenen transparent kommuniziert - dies ist Teil der Unternehmenskultur.
Sehr spannende Projekte und interessante Aufgaben. Knowledge-Transfer innerhalb der Firma gehört zur Unternehmenskultur und ist eindeutig erwünscht, wodurch man in kurzer Zeit vieles von den Kollegen lernen kann.
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